Theil, Buch

 1  1, 1|    Reichstage zu Augsburg in zwei Religionen und in zwei politische Parteien;
 2  1, 1|          werden, wenn nicht beide Religionen darin sitzen? Daß zur Zeit
 3  1, 1|       hatte, ohne die streitenden Religionen vereinigt, ohne auch nur
 4  1, 1|  scheinbares Gleichgewicht beider Religionen in diesem höchsten Reichsgericht
 5  1, 1|        versuchte also zuerst, die Religionen zu vereinigen, um dadurch
 6  1, 1| vergrößern, für welche von beiden Religionen dieser Landstrich gewonnen
 7  1, 1|           Vaters, zwischen beiden Religionen eine staatskluge Mitte zu
 8  1, 2|          von zwei gleich gehaßten Religionen, der calvinischen oder der
 9  2, 4|          vollkommene Freiheit der Religionen sollte dann in dem Königreich
10  2, 5|          selbst das Schicksal der Religionen ohne Zuziehung der dabei
11  2, 5|         und billiger gegen fremde Religionen, konnte er leichter als