Theil, Buch

1  1, 1|           solchen Kaiser mit blutigen Thränen sich zurückwünschte.~Nie
2  1, 2|            gehalten werden sollte. In Thränen zerfloß die ganze Versammlung,
3  2, 3|              er bei längerm Leben die Thränen verdient hätte, welche Deutschland
4  2, 3|               Treffens zu setzen. Mit Thränen in den Augen empfing Tilly
5  2, 3|               verflucht, daß mich die Thränen der schuldlosen Armuth verfolgen,
6  2, 3|             und sein Recht auf unsere Thränen verdoppelt sich, eben da
7  2, 3|            ihre Rechte ein, und milde Thränen fließen – um den Menschen.
8  2, 5| hingeschlachtet hatte. Mazarin vergoß Thränen über diesen großen Verlust,