Theil, Buch

1  1, 1|          halten, so ließ ihm das jetzige Betragen der Protestanten
2  1, 1| katholischen Welt, die auf seine jetzige Entschließung geheftet waren,
3  1, 1|    beschlossen, daß selbst seine jetzige Rüstung ihm durch die ihrige
4  1, 2|         das meinige erweckt; das jetzige Vertrauen des Kurfürsten
5  2, 3|        Besitz ihrer Güter, deren jetzige Eigentümer die Flucht ergriffen
6  2, 3|    verwickeln konnte. Aber seine jetzige Zuversicht war nicht sowohl
7  2, 4|     große Vortheile, als ihm die jetzige Wendung der Dinge versprach,