Theil, Buch

1  1, 1|               nicht hinreichten, von ihren Nachbarn Kräfte entlehnen und durch
2  1, 1| Vergrößerungsbegierde ihrer unkatholischen Nachbarn geängstigt. Wer zu ohnmächtig
3  1, 1|           unbedingte Huldigung hatten ihre Nachbarn, die Stände von Steyermark,
4  1, 2|                  Prinzen seine schlimmsten Nachbarn, seine gefährlichsten Gegner
5  1, 2|               zweideutigen Gesinnungen der Nachbarn in Sicherheit zu setzen.
6  2, 3|                 Zeiten die Ländersucht der Nachbarn in Schranken gehalten; und
7  2, 4|           Vernehmen zwischen diesen beiden Nachbarn im Wege standen. Die Bemühungen