Theil, Buch

 1  1, 1|      Mitbewerber und den Papst zum Nachbar gaben; Gründe genug, die
 2  1, 1|           Hand, die man dem bloßen Nachbar, und noch mehr dem fernen
 3  1, 1|            einen sehr bedenklichen Nachbar hatten, wegen ihres Rückfalls
 4  1, 2| Protestanten zu segnen, die seinen Nachbar außer Stand setzten, ihm
 5  1, 2|           der nordischen Meere ihr Nachbar werden sollte. Das doppelte
 6  1, 2|    erhalten, sie seinem beneideten Nachbar zu gönnen. Beide brachten
 7  1, 2|     Freundschaft Dänemarks, dessen Nachbar er als Herzog von Mecklenburg
 8  1, 2|            damit ein bundbrüchiger Nachbar bei einem schnellen Ueberfall
 9  1, 2|          durch keinen feindseligen Nachbar beunruhigt zu werden. Nicht
10  2, 3|     Frankreich, seinen furchtbaren Nachbar, und entblößte, um auf fernem
11  2, 5|      werden und seinem furchtbaren Nachbar durch eigene Kraft nicht