Theil, Buch

1  1, 1|     Nationaleifersucht zu einer feindseligen Schadenfreude reizte. Die
2  1, 1|         kaufmännische Meere mit feindseligen Flotten zu bedecken. Sie
3  1, 1|       Ständen schon ehedem ihre feindseligen Gesinnungen dadurch ziemlich
4  1, 2|        Polen gegen den Sohn die feindseligen Gesinnungen fort, wozu der
5  1, 2|      entgegenging, durch keinen feindseligen Nachbar beunruhigt zu werden.
6  1, 2|         den Kurfürsten zu einem feindseligen Schritt zu reizen, um seiner
7  2, 3| Begebenheit, um nicht bei einer feindseligen Partei den so leicht sich
8  2, 5|       gewesen waren. Und dieser feindseligen Macht zu Gefallen sollte