Theil, Buch

1  1, 1| gleichfalls entledigt, und dieser fürchterlich über seine Ufer getretene
2  1, 2|          erst wurde er dem Kaiser fürchterlich. Selbst die katholischen
3  1, 2|           Brand allgemein machte. Fürchterlich war das Gedränge durch Qualm
4  2, 3|          Freiheit empfinden ließ. Fürchterlich bediente es sich seiner
5  2, 3|         König von Schweden gleich fürchterlich zu werden hoffte. Er konnte
6  2, 3|          wie in ihrem Brennpunkt, fürchterlich sammelte.~Aber hatte man
7  2, 3|           Andrang, der Widerstand fürchterlich; der ganzen Wuth des feindlichen
8  2, 3|   gegenüber zu fechten, bricht er fürchterlich in die schwedischen Schaaren,
9  2, 5|        geliefert. Der Angriff war fürchterlich, und die ganze Macht des