Theil, Buch

1  1, 1| einzuschließen.~Keinen scheinbarern Vorwand hätten die Protestanten
2  1, 1|        Ursache zur Furcht und einen Vorwand zu Feindseligkeiten zu geben.
3  1, 2|          zugleich einen trefflichen Vorwand her, diese Fürsten zu schwächen.~
4  2, 3|       Friedensunterhandlung ihm den Vorwand darreichte, wurde wahrscheinlich
5  2, 4|             unter einem anständigen Vorwand verweigert. Nicht lange
6  2, 4|          Schlesien raubte ihm jeden Vorwand, sich den kaiserlichen Befehlen
7  2, 4|       werden, und dieser scheinbare Vorwand verbarg den Neugierigen
8  2, 4|           Altringer blieb unter dem Vorwand einer Krankheit in dem festen
9  2, 5|    Pfalzgrafen fürchtete, war jeder Vorwand willkommen, seinen Anschlag