Theil, Buch

1  1, 2|         die festen kaiserlichen Verschanzungen zu stürmen. Torquato, von
2  2, 3|        am Ufer, den bayerischen Verschanzungen gegenüber, nachdem er sich
3  2, 3|  gewesen sein, welche aus ihren Verschanzungen hervorzulocken, er ins Herz
4  2, 3|      muthigen Angriff auf seine Verschanzungen. Nach einem hitzigen Gefechte
5  2, 3|     durch gleich unersteigliche Verschanzungen gedeckt, einander im Gesichte
6  2, 3|      stand der Herzog in seinen Verschanzungen und begnügte sich, diese
7  2, 3|          seitdem die Armee ihre Verschanzungen bezogen, in voller Schlachtordnung
8  2, 4|   machen; dann verließ er seine Verschanzungen und zog mit ruhigem stolzen
9  2, 5| entgegengesetzten Seiten in die Verschanzungen dringen, so treffen sie