Theil, Buch

1  1, 1|    andern aus; andere wurden zur Uebergabe gezwungen. Gebhard hielt
2  1, 2|     entfernten jeden Gedanken an Uebergabe; und so sehr man in allem
3  1, 2|      machen. Schon hatte er, der Uebergabe wegen, einen Trompeter mit
4  1, 2|   Vertrauen zu geben. Aber durch Uebergabe seiner Festungen machte
5  2, 3|          sich dieser Monarch mit Uebergabe seiner Festung Rüsselsheim
6  2, 3| Belagerung die Stadt Leipzig zur Uebergabe. Seine Absicht war, bis
7  2, 4|   Landgraf von Hessen-Kassel zur Uebergabe; dafür aber ging Bückeburg,
8  2, 4|         eroberte und Bautzen zur Uebergabe zwang. Aber es war ihm nur