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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

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    Theil, Buch
1 1, 1| Alle Weltbegebenheiten, welche sich in diesem Zeitraum 2 1, 1| politische Trennung zur Folge, welche dieses Land zwar länger 3 1, 1| die erste Wirkung, durch welche diese allgemeine politische 4 1, 1| der Staaten an einander, welche sich in diesem Krieg eigentlich 5 1, 1| allgemeine Staatensympathie, welche den Stoß in Böhmen dem halben 6 1, 1| nachdrücklichsten Beweggründe, welche von der Staatsräson entlehnt 7 1, 1| Umständen zusammentraf, ohne welche sie vermutlich eine ganz 8 1, 1| des Hauses Oesterreich, welche die Freiheit Europens bedrohte, 9 1, 1| Anhänglichkeit ergeben, welche die Spanier insbesondere 10 1, 1| eine Partei zu erklären, welche das Ansehen des Papstes 11 1, 1| Diese allgemeinen Gründe, welche bei jedem spanischen Monarchen 12 1, 1| an denjenigen Entwürfen, welche Karl mit der meisten Hitze 13 1, 1| aufzuwägen suchen, gegen welche sie einzeln nicht bestanden.~ 14 1, 1| politischen Aufforderungen, welche die Regenten hatten, sich 15 1, 1| gegenwärtige Uebel sind es, welche das Volk in Handlung setzen; 16 1, 1| Haß gegen eine Religion, welche das Haus Oesterreich beschützte, 17 1, 1| Anhänglichkeit an eine Lehre, welche dieses Haus mit Feuer und 18 1, 1| des Nationalcharakters, welche die Nationen und Länder 19 1, 1| doch allein überlassen, welche Religion in ihren Landen 20 1, 1| ihren Landen gelten und welche darnieder liegen sollte; 21 1, 1| protestantischen Unterthanen (welche es damals schon waren) die 22 1, 1| der Gleichheit sagen mag, welche der Religionsfriede zu Augsburg 23 1, 1| Kirchenversammlung gelten, welche sich beschäftigen würde, 24 1, 1| stand, die Calvinisten, welche freilich eben so wenig eine 25 1, 1| lauter über die Bedrückungen, welche ihm von seiner katholischen 26 1, 1| Eintracht bald. Die Lehre, welche Zwingli in Zürich und Calvin 27 1, 1| glichen denjenigen nicht mehr, welche fünfzig Jahre vorher ihr 28 1, 1| barbarische Behandlungsart, welche man sich in Spanien, Frankreich 29 1, 1| Kirchenversammlung, auf welche in diesem Frieden hingewiesen 30 1, 1| eine Bedingung stützte, welche der Schluß des Conciliums 31 1, 1| zu vermehren. Spanien, an welche Macht das katholische Deutschland 32 1, 1| Kriegsheere zusammenzubringen, welche sie alsdann, sei's aus Gewinnsucht 33 1, 1| gehörten einer Seitenlinie an, welche Karl von Steyermark, ihr 34 1, 1| weniger Prälaten zu schwach, welche das ungezogene Gespötte 35 1, 1| alle ständischen Rechte, welche von dieser Wahlfreiheit 36 1, 1| als zinsbare Könige auf, welche sich durch keine andere 37 1, 1| Rebellen Gehör gegeben, welche ihn in ihr Vaterland riefen, 38 1, 1| böhmischen und mährischen Brüder, welche in weit bedeutendern Punkten 39 1, 1| hatte, geschah. Die Stände, welche ihre Wichtigkeit fühlten, 40 1, 1| Die böhmische Confession, welche die Stände dem Kaiser Maximilian 41 1, 1| Majestätsbriefe ist es, über welche sich nachher der unglückliche 42 1, 1| einer militärischen Macht, welche Rudolph auch wirklich im 43 1, 1| Religionsparteien, unter welche Deutschland vertheilt war, 44 1, 1| schwächer die Hand war, welche das Scepter des Reichs hielt, 45 1, 1| unbesonnene Eifer der Jesuiten. welche in Schriften und auf der 46 1, 1| protestantischen Reichsstände liegen, welche es sich zum Gesetze gemacht 47 1, 1| ungleicher Religion gezogen, über welche zu sprechen nur dem Kammergericht 48 1, 1| allein die Protestanten, welche er am empfindlichsten drückte, 49 1, 1| besondern Vorfällen an, welche die Besorglichkeit der Protestanten 50 1, 1| Stadt in die Reichsacht, welche aber erst unter der folgenden 51 1, 1| einer neuen Kurfürstenwahl, welche für den Bischof von Lüttich, 52 1, 1| Reichsacht gegen die Stadt, welche zu vollstrecken dem Herzog 53 1, 1| begleiteten diesen Vorgang, welche die höchste Aufmerksamkeit 54 1, 1| gewaltthätige Maßregeln an, welche sich leicht auf geheime 55 1, 1| als die Schwächern und welche ohnehin vom Religionsfrieden 56 1, 1| kurpfälzischen Landen zusammen, welche an dem Herzog von Bayern 57 1, 1| zuerst ungetreu geworden, welche sein erstgeborner Sohn und 58 1, 1| eine frühere Anwartschaft, welche ihnen Kaiser Friedrich der 59 1, 1| sollte? – die Frage war, welche von beiden Parteien in Deutschland, 60 1, 1| Besitzung vergrößern, für welche von beiden Religionen dieser 61 1, 1| Angelegenheit für alle Mächte, welche Freiheit begünstigten und 62 1, 1| endlich alle Berge erstiegen, welche dieses Haus zwischen ihn 63 1, 1| zwei heilsamen Gewichte, welche die österreichische Macht 64 1, 1| sein, als eine Revolution, welche es von seinem abgesagtesten 65 1, 1| waren ungefähr dieselben, welche die Union zum Grund legte, 66 1, 1| beginnen. Die großen Dienste, welche ihre Glaubensbrüder in Oesterreich 67 1, 1| Landstände bereitwillig an, welche sich zwischen den österreichischen 68 1, 1| zerstörte eine – Ohrfeige, welche der Kurfürst von Brandenburg 69 1, 1| sich die Mine entzünden, welche längst schon das ganze Deutschland 70 1, 1| Flammen setzte.~Die Ruhe, welche der Majestätsbrief Rudolphs 71 1, 1| übergeben. Die Aristokraten, welche den Kaiser beherrschten, 72 1, 1| geblieben. Alle Rechte, welche der letztere den Protestanten 73 1, 1| überlassen, dem sie angehörten, welche Religionsfreiheit er den 74 1, 1| enthielt einige Stellen, welche drohend gedeutet werden 75 1, 1| anzunehmen. Die Jesuiten, welche der allgemeine Haß als die 76 1, 1| entschieden hat.~Die Bewegungen, welche die Zeitung des böhmischen 77 1, 1| gegangen. Alle Freiheiten, welche von ihm selbst und dem vorigen 78 1, 1| verheerendern Gefechten, welche einem ernstlichern Kriege 79 1, 1| Kärnthen und Steyermark, welche vor Ablegung ihres Huldigungseides 80 1, 1| förmliche Duldungsakte, welche Ferdinands Vater dem Herren- 81 1, 1| protestantischen Reichsstände, welche das Reformationsrecht in 82 1, 1| ausgeübt, und die Mißbräuche, welche die steyerischen Stände 83 1, 1| achten. Die vielen Feinde, welche sich dieser Prinz durch 84 1, 1| steyermärkische Emigranten, welche ein racherfülltes Herz in 85 1, 1| machte. Aber dieselbe Kabale, welche ihn in seinen Erbstaaten 86 1, 1| diejenige zu verlieren, welche er schon unter seine gewissen 87 1, 1| trug.~Unter allen Prinzen, welche zu dieser Würde in Vorschlag 88 1, 1| seine Mitkurfürsten, alle, welche diese Unternehmung mit seinen 89 1, 1| gebracht und die Wenigen, welche ausblieben, der beleidigten 90 1, 1| der liguistischen Truppen, welche dem Kaiser gegen die böhmischen 91 1, 1| fordern. Diese Forderung, welche in einem drohenden Tone 92 1, 1| unterhandelt. Alle Schwierigkeiten, welche die schläfrige Politik des 93 1, 1| von einer Million Gulden, welche man diesem Hofe nach und 94 1, 1| Besorgnisse zu benehmen, welche die Union ausgestreut hatte, 95 1, 1| gegen die Böhmen zu Gebote, welche der Ulmische Vergleich ihrem 96 1, 1| Alle böhmischen Geschwader, welche in Niederösterreich und 97 1, 1| vor sich her, alle Städte, welche es wagten, Widerstand zu 98 1, 1| sich die böhmische Armee, welche der tapfere Fürst Christian 99 1, 1| alle Hilfe abgeschnitten, welche er von diesem Land und von 100 1, 1| Beruhigung Oesterreichs alle, welche er sich von dorther versprach. 101 1, 1| Reiterei war die erste, welche den Rücken wandte. Das böhmische 102 1, 1| fortgerissen. Zehn Kanonen, welche die ganze Artillerie Friedrichs 103 1, 1| unglückliche Fürst zu Denen, welche ihm Trost zusprachen. »Es 104 1, 1| zusprachen. »Es gibt Tugenden, welche nur das Unglück uns lehren 105 1, 1| den Unbestand der Böhmen, welche leicht der Versuchung unterliegen 106 1, 1| anstellte. Viele von Denen, welche im ersten Schrecken flüchtig 107 1, 1| Die Gewaltthätigkeiten, welche sich der Kaiser gegen die 108 1, 2| Prinz faßte, hing es ab, welche von beiden streitenden Parteien 109 1, 2| unempfindlich gegen die Vortheile, welche ihm dieses wichtige Verhältniß 110 1, 2| die Vortheile aufzugeben, welche von der Furcht dieses Fürsten 111 1, 2| die Schuld dieser Fürsten, welche sich Johann Georgs weise 112 1, 2| pfälzischen Hauses geschwächt, welche, in einer einzigen Hand 113 1, 2| den mächtigen Ständen, auf welche doch allein ihre Wohlthat 114 1, 2| Prinzen vertheidigt, für welche sie kaum einen Werth besaß. 115 1, 2| die Würden und Länder, welche ihn belohnten, von einer 116 1, 2| Die furchtbare Monarchie, welche Karl der Fünfte und sein 117 1, 2| und zweideutige Politik, welche seit Karls des Fünften Tagen 118 1, 2| wurde. Die doppelte Person, welche die Päpste vorstellten, 119 1, 2| wenigen Jahren die Schätze, welche Sullys Oekonomie und Heinrichs 120 1, 2| erlaubte sich Schritte, welche zum Untergang der Verfassung 121 1, 2| Merkmale von Ergebenheit, welche Schweden seinem angebeteten 122 1, 2| in Gang zu bringen, durch welche sie nachher auf deutschem 123 1, 2| vierzig Millionen Gulden, welche die Confiscationen in Böhmen 124 1, 2| die ganze Verbindlichkeit, welche dieser Vertrag und jene 125 1, 2| alle Formalitäten fehlten, welche die Reichsgesetze in einem 126 1, 2| und drei andere Prinzen, welche in Schlesien und Böhmen 127 1, 2| Truppen an sich zu ziehen, welche die Union verabschiedet 128 1, 2| Unterpfalz eingefallen, welche der Ulmer Vergleich der 129 1, 2| alle offnen Länder, über welche sich dieser Räuberschwarm 130 1, 2| er in der Unterpfalz, um welche Mannsfeld und der bayerische 131 1, 2| Kriegsmacht zusammenzuziehen, welche sich bald zu einem ansehnlichen 132 1, 2| Verteidigung einer Sache, welche jener auszuführen verzweifelte. 133 1, 2| uubeschadet der Ansprüche, welche die Agnaten und Nachkommen 134 1, 2| sein, eine Gerechtigkeit, welche die Gesetze auch dem geringsten 135 1, 2| Unterhandlungen zerrissen wurden, welche wegen einer Heirath seines 136 1, 2| Subsidien. Man berathschlagte, welche Macht man an die Spitze 137 1, 2| Holstein und Jütland, durch welche Länder er sich nach einer 138 1, 2| und die furchtbare Armee, welche man aufstellte, schienen 139 1, 2| spanisch-niederländischen Hilfsvölker ausnimmt, welche die Unterpfalz überfielen. 140 1, 2| verlegen.~Die Diversion, welche den Wallensteinischen Truppen 141 1, 2| schreienderer Gewaltthätigkeiten, welche bald darauf folgen sollten.~ 142 1, 2| Geheimniß an den Tag, auf welche Art Wallenstein seine ausschweifenden 143 1, 2| gemacht hatte? Die Höhe, auf welche Wallenstein ihn stellte, 144 1, 2| bis die Geldvorschüsse, welche er dem Kaiser in dem bisherigen 145 1, 2| sich selbst die Spanier, welche längst schon sein Stolz 146 1, 2| Ferdinand wollte sich, auf welche Art es auch sein möchte, 147 1, 2| seine Ehrsucht trug, und welche ihn in den Stand setzen 148 1, 2| Unabhängigkeit zu schützen, ohne welche die freie Schifffahrt auf 149 1, 2| endlich die Privateifersucht, welche schon längst beide Könige 150 1, 2| fremde Macht abzuwehren, welche in feindlicher Absicht in 151 1, 2| Bürger. Einige Kriegsschiffe, welche König Sigismund von Polen 152 1, 2| Aber die Nothwendigkeit, in welche er diese Stadt gesetzt hatte, 153 1, 2| nordischen Monarchen zu fürchten, welche es, wenn sie Bestand hatte, 154 1, 2| Unter den Beweggründen, welche ihn zum Krieg gegen den 155 1, 2| verfahren wurde. Aber die Siege, welche seine Feldherren in Niederdeutschland 156 1, 2| bittere, schreckliche Wahl, welche die fürchterlichsten Empörungen 157 1, 2| Bedrückungen zu entschädigen, welche sie in dem bisherigen Kriege 158 1, 2| unübersehlichen Verwirrungen, welche die Folge davon sein mußten, 159 1, 2| Vereinigung furchtbare Partei, welche an dem Kurfürsten von Sachsen 160 1, 2| unübersehliche Anzahl von Klöstern, welche die Protestanten sich zugeeignet 161 1, 2| den Kabalen unterrichtet, welche in Regensburg gegen ihn 162 1, 2| über die gesegneten Fluren, welche der Po durchströmt; die 163 1, 2| Zu den Verwünschungen, welche weit und breit durch ganz 164 1, 2| schlimmen Botschaft zu wählen, welche durch die schmeichelhaftesten 165 1, 2| vertauschte. Die Armeen, welche Ferdinand auf deutschem 166 1, 2| einzigen Pforten, durch welche er in Deutschland hereinbrechen 167 1, 2| Wichtige Staatsgründe, welche er mit Dänemark gemein hatte, 168 1, 2| einer Behandlung bedroht, welche das Völkerrecht verletzte. 169 1, 2| hemmen. Aber die Umstände, welche ihn umgaben, setzten diesen 170 1, 2| eine Macht anzugreifen, welche die Anmaßungen ihres Ehrgeizes 171 1, 2| gewußt hatte. Die Schonung, welche Richelieu den eingeschränkten 172 1, 2| beträchtliche Hilfsgelder an, welche nicht zu verachten waren. 173 1, 2| Hindernisse und Gefahren, welche sich seinem Unternehmen 174 1, 2| bessere Kriegskunst erfunden, welche den größten Feldherren der 175 1, 2| Er stellte seine Armee, welche gewöhnlich nur eine einzige 176 1, 2| Mannszucht bewundert, durch welche sich die schwedischen Heere 177 1, 2| betrieben, und die Vorkehrungen, welche Gustav traf, verriethen 178 1, 2| Unter den hohen Officieren, welche bei diesem Heere commandierten, 179 1, 2| der Mißhandlungen müde, welche die Kaiserlichen in seinem 180 1, 2| von den Wunden blutete, welche die Kaiserlichen ihm geschlagen, 181 1, 2| vieler deutschen Fürsten, welche als Opfer dieser Rache im 182 1, 2| vermehren. Von den Truppen, welche unter Mannsfeld, Herzog 183 1, 2| weitem nicht gewürdigt, welche er bald darauf zu verdienen 184 1, 2| herabsetzende Schilderung, welche Wallenstein, nicht ohne 185 1, 2| nur die Schneemajestät, welche die Kälte des Nords jetzt 186 1, 2| Die Kurfürsten selbst, welche in Regensburg versammelt 187 1, 2| Einwohner Pommerns verüben, welche sein Geiz längst schon aufs 188 1, 2| alle kaiserlichen Soldaten, welche dem pommerischen Landvolk 189 1, 2| kaiserlichen Bevollmächtigten, welche wegen eines Waffenstillstandes 190 1, 2| Bagage und Mannschaft, welche den nacheilenden Schweden 191 1, 2| Mark Brandenburg geworfen, welche sie jetzt zum Schauplatz 192 1, 2| entsetzlichen Ausschweifungen, welche sie aus Mangel an Ansehen 193 1, 2| und Kolberg zu entsetzen, welche Stadt von den Schweden schon 194 1, 2| jener wüthenden Banden, welche Pommern und Brandenburg 195 1, 2| den Verlegenheiten, in welche ihn sein willkürliches Verfahren 196 1, 2| Georgs die Binde weggezogen, welche ihm so lange die betrügerische 197 1, 2| auf dieser Versammlung, welche der sächsische Hofprediger, 198 1, 2| eigenmächtige Zusammenkunft, welche augenscheinlich auf Selbsthilfe 199 1, 2| Bedenklichkeiten besiegt, welche ihn bisher von einer nähern 200 1, 2| katholischen Reichsfürsten, welche Frankreich in Schutz nahm, 201 1, 2| die katholischen Fürsten, welche Oesterreichs Demüthigung 202 1, 2| Theilnehmer des Leipziger Bundes, welche ihnen die Truppenwerbung 203 1, 2| brandenburgischen Hause besessen, welche ihre Religion darin einführten. 204 1, 2| Hindernisse zu besiegen, welche der Ausspruch des Capitels, 205 1, 2| Magistrat an alle Drangsale, welche Stadt und Land seitdem von 206 1, 2| republikanischen Freiheit, welche seine Bürger mit einer heroischen 207 1, 2| kaiserlichen Regimenter, welche dagegen geschickt wurden, 208 1, 2| selbst hatte die Besatzungen, welche nicht mehr zu retten waren, 209 1, 2| eilte er so sehr, sich, auf welche Art es auch sein möchte, 210 1, 2| Wirkung der Feuerkugeln, welche die Stadt in Brand stecken 211 1, 2| Beispiel von Mastricht, welche Stadt früh Morgens, da Bürger 212 1, 2| Würgescene fing jetzt an, für welche die Geschichte keine Sprache 213 1, 2| meistens Officiere der Ligue, welche diese Menschlichkeit zeigten, 214 1, 2| empörend war die Scene, welche sich jetzt der Menschlichkeit 215 1, 2| die Wichtigkeit der Stadt, welche unterging, mit der Wuth 216 1, 2| auf die schwedische Armee, welche mächtig genug war, dem Könige 217 1, 2| gebieterischen Sprache, welche er gegen die protestantischen 218 1, 2| Eine kaiserliche Armee, welche unter dem Commando des Grafen 219 1, 2| Die schnelle Uebermacht, welche er durch diesen Vorfall 220 1, 2| einzigen Zuflucht zu entsagen, welche nach einem unglücklichen 221 1, 2| versorgt, ihnen alle Plätze, welche sie nur wollten, übergeben 222 1, 2| drei seiner Regimenter, welche entfernt von der Hauptarmee 223 1, 2| wenig, als seine Regimenter, welche ihm nachher in der Breitenfelder 224 1, 2| alter Truppen verstärkt, welche ihm Fürstenberg zuführte, 225 1, 2| Den Abgesandten des Tilly, welche prächtig bewirthet wurden, 226 1, 2| Schonung überhoben zu sein, welche der geheime Befehl des Kaisers 227 1, 2| die innere Zufriedenheit, welche ihm diese sehnlich gewünschte 228 1, 2| sollte jetzt gefaßt werden, welche das Schicksal Deutschlands 229 1, 2| ehe er die Verstärkungen, welche die Generale Altringer und 230 1, 2| die Hügel hin zu ziehen, welche sich vom Dorfe Wahren bis 231 1, 2| Bataillons zerstückelt, welche leicht zu bewegen und, ohne 232 1, 2| Musketiere unterbrochen, welche ihre schwache Anzahl verbergen 233 1, 2| eine Veranstaltung Gustavs, welche der Ausgang rechtfertigte. 234 1, 2| langen unübersehbaren Linie, welche weit genug reichte, das 235 1, 2| beweinen.~Die Entschlossenheit, welche den Grafen Tilly sonst nie 236 1, 2| um die Flanke zu decken, welche die Flucht der Sachsen entblößte. 237 1, 2| griff die Hügel an, auf welche das feindliche Geschütz 238 1, 2| grauer versuchter Soldaten, welche nie von einem Schlachtfelde 239 1, 2| Fünftausend Kaiserliche, welche sich wieder zusammengezogen 240 1, 2| feindlichen Lande zu wälzen, welche, unvertheidigt und offen 241 1, 2| gründlicher waren die Vortheile, welche er von einem persönlichen 242 2, 3| Partei zu ergreifen. Sie, welche weder mit Gustav Adolphs 243 2, 3| eine Einheit und Harmonie, welche durchaus der Gegenpartei 244 2, 3| Waffen der Spanier herbei, welche die niederländische Tapferkeit 245 2, 3| liegenden liguistischen Staaten, welche der Feind überschwemmt hat, 246 2, 3| Thränen verdient hätte, welche Deutschland an seinem Grabe 247 2, 3| Bewunderung verdient hätte, welche die Nachwelt dem ersten 248 2, 3| erwarteten ihn die Spanier, welche alle Lande des vertriebenen 249 2, 3| Schilderungen verbreitet, welche zu widerlegen weder die 250 2, 3| empören.~Die Fortschritte, welche Gustav Adolph unterdessen 251 2, 3| eine Landesregierung auf, welche zur Hälfte mit Protestanten 252 2, 3| für einzelne Gräuelthaten, welche sich eine gesetzlose Soldateska 253 2, 3| die Befehle seines Herrn, welche ihn zur Unthätigkeit zwangen. 254 2, 3| verfolgen, seine Erblande, welche ein französisches Kriegsheer 255 2, 3| Anerbietungen des Friedens entgegen, welche aber bloß dazu dienen sollten, 256 2, 3| brachte ihn um die Geldsummen, welche er durch ein längeres Verweilen 257 2, 3| Städte und Festungen auf, welche er kurz zuvor dem Könige 258 2, 3| die Gewissenhaftigkeit, welche der schwedische Krieger 259 2, 3| königliche Lager. Die Gunst, in welche sich Gustav Adolph bei dem 260 2, 3| Bewunderung und Ehrfurcht, welche ihm seine glänzenden Thaten 261 2, 3| verschont geblieben; denn welche Partei sie auch ergriff, 262 2, 3| Entschuldigung die Gefahren an, welche ihre Messen, ihre Privilegien, 263 2, 3| Den Deputierten der Stadt, welche diese Antwort zurück brachten, 264 2, 3| Mainzische Stadt Höchst an, welche vor einbrechender Nacht 265 2, 3| Herzogthum Mecklenburg, welche noch unter dem Joche kaiserlicher 266 2, 3| Regimenter niedergeworfen, welche zum Entsatz dieser Stadt 267 2, 3| zehntausend Hessen verstärkt, welche Landgraf Wilhelm von Kassel 268 2, 3| Spanier in seine Mauern auf, welche ein spanischer General, 269 2, 3| Alle diese Vorkehrungen, welche weniger wahren Muth als 270 2, 3| Gefahr der Stadt Nürnberg, welche Graf Tilly während der Abwesenheit 271 2, 3| ward. Fünfhundert Spanier, welche diesen Ort so herzhaft vertheidigt 272 2, 3| Spanier und Lothringer, welche das jenseitige Land besetzt 273 2, 3| Lothringer die Stadt Worms, welche sie noch vor ihrem Abzuge 274 2, 3| Stadt Mainz auszuführen, in welche sich der Kern der spanischen 275 2, 3| Geistlichkeit ausgeschlossen, welche noch für sich besonders 276 2, 3| Einnahme der Festung Braunfels, welche die wetterauischen Grafen 277 2, 3| Ueberlegenheit gewesen, welche der schwedische Soldat über 278 2, 3| in den Winterquartieren, welche ihnen Gustav Adolph auch 279 2, 3| selbst benutzte die Ruhe, welche die Jahreszeit seinen kriegerischen 280 2, 3| schlimmen Muthmaßungen, welche darüber angestellt wurden. 281 2, 3| dieselbe Hilfleistung, welche man ihm bloß gegen Oesterreich 282 2, 3| einnehmen. Aber die Absicht, welche den Kurfürsten zu diesem 283 2, 3| dieser Reichsstadt selbst, welche längst schon ihre Ungeduld 284 2, 3| Schweden entdeckte Furt, durch welche die Reiterei im Begriff 285 2, 3| dieser wichtigen Festung, welche der Kurfürst mit einem großen 286 2, 3| bleiben.~Mit der Zuversicht, welche die Frucht so vieler Siege 287 2, 3| der Bayern von Regensburg, welche Reichsstadt der Kurfürst, 288 2, 3| Hände fiel! Alle Martern, welche die erfinderische Wuth nur 289 2, 3| außerordentlicher Größe, welche größtenteils aus der Pfalz 290 2, 3| selbst ihm gewesen sein, welche aus ihren Verschanzungen 291 2, 3| harrte er auf die Hilfe, welche ihm der Herzog von Friedland 292 2, 3| bei der Beratschlagung, welche nach der Leipziger Schlacht 293 2, 3| erwählte. Die erste Frucht, welche der Kurfürst von dem Siege 294 2, 3| die Mannschaft verstärkt, welche von der feindlichen Garnison 295 2, 3| Marsch nach der Lausitz, welche Provinz ein kaiserlicher 296 2, 3| Joche katholischer Herren, welche die Gunst des Kaisers und 297 2, 3| Henkerbühnen verspritzt worden, und welche durch eine zeitige Flucht 298 2, 3| Arten der Unterdrückung, welche ihr Uebermuth gegen die 299 2, 3| eingedenk der Mißhandlung, welche sie an den Evangelischen 300 2, 3| von Zuschauern um sie her, welche die Neugier aus der Stadt 301 2, 3| und von allen Kirchen, welche sie den Protestanten entrissen 302 2, 3| Die Einnahme von Prag, auf welche in kurzer Zeit die Unterwerfung 303 2, 3| dem protestantischen Adel, welche bisher im Elend herum geirrt 304 2, 3| geschmückt, die Keller, welche sie leer verlassen hatten, 305 2, 3| evangelischen Kirchen eilen. Viele, welche nur die Furcht im Gehorsam 306 2, 3| deckte die Triebfedern auf, welche ihn abgehalten hatten, sich 307 2, 3| Mannszucht der Truppen, welche dem schwedischen Heerführer 308 2, 3| ergriffen. Alle Hilfsquellen, welche sich die Frechheit eines 309 2, 3| zu den Ursachen zurück, welche den Schweden eine so furchtbare 310 2, 3| Klugheit und Kriegserfahrung, welche nur durch Uebung erworben 311 2, 3| Voraus den Sieg zu verbürgen! Welche neue Last zugleich für den 312 2, 3| Generals zu entfliehen suchte. Welche Möglichkeit aber, ohne die 313 2, 3| besessen, mit derjenigen, durch welche sie ihm entrissen wurde, 314 2, 3| man, die Größe der Gewalt, welche ihm eingeräumt werden sollte, 315 2, 3| seine Zusage wahr zu machen, welche ganz Deutschland als chimärisch 316 2, 3| Glück zu versuchen. Viele, welche schon ehedem unter seinen 317 2, 3| reichliche Verpflegung, welche dem Soldaten auf Kosten 318 2, 3| belief sich die Armee, welche in Mähren versammelt wurde, 319 2, 3| Forderungen zu mäßigen, durch welche der Kaiser aller seiner 320 2, 3| eine Vorschrift zu binden, welche Denjenigen, der so vermessen 321 2, 3| Andenken der schlimmen Dienste, welche ihm Maximilian ehedem auf 322 2, 3| Vereinigung mit dem Erstern, welche, nach der allgemeinen Erwartung 323 2, 3| uneingeschränkte Macht, welche der Kaiser ihm übergeben 324 2, 3| beschützt. Die Pegnitz, welche Nürnberg durchschneidet, 325 2, 3| zu stoßen. Seine Armee, welche innerhalb der Linien dieser 326 2, 3| geliefertantwortete er Denen, welche ihn zum Angriff ermunterten, » 327 2, 3| gesteckt. Sieben Regimenter, welche der Herzog von Friedland 328 2, 3| Stadt Nürnberg zu rechnen, welche im Nothfalle dreißigtausend 329 2, 3| den Bewohnern Nürnbergs, welche das schwedische Heer an 330 2, 3| Sitten im schwedischen Lager, welche keine Ausschweifung duldete, 331 2, 3| Für die junge Generation, welche dies Lager zum Vaterland 332 2, 3| fünfzigtausend Pfund Brod, welche die Stadt täglich ins Lager 333 2, 3| ließ von drei Batterieen, welche am Ufer der Rednitz errichtet 334 2, 3| Cavallerie in die Lücken ein, welche die feindlichen Ballen in 335 2, 3| ungeheure Menschenmenge, welche in seinem Gebiet zusammengepreßt 336 2, 3| erfochten. Durch eine Diversion, welche man dem Kurfürsten in seinen 337 2, 3| und schwedischen Macht, welche Herzog Georg von Lüneburg 338 2, 3| Kunstgriffen zugesehen, welche Spanien und Oesterreich 339 2, 3| tausend Besorgnisse rege, welche die kaiserlichen Unterhändler 340 2, 3| vielfache Spuren der Eifersucht, welche ihre Beherrscher entzweite. 341 2, 3| dringenden Einladungen, welche der hart bedrohte Kurfürst 342 2, 3| strömenden Saale gebildet, welche es der schwedischen Armee 343 2, 3| Verstärkungen zu erwarten, welche der Herzog von Lüneburg 344 2, 3| anzugreifen, und die Vorkehrungen, welche dieser zu Befestigung seines 345 2, 3| trennte.~Drei Kanonenschüsse, welche Graf Colloredo von dem Schlosse 346 2, 3| stellte. Die Landstraße, welche von Weißenfels nach Leipzig 347 2, 3| Landstraße ihre Fronte zu, welche mitten durch sie hinging 348 2, 3| Regimenter ausgenommen, welche die Tapferkeit ihrer Obersten, 349 2, 3| die Lücken zu ergänzen, welche der Tod in ihr Vordertreffen 350 2, 3| Eroberung der Wahlstatt, auf welche bald nachher die Einnahme 351 2, 3| zu entehren.~Aber durch welche Hand er auch mag gefallen 352 2, 3| Die anstößige Huldigung, welche außer mehrern andern Städten 353 2, 3| Eine dieser Bedingungen, welche dem Pfalzgrafen vorschreibt, » 354 2, 4| verloren sie alle Vortheile, welche sie mit so vielem Blut errungen 355 2, 4| Entschlossenheit nicht gut, welche Schweden in diesem mißlichen 356 2, 4| Besorgnisse weggeräumt, welche dem guten Vernehmen zwischen 357 2, 4| bewundern zu können! Denen, welche von den Drangsalen des Kriegs 358 2, 4| und mit der Langsamkeit, welche die collegialische Geschäftsform 359 2, 4| übersah alle Hindernisse, welche sich der Ausführung seiner 360 2, 4| vereinigen. Die Bestürzung, in welche der Verlust ihres Oberhauptes 361 2, 4| beobachtete, hing es ab, welche von diesen beiden Wirkungen 362 2, 4| sollte. Die üble Laune, in welche die Geldforderung des Kanzlers 363 2, 4| durch die Umständlichkeit, welche den Charakter der Deutschen 364 2, 4| schriftlichen Deliberationen, welche der deutschen Langsamkeit 365 2, 4| Punkt der Entschädigung, welche sich Schweden nach geendigtem 366 2, 4| der Dankbarkeit Schwedens, welche dieser Krone eben so wenig 367 2, 4| Würzburg und Königshofen, welche von den Schweden besetzt 368 2, 4| vierzehntausend Mann ausgerüstet, welche bestimmt war, unabhängig 369 2, 4| vertrieben. Die rauhe Herbstzeit, welche sie auf diesem unglücklichen 370 2, 4| der wichtigen Vorfälle, welche den Feldzug des 1633sten 371 2, 4| mißtrauischer Vorsicht, angeknüpft, welche ganz seinem Wunsche gemäß 372 2, 4| Bernhards am Donaustrom, welche Oesterreich selbst mit naher 373 2, 4| unterschrieben; nur einige wenige, welche neugieriger oder mißtrauischer 374 2, 4| können. Die Aufschlüsse, welche er und Piccolomini gaben, 375 2, 4| Aehnliche Entdeckungen, welche man zugleich an andern Orten 376 2, 4| Anschläge des Herzogs entdeckte, welche ihm dieser Unbesonnene auf 377 2, 4| worden. Diese Entdeckung, welche Leßlie seinen Mitverschwornen 378 2, 4| Soldaten aus der Besatzung, welche mit in das Complot gezogen 379 2, 4| erinnert sich der Drohungen, welche Neumann und Illo bei der 380 2, 4| unermeßliche Einkünfte unterstützt, welche jährlich auf drei Millionen 381 2, 5| gegen diejenigen bewies, welche sich freiwillig unterwarfen, 382 2, 5| Toul und Verdun gesehen, welche Frankreich schon seit Jahrhunderten, 383 2, 5| Sachsen mit dem Kaiser, welche, nach wiederholten wechselseitigen 384 2, 5| mit jeder neuen Forderung, welche Oxenstierna an die deutschen 385 2, 5| es fremde Mächte waren, welche Deutschland ihrer Habsucht 386 2, 5| mittelbaren diejenigen, welche nach dem Passauischen Vertrage 387 2, 5| einzige Reichsmacht vereinigt, welche, vom Reiche unterhalten 388 2, 5| wurden diejenigen Punkte, welche mit dem Reiche nichts zu 389 2, 5| Unterthanen Oesterreichs, welche die Waffen gegen ihren Landesherrn 390 2, 5| Führung des Kriegs zog und welche alle er nun, dem Frieden 391 2, 5| bringen.~Aber unter Allen, welche ihre Stimme gegen den Pragischen 392 2, 5| Aequivalent für die Eroberungen, welche sie im Stiche lassen sollten, 393 2, 5| durch dieselben Hände, welche sie hereingerufen, aus Deutschland 394 2, 5| Allen diesen Unfällen, welche zu gleicher Zeit über Schweden 395 2, 5| Verlust für die Schweden, welche beinahe das ganze polnische 396 2, 5| mit einigen Veränderungen, welche die Umstände nöthig machten, 397 2, 5| Truppen und Artillerie, welche bisher in Polnisch-Preußen 398 2, 5| Beleidigungen aufgebracht, welche er und seine Schweden während 399 2, 5| nachdrückliche Diversion, welche dem Kaiser unterdessen von 400 2, 5| diejenigen nicht gerechnet, welche von den nachsetzenden Schweden 401 2, 5| ohne die Erleichterung, welche ihm durch die Thätigkeit 402 2, 5| sehr weit entfernt war und welche der Herzog selbst nach Würden 403 2, 5| die kaiserlichen Generale, welche in diesen Gegenden commandierten, 404 2, 5| Unternehmungen. Die Anstalten, welche er machen mußte, um seine 405 2, 5| einer pestartigen Krankheit, welche binnen zwei Tagen gegen 406 2, 5| Sterbenden und die Vortheile, welche Frankreich von seinem plötzlichen 407 2, 5| die mächtige Diversion, welche der siegende Bernhard den 408 2, 5| Feldzug. Die Kaiserlichen, welche Vorpommern und Mecklenburg 409 2, 5| Thionville in den Niederlanden, welche Condé belagerte, nicht entsetzen 410 2, 5| erhielt eine Wunde im Arm, welche die ungeschickte Hand seines 411 2, 5| mit der bayerischen Macht, welche Mercy befehligt, und auch 412 2, 5| und den wenigen Minuten, welche sie vor dem nachsetzenden 413 2, 5| Kriege die einzige Schlacht, welche auf die verlierende und 414 2, 5| hatte die Parteilichkeit, welche König Christian der Vierte 415 2, 5| Verlegenheiten selbst, in welche man sich durch den Krieg 416 2, 5| vermehren, um die einzige, welche man zu behalten wünschte, 417 2, 5| verzweifelten Lage. Die Cavallerie, welche nach Schlesien zu entkommen 418 2, 5| sich auf seine Reiterei, welche dreitausend Pferde mehr 419 2, 5| Einwohner Wiens an jene Kugeln, welche die böhmischen Rebellen 420 2, 5| hatte. Die Wuth der Seuchen. welche Mangel, Unreinlichkeit und 421 2, 5| Erzherzog Leopold folgten. Welche der verlorenen Plätze von 422 2, 5| kaiserlich-bayerischen Völker, welche endlich bei Thierhaupten 423 2, 5| dieselbe Stelle zum Uebergang, welche durch den Sieg Gustav Adolphs 424 2, 5| heiligen Frieden zu schließen, welche unendlich scheinende Hindernisse 425 2, 5| Hindernisse zu bekämpfen, welche streitende Interessen zu 426 2, 5| Interessen zu vereinigen waren, welche Reihe von Zufällen zusammen


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