Theil, Buch

1  1, 2|         fort, wozu der Vater ihn berechtigt hatte, und ließ keinen Kunstgriff
2  1, 2|     erlittene Beleidigungen dazu berechtigt und durch persönliche Fähigkeiten
3  2, 3| schrecklichsten Gewalttaten sich berechtigt glaubte. Wehe dem schwedischen
4  2, 3|        bei dem er gefunden wird, berechtigt uns zu dem Zweifel, ob wir
5  2, 3|      Herrschaft über die Truppen berechtigt sein. Wie konnte dies aber
6  2, 3|         sich am Hofe des Kaisers berechtigt; aber der Herzog übereilte
7  2, 4|         aber keine seiner Thaten berechtigt uns, ihn der Verrätherei
8  2, 5|        hielt er sich nunmehr für berechtigt, für sich selbst zu sorgen.
9  2, 5|        hatte ihn zu Repressalien berechtigt; aber Maximilian war ein