Theil, Buch

 1  1, 1|         Protestanten nicht weniger nöthig, als die Katholischen, und
 2  1, 1|            die höchste Sparsamkeit nöthig machten, von Regierungsgeschäften
 3  1, 1|             deren Mitwirkung dabei nöthig war, wurden durch die stärksten
 4  1, 1|          und die Stände fanden für nöthig, sich dieses harten Schlusses
 5  1, 2|         Rücken fallen, ja, wenn es nöthig war, in die eigenen Länder
 6  1, 2|         werden; zugleich schien es nöthig zu sein, das bisher getrennte
 7  1, 2|           zeigte. Vor allem war es nöthig, in einem so weit entlegenen
 8  2, 3|         Aufkündigung, wenn man für nöthig finden sollte, ihn zum zweitenmal
 9  2, 4|     Leßlies schnelle Gegenwart war nöthig, sie zu beruhigen. Er entdeckte
10  2, 5| Veränderungen, welche die Umstände nöthig machten, anfangs zu Compiegne,