Theil, Buch

1  1, 1|  dieses Projekt durchzusetzen, bedurfte es einer militärischen Macht,
2  1, 1|       jetzt keiner Verstärkung bedurfte, überließ es der Union zu
3  1, 2|   aufopferte. Aber zum Unglück bedurfte er gerade jetzt den guten
4  2, 3| Meinung feurige Verfechter.~Es bedurfte ihrer wiederholten Bestürmung
5  2, 3|    worden sei. Aber der Kaiser bedurfte zu Ausführung dieser schwarzen
6  2, 4|   jeder andre des Geheimnisses bedurfte, den Schweden und den Sachsen
7  2, 4|       Schweden und der Sachsen bedurfte, und wo aller Zweifel in
8  2, 5|    Kaiser hingegen gab. und so bedurfte es keiner langen Ueberlegung,
9  2, 5|        Böhmen gelitten, und es bedurfte einer unternehmenden That,