Theil, Buch

 1  1, 1|    Forderungen mußte nothwendig ein Gemüth empören, das von der Ahnung
 2  1, 1|     melancholisches und furchtsames Gemüth, wie das seinige war, so
 3  1, 1|             Art umwölkten Heinrichs Gemüth am Abend eines glorreich
 4  1, 2| gegenwärtiges Gut zu verlieren, das Gemüth zu bestimmen pflegt, als
 5  1, 2|            zu erregen, stimmten das Gemüth des Kaisers zum Frieden,
 6  1, 2|         Deutschland, mußten auf das Gemüth eines Fürsten Eindruck machen,
 7  2, 3|     zugesehen, und das mißtrauische Gemüth seines Herrn öffnete sich
 8  2, 3|          tief in das unversöhnliche Gemüth des Herzogs geprägt, und
 9  2, 3|         gebüßt, in dem rachgierigen Gemüth des Herzogs den Grund zu
10  2, 4|    unterließen nicht, in Ferdinands Gemüth tiefe Wurzeln zu schlagen;