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Theil, Buch
1 1, 1| Staaten, die vorher kaum für einander vorhanden gewesen, 2 1, 1| aber es fehlte viel, daß es für sie und ihrentwegen unternommen 3 1, 1| ein protestantischer Bund für die Glaubensfreiheit bewaffnet. 4 1, 1| ihre Fahnen lockte, glaubte für die Wahrheit sein Blut zu 5 1, 1| verspritzte.~Und Wohlthat genug für die Völker, daß diesmal 6 1, 1| Papstthum zu danken. Glück genug für die Fürsten, daß der Unterthan 7 1, 1| Fürsten, daß der Unterthan für seine eigene Sache stritt, 8 1, 1| eigene Sache stritt, indem er für die ihrige kämpfte! In dem 9 1, 1| guten Willen der Nation für seine poetischen Entwürfe 10 1, 1| derjenigen Regenten befand, die für die Reformation handelnd 11 1, 1| thätige Eifer dieses Hauses für die alte Religion. Das Erste 12 1, 1| Stifter waren Vortheile, die für jeden Souverän auf gleiche 13 1, 1| die ihn hinderten, sich für eine Partei zu erklären, 14 1, 1| durch den thätigsten Eifer für die alte Religion zu verpflichten.~ 15 1, 1| beobachtet wurde, blieb für die folgenden Gesetz; und 16 1, 1| abwarten. Wie schlimm also für diese Fürsten, wenn nicht 17 1, 1| religiöse Begeisterung. Für den Staat, für das Interesse 18 1, 1| Begeisterung. Für den Staat, für das Interesse des Fürsten 19 1, 1| freiwillige Arme bewaffnet haben; für die Religion griff der Kaufmann, 20 1, 1| Landbauer freudig zum Gewehr. Für den Staat oder den Fürsten 21 1, 1| Pfälzer seine Heimath, um für seinen französischen Glaubensbruder 22 1, 1| mißhandelt, und geht hin, für Hollands Freiheit zu bluten. 23 1, 1| Ketten zu zerbrechen, die für Deutschland geschmiedet 24 1, 1| darnieder liegen sollte; für den Unterthan, der auf dem 25 1, 1| abzutheilen. Der Vater hatte für den Fall der Trennung nichts 26 1, 1| Recht hat nur Entscheidungen für denkbare Fälle, und vielleicht 27 1, 1| verglichen hätten. Konnte er für den protestantischen Theil 28 1, 1| geistlichen Stiftern es für die katholischen war? Zwei 29 1, 1| schreckenvolle Aussicht für Deutschlands Ruhe, die aus 30 1, 1| verknüpfen, daß auch das Gefühl für die gemeinschaftliche Wohlfahrt 31 1, 1| hatte doch einigermaßen auch für den Unterthan gesorgt, indem 32 1, 1| sein, den Vereinigungspunkt für die protestantische Kirche 33 1, 1| ihres Glaubens festhielten, für welchen zum Theil doch ein 34 1, 1| auf Erklärung, wen diese für ihren Glaubensgenossen erkannt 35 1, 1| Abfall der Reformierten wäre für die gemeine Sache ganz unschädlich 36 1, 1| von der Kirche verdammt, für deren Repräsentanten sich 37 1, 1| Vorratskammer des Kriegs für fast alle europäische Mächte. 38 1, 1| gefährlichere Anreizung für den unruhigen Adel, wenn 39 1, 1| Das Königreich Böhmen war für Oesterreich eine nicht viel 40 1, 1| Stimme der Nation noch nicht für sich hatte. Aber wie viel 41 1, 1| ein verführerischer Wink für die übrigen Erbstaaten Oesterreichs, 42 1, 1| war nicht viel tröstlicher für ihn, wenn Matthias ohne 43 1, 1| Kaiser in unwichtigen Fällen für sich allein, in wichtigen 44 1, 1| Kaiser zu Gerichte saßen, für welches sie doch das ehemalige 45 1, 1| war ein zu harter Schlag für den Kaiser und die ganze 46 1, 1| Truchseß von Waldburg, empfand für die junge Gräfin Agnes von 47 1, 1| Calvinisten, Genugtuung für die beleidigte Ehre ihres 48 1, 1| Schritt, und um so härter für einen so zärtlichen Gemahl, 49 1, 1| neuen Kurfürstenwahl, welche für den Bischof von Lüttich, 50 1, 1| Der Fall war entscheidend für Deutschlands Freiheit. Vier 51 1, 1| Straßburg Zurückgebliebenen für unecht erklärten. Unterdessen 52 1, 1| Da die Stadt Straßburg für das protestantische Capitel 53 1, 1| der protestantische Prinz für ein mäßiges Aequivalent 54 1, 1| ging.~Noch bedenklicher war für das ganze protestantische 55 1, 1| und diese Lehre zweimal für den Calvinismus verlassen. 56 1, 1| war, zwang ihn die Sorge für seine eigne Sicherheit, 57 1, 1| Lutheraner mit Calvinisten – für sich und ihre Erben in ein 58 1, 1| That unterstützen und alle für einen Mann stehen sollten; 59 1, 1| beigesprungen, jedem im Nothfall für seine Truppen die Ländereien, 60 1, 1| keine unwichtige Eroberung für den Bund, weil man ihres 61 1, 1| Reichslehen einzuziehen, konnte für den neunten gelten. Vier 62 1, 1| ansehnliche Besitzung vergrößern, für welche von beiden Religionen 63 1, 1| also eine Angelegenheit für alle Mächte, welche Freiheit 64 1, 1| beste Kraft ihrer Staaten, für die Glückseligkeit ihrer 65 1, 1| Verteidigung zu erschöpfen. Für Europa war kein Friede, 66 1, 1| Europa war kein Friede, für seine Staaten kein Gedeihen, 67 1, 1| Gedeihen, kein Plan von Dauer für der Völker Glück, so lange 68 1, 1| Jeder große Mensch will für die Ewigkeit gearbeitet 69 1, 1| wer bürgte diesem König für die Dauer des Wohlstandes, 70 1, 1| geistreichen Planen eine Rolle für Barbarei, Habsucht und Aberglauben 71 1, 1| ihrer Halbinsel zu verjagen; für England konnte nichts wünschenswürdiger 72 1, 1| Eigenthum oder Sicherheit für das alte; und weil Alle 73 1, 1| aus – sollten sie nicht für ihre herrschende Leidenschaft 74 1, 1| deutlich genug hören, was für ein Schicksal den geistlichen 75 1, 1| der Union, welches selbst für mehrere evangelische Stände 76 1, 1| fortzudauern. Die Ligue stritt zwar für Oesterreich, weil sie gegen 77 1, 1| ein wichtiger Ziehungstag für die Hoffnung, der erste 78 1, 1| schien die Art, wie sich jene für diese Dienste bezahlt gemacht 79 1, 1| verliere, um Eroberungen für den Himmel zu machen.« Da 80 1, 1| sich aufs nachdrücklichste für diese ins Mittel schlug 81 1, 1| tröstlich diese Entdeckung für den Kaiser sein mochte, 82 1, 1| von Bayern belohnte ihn für diese Apostasie, und der 83 1, 1| wie es schien, bloß um für sich selbst zu erobern.~ 84 1, 1| unerschöpflicher Zunder lag hier für ihn bereit! Mit Schrecken 85 1, 1| einen unerbittlichen Eiferer für das Papstthum angekündigt 86 1, 1| hatte sich durch Eifer für die protestantische Religion 87 1, 1| Unterthanen zu gute: bloß für die Unterthanen geistlicher 88 1, 1| unvermeidliche Ziel. Er fand daher für gut, ihren Unwillen zuerst 89 1, 1| damals drohte man ihnen, sie für jede künftige Verletzung 90 1, 1| verbannt, und die Stände fanden für nöthig, sich dieses harten 91 1, 1| Rebellen, bis sich das Glück für sie entschieden hat.~Die 92 1, 1| dieser Sekte Sicherheit für den katholischen Glauben. 93 1, 1| die Häupter des Aufruhrs für rathsam fanden, den guten 94 1, 1| zugesehen. Beide kämpften für dieselbe Sache, gegen denselben 95 1, 1| gefochten. Aber unvermerkt für die Grundsätze dieser Religion 96 1, 1| geforderte Entschädigung für den in seinem Dienste gemachten 97 1, 1| Matthias König war, büßte er für die Unklugheit, durch die 98 1, 1| unterrichtet wurde. Was für Grundsätze er aus dem Umgang 99 1, 1| einem mannhaften Streiter für Gott, zu einem rüstigen 100 1, 1| erklärten die Stände ihren Thron für erledigt, ihre Wahl für 101 1, 1| für erledigt, ihre Wahl für völlig ungebunden. Zu einer 102 1, 1| mehr sein, gleiche Rechte für alle christlichen Kirchen. – 103 1, 1| es dem Könige von Ungarn für seinen ganzen Plan wichtig 104 1, 1| entscheidendste Zeugniß für die Würdigkeit seiner Person 105 1, 1| Widerspruch der böhmischen Stände, für gültig erkannt. Die drei 106 1, 1| einer Reichsversammlung für einen Feind der böhmischen 107 1, 1| fallen, obgleich zum Scheine für Bayern und Savoyen einige 108 1, 1| Statthalter in Wien, zitterte für diese Hauptstadt. Eilfertig 109 1, 1| Herzog Maximilian von Bayern für seine Sache zu gewinnen. 110 1, 1| katholischen Prinzen in Deutschland für ihre Besitzungen zu zittern; 111 1, 1| aufgewachsen war, Eifer für die katholische Religion, 112 1, 1| Maximilian mochte sich nun für oder wider sie entscheiden, 113 1, 1| Bayern und die Ligue sich für den Kaiser bewaffneten, 114 1, 1| Sein unbesonnener Eifer für die reformierte Religion 115 1, 1| Hessen-Darmstadt hatte Ferdinand für sich gewonnen; Niederösterreich, 116 1, 1| Armee an den Mauern sich für ihn niederschießen ließ. 117 1, 2| katholische die überlegene Zahl für sich hatte und von der Reichsconstitution 118 1, 2| protestantische Stimmen entgegen, und für den Kurfürsten von Böhmen, 119 1, 2| Kurfürsten von Böhmen, wie für den Erzherzog von Oesterreich, 120 1, 2| gleich bedeutende Eroberung für den Kaiser und für den protestantischen 121 1, 2| Eroberung für den Kaiser und für den protestantischen Bund, 122 1, 2| bloßgestellt habe, um nur für die reformierte den Arm 123 1, 2| glaubte – desto mehr Schande für den Kaiser, der ein so redliches 124 1, 2| seine Religionsverwandten für Glauben und Freiheit ihr 125 1, 2| Anzahl Prinzen vertheidigt, für welche sie kaum einen Werth 126 1, 2| Sklave Oesterreichs, das für seine Größe arbeitete und 127 1, 2| alle benachbarten Souveräns für ihre Besitzungen zittern 128 1, 2| Heinrichs des Vierten Sohn für jetzt noch ihrem Untergange 129 1, 2| mit großmüthiger Politik für fremde Staaten zu verschwenden.~ 130 1, 2| jene gezwungene Vereinigung für beide Reiche erwiesen, so 131 1, 2| hieher hatte Ferdinand bloß für seine Existenz gefochten 132 1, 2| Folgen dieser Veränderung für das ganze katholische Deutschland. 133 1, 2| in Schlesien und Böhmen für ihn die Waffen geführt hatten, 134 1, 2| Fahnen, um so furchtbarer für alle Provinzen, auf die 135 1, 2| So lange ein solcher Arm für ihn stritt, war Kurfürst 136 1, 2| Trümmern der Union neue Freunde für ihn erstanden. Markgraf 137 1, 2| er ruhig beherrschte, um für einen andern, der ihm fremd 138 1, 2| ihr Zweck, gleich viel, für wessen Sache sie kriegten. 139 1, 2| Christian, voll Leidenschaft für die Pfalzgräfin, die er 140 1, 2| Hut, und die Devise: Alles für Gott und sie! auf seinen 141 1, 2| dem Kurfürsten von Sachsen für eine Rechnung von sechs 142 1, 2| Friedrichs zu zwingen; aber nur für das Erste wurde einige Thätigkeit 143 1, 2| Verträge konnten kein Zügel für einen Fürsten sein, der 144 1, 2| durch die religiöse Absicht für geheiligt hielt. Oberdeutschland 145 1, 2| allgemeinen Haß theilen würde, um für sich allein alle Vortheile 146 1, 2| Zeitumstände, erbot er sich, für den Kaiser, auf eigene und 147 1, 2| bekleiden, ja selbst die Sorge für ihren Unterhalt dem Kaiser 148 1, 2| erboten sich jetzt, Regimenter für Oesterreich aufzustellen.~ 149 1, 2| schreckenvolle Erscheinung für die Protestanten, eine nicht 150 1, 2| nicht viel erfreulichere für die Katholischen. Wallenstein 151 1, 2| er sich auch öffentlich für den Grafen Mannsfeld, den 152 1, 2| den König von Dänemark für jetzt ganz aus den Augen 153 1, 2| Tilly erfochtenen Siege für sich allein ernten möchte. 154 1, 2| Art ein Proviantmagazin für die Heere des Kaisers, und 155 1, 2| Gulden), unglaubliche Summen für Bestechungen am Hofe des 156 1, 2| Erpressung, desto mehr Vorrath für seine Heere, desto stärker 157 1, 2| einstweiligen Unterpfand für sich verlangte, bis die 158 1, 2| die Stadt zu belagern.~Für beide nordische Könige war 159 1, 2| Mecklenburg geworden, war ihm für seine weit aussehenden Entwürfe 160 1, 2| schwedischen Gesandten, die für Mecklenburg zu intercedieren 161 1, 2| die katholischen Stände für die Verluste und Bedrückungen 162 1, 2| kein geringer Nachtheil für sie, daß die wiedereingesetzten 163 1, 2| über dem heiligsten Eifer für seine Religion nicht vergaß, 164 1, 2| seine Religion nicht vergaß, für das Beste seines Hauses 165 1, 2| Edikt war ein Donnerschlag für das ganze protestantische 166 1, 2| schrecklicher noch durch das, was es für die Zukunft befürchten ließ, 167 1, 2| jetzt an stille Wünsche für das Glück der protestantischen 168 1, 2| Stimme eines Mönchs war für Ferdinand den Zweiten die 169 1, 2| wurde beschlossen.~Zum Dank für dieses fromme Vertrauen 170 1, 2| auf demselben die Fürsten für die Herzoge von Mecklenburg 171 1, 2| fruchtlos um einen Jahrgehalt für den Pfalzgrafen Friedrich 172 1, 2| Aussprüche des Schicksals für den gemeinen Soldaten. Grenzenlos 173 1, 2| dies bewog Letztern, sich für den König von Ungarn, seinen 174 1, 2| die verlangte Genugthuung für die alten zu leisten.~So 175 1, 2| abzuwerfen und sich öffentlich für Schweden zu erklären. Selbst 176 1, 2| deutschem Boden erfochten, mußte für seine Sache entscheidend 177 1, 2| die sicherste Bürgschaft für den glücklichen Erfolg seiner 178 1, 2| unvorbereitet fände.~Dadurch war für die Verteidigung des Reichs 179 1, 2| allen Gütern des Lebens. Für euch alle, Abwesende und 180 1, 2| und dankte der Allmacht für die Erhaltung seiner Armee 181 1, 2| Die Wahl war schmerzlich für den Herzog von Pommern. 182 1, 2| Oder und einen Waffenplatz für seine Armee. Herzog Bogisla 183 1, 2| dahin, keine Achtung mehr für die Befehle der Officiere; 184 1, 2| mit einem Feinde zu thun, für den unter deutschem Himmel 185 1, 2| behalten. Er begeisterte ihn für den stolzen Plan (dem nichts 186 1, 2| die möglichsten Vortheile für seine eigene Lage zu ziehen, 187 1, 2| diese französische Allianz für seine Angelegenheiten in 188 1, 2| Unternehmung zu fassen, für deren Erfolg sie bisher 189 1, 2| die Fürsten es jetzt noch für zu gewagt halten sollten, 190 1, 2| sollten, sich öffentlich für seine Partei zu erklären. 191 1, 2| gleich schlimme Zeitungen für den Kaiser. Gegen jenen 192 1, 2| eine sehr schwache Anzahl für eine so große und noch dazu 193 1, 2| versammelte, erklärte sich für den Sturm und stützte sich 194 1, 2| Würgescene fing jetzt an, für welche die Geschichte keine 195 1, 2| thun werde. Der Soldat muß für seine Gefahr und Arbeit 196 1, 2| Durchzug und um das Nöthige für seine Truppen gegen baare 197 1, 2| von Magdeburgs Untergang für die Protestanten auch sein 198 1, 2| würde das unglückliche Land für die Sündhaftigkeit seines 199 1, 2| einem unglücklichen Ausgange für ihn übrig war. Nachdem er 200 1, 2| mäßige Geldsumme und Brod für meine Truppen; dagegen verspreche 201 1, 2| Augenblick bereit, sich für den Feind zu erklären. Eben 202 1, 2| stürzen. Und wer leistet mir für die Treue eines Prinzen 203 1, 2| verbürgte sich im Voraus für die Gewährung derselben. » 204 1, 2| und ich hoffe, ihn auch für diese Ausgabe schadlos zu 205 1, 2| gesichert sein. Wo aber Rettung für euch, denen der Feind auf 206 1, 2| welcher keine alten Lorbeern für ihn zu verlieren waren. 207 1, 2| erwerben.~Er erwählte also für sich selbst den Weg nach 208 2, 3| fremden Eroberers alles für die Reichsverfassung, von 209 2, 3| protestantischen Königs alles für die katholische Kirche Deutschlands 210 2, 3| Unmacht, und unbedeutend für sich selbst, erlangten sie 211 2, 3| seinen Schlachten ihr Blut für ihn verspritzten. Seine 212 2, 3| Gerechtigkeit, seine Achtung für die Gesetze waren eben so 213 2, 3| Sachsen zu Halle entworfen und für den Letztern der Angriff 214 2, 3| der Angriff auf Böhmen, für Gustav Adolph der Einfall 215 2, 3| sehr angenehmer Fund war für den König die Büchersammlung 216 2, 3| ein noch weit angenehmerer für seine Soldaten der reichlich 217 2, 3| Recht des Kriegs ausgeübt; für einzelne Gräuelthaten, welche 218 2, 3| übrigen Fürsten der Ligue, für das Wohl des Erzhauses zu 219 2, 3| auch ergriff, so hatte sie für ihre Privilegien und ihren 220 2, 3| noch weit verderblicher für sie war der Unwille eines 221 2, 3| Handels und Wohlstandes für ihre Widersetzlichkeit züchtigen 222 2, 3| Jahrmärkten spreche und für zeitliche Vorteile die große 223 2, 3| bewenden; er brachte auch für sich besonders Treppen zusammen 224 2, 3| und warb einige Regimenter für diesen Monarchen, wodurch 225 2, 3| und sein geringer Eifer für die protestantische Sache 226 2, 3| gesegnete Strich Landes für das bedürftige Heer eine 227 2, 3| ausgeschlossen, welche noch für sich besonders große Summen 228 2, 3| Kronweißenburg erklärten sich laut für die Schweden. Speyer bot 229 2, 3| Cardinal von Richelieu, für die Sicherstellung seiner 230 2, 3| er sich mit ganzem Eifer für die Neutralität als das 231 2, 3| Punkt zu erforschen und für die alliierten Fürsten günstige 232 2, 3| durch einen zeitigen Rückzug für seine eigne Rettung zu sorgen.~ 233 2, 3| Gustav Horn, der das Wort für die Uebrigen führte: »über 234 2, 3| Antheil fiel, indem der König für sich selbst den Weg nach 235 2, 3| seiner Treue gegeben, dem er für die Rettung seiner Staaten, 236 2, 3| Zweck durchzusetzen. Aber für diesmal siegte die gute 237 2, 3| ihrer Seite war und die Zeit für eine größere Unternehmung 238 2, 3| Theil von Böhmen war jetzt für den Kaiser verloren und 239 2, 3| Magazine, diese Zufluchtsörter für den Kaiser verloren, und 240 2, 3| Welche neue Last zugleich für den Unterthan, den kostbaren 241 2, 3| Wie bedenklich endlich für den Prinzen selbst, seine 242 2, 3| damit gethan, den Feldherrn für die Armee auszusuchen; man 243 2, 3| man mußte auch die Armee für den Feldherrn finden. Seit 244 2, 3| geworden war; nur was er für den Kaiser gethan hatte, 245 2, 3| der Leiter des Glücks noch für ihn zu ersteigen war. Erst 246 2, 3| ihm Größe und Glück; nur für ihn arbeitete Gustav Adolph. 247 2, 3| Fesseln anlegten. Jener war für die Partei verloren, die 248 2, 3| Erkenntlichkeit gegen einen Verräther für losgezählt halten. Neben 249 2, 3| Worte ausbrach: »Ein Glück für mich und ihn, daß er dahin 250 2, 3| endlich und die Treue, die er für des Kaisers Ehre bewiesen 251 2, 3| gethan, und seine Hochachtung für den Herzog sei unverändert, 252 2, 3| Landmanns zu Theil wurde, war für den letztern eine unüberwindliche 253 2, 3| gewann er, zum zweitenmal für den Kaiser zu ziehen; Polen 254 2, 3| Chef, außer Wallenstein, für sie aufzufinden. Dieses 255 2, 3| war die einzige Sicherheit für die kühnen Erwartungen Aller; 256 2, 3| Derjenige zurücktrat, der sich für die Erfüllung desselben 257 2, 3| Convenienz aufzuopfern. Besser für ihn, er verlasse gleich 258 2, 3| so gebe es einen Ersatz für jeden Verlust, und Wunden, 259 2, 3| heilen. Fordere er Sicherheit für seine Person und seine Würden, 260 2, 3| frühzeitige Aufkündigung, wenn man für nöthig finden sollte, ihn 261 2, 3| Kaiser erpreßte, gleich gut für seinen Vortheil gesorgt. 262 2, 3| konnte er einen Vertrag für gültig halten, der seinem 263 2, 3| beseelte ein heroischer Eifer, für die gemeine Sache Blut, 264 2, 3| Kriegs- und Mundbedürfnissen für eine langwierige Belagerung 265 2, 3| Dabei unterließ er nicht, für die Gesundheit der Einwohner, 266 2, 3| darum die rechtmäßigen Ehen. Für die junge Generation, welche 267 2, 3| seinen Degen nie wieder für den König zu ziehen. An 268 2, 3| eines patriotischen Eifers für das Beste des Kaisers konnte 269 2, 3| Bundesgenossen von seiner Partei für seine ganze künftige Existenz 270 2, 3| Rache des Himmels wird mich für dieses verwegene Gaukelspiel 271 2, 3| Alle Stimmen erklärten sich für die Endigung des Feldzugs, 272 2, 3| überzeugt, daß von dem König für diese Jahrszeit kein Angriff 273 2, 3| bekämpfte, zeugte glorreich für seine Stärke.~Endlich erscheint 274 2, 3| dahin ist, und der Tod hat für den Niedrigen keine Schrecken 275 2, 3| beschützen heute seine Brust, für die schon ein anderes Eisen 276 2, 3| Trompeten ertönen, und jedes, für unbesiegt sich erklärend, 277 2, 3| und die Urkunde des Sieges für Den, der die Wahlstatt eroberte. 278 2, 3| Geschichte; ein Beweis mehr für die Wuth der Armeen, die 279 2, 3| ein unersetzlicher Verlust für das kaiserliche Heer, das 280 2, 3| furchtbaren Gegners war für den Kaiser eine zu wichtige 281 2, 3| anzubieten. Durch seinen Eifer für die protestantische Sache 282 2, 3| fangen sie erst jetzt an, für sich selbst zu arbeiten. 283 2, 4| nachtheilige Begebenheit für die Verbundenen und eine 284 2, 4| Verbundenen und eine zu glückliche für den Kaiser, um ihn nicht 285 2, 4| unter den Alliierten mußte, für den Augenblick wenigstens, 286 2, 4| konnte er also nicht wohl für einen Frieden aufopfern, 287 2, 4| Krieges, so wie Vereinigung für das unentbehrlichste Mittel 288 2, 4| vernichten, hatte sie vielmehr für beide Staaten notwendiger 289 2, 4| Staaten notwendiger und für Frankreich um vieles nützlicher 290 2, 4| den Drangsalen des Kriegs für sich selbst nichts zu leiden 291 2, 4| es freilich ein Leichtes, für die Fortdauer desselben 292 2, 4| waren, eine kostbare Zeit für die Wirksamkeit der schwedischen 293 2, 4| Vorschüssen, unterhandelte für ihn an dem sächsischen Hofe 294 2, 4| Privatverbindung unter sich selbst, die für Schweden nicht viel weniger 295 2, 4| sollte, zeigte einigen Eifer für das Interesse der schwedischen 296 2, 4| Machtwort vereitelte er für diesmal diese bedenkliche 297 2, 4| Bemühungen, mißlang ihm für jetzt und für immer, und 298 2, 4| mißlang ihm für jetzt und für immer, und er mußte sich 299 2, 4| ihm die nöthigen Summen für die neu zu errichtenden 300 2, 4| Daß es nicht die Ehrfurcht für die Verfassung des Reiches 301 2, 4| die Direktion des Ganzen, für seine Krone und für sich 302 2, 4| Ganzen, für seine Krone und für sich selbst erreicht, das 303 2, 4| hatte die günstigsten Folgen für seinen Erben. Gustav Adolph 304 2, 4| erworbenen Besitzungen. Für alle Mühseligkeiten, die 305 2, 4| und nirgends kein Dank für diese unendliche Arbeit. 306 2, 4| und nie einen Degen mehr für Schweden entblößen.~Die 307 2, 4| günstigen Augenblick, zuvor für sich selbst zu sorgen und 308 2, 4| säumte Herzog Bernhard, sich für dieses wichtige Opfer dankbar 309 2, 4| von äußerster Wichtigkeit für die Schweden, und die Stadt 310 2, 4| Besitz dieser Stadt war für die Unternehmungen der Schweden 311 2, 4| anständige Capitulation für sich selbst und die Besatzung 312 2, 4| ein sehr wichtiger Ort für die Schweden, an die Kaiserlichen 313 2, 4| undurchdringliches Geheimniß für Freund und Feind, der Schrecken 314 2, 4| anstellte. Die das Kriegsgericht für schuldig erkannte, wurden 315 2, 4| mit einem Sieg über sie für jetzt nicht gedient war. 316 2, 4| Markgrafschaft Mähren ihm für Mecklenburg zur Entschädigung 317 2, 4| Wallenstein in Vorschlag brachte, für sich allein abzuschließen, 318 2, 4| herausließ, hatte er noch für rathsam gefunden, sich bei 319 2, 4| lieber erklärte man alles für Maske und Betrug, weil es 320 2, 4| seine Freiheit. Ein Glück für ihn, daß er mehr wußte, 321 2, 4| und der Herzog von Pommern für ihre Länder zitterten, brach 322 2, 4| aber endigte den Feldzug für dieses Jahr und ließ seine 323 2, 4| geben und dennoch immer für ihn gewonnenen Monarchen 324 2, 4| undurchdringliches Geheimniß für die Uebrigen, und die Zuversicht, 325 2, 4| der Brust des Unterthans für den geborenen Beherrscher 326 2, 4| tadeln wagte, bürgte ihm für die Bereitwilligkeit der 327 2, 4| Thrones befestigt war. Größe für sich allein kann wohl Bewunderung 328 2, 4| begehrt man sechstausend Mann für den Cardinal-Infanten; bloß 329 2, 4| Provinzen bereichern und die für die Truppen bestimmten Gelder 330 2, 4| Hof ihn im Stiche läßt. Für alle Dienste, die er innerhalb 331 2, 4| Hause Oesterreich geleistet, für alle Mühseligkeiten, die 332 2, 4| Mühseligkeiten, die er übernommen, für alle Reichtümer, die er 333 2, 4| oder trennen zu lassen und für ihn den letzten Blutstropfen 334 2, 4| absondern würde, sollte für einen treuvergessenen Verräther 335 2, 4| Terzky auf und erklärte Alle für meineidige Schelmen, die 336 2, 4| zu legen, der bis jetzt für unverletzlich geachtet, 337 2, 4| Budweiß und Tabor aufs neue für den Kaiser besetzt und alle 338 2, 4| nebst vier seiner Vertrauten für vogelfrei erklären und die 339 2, 4| Schafgotsch in Schlesien für ihn bereit hielt, und schmeichelte 340 2, 4| gehandelt, das Gewisse zu wagen für das Ungewisse. Der Feind 341 2, 4| Urtheilsspruch, der ihn für vogelfrei erklärte, hatte 342 2, 4| Kaiser getreu zu sein und für die gute Sache zu leben 343 2, 4| Generals eine Thräne und ließ für die Ermordeten zu Wien dreitausend 344 2, 4| uns, ihn der Verrätherei für überwiesen zu halten. Wenn 345 2, 4| weil er fiel. Ein Unglück für den Lebenden, daß er eine 346 2, 4| gemacht hatte – ein Unglück für den Todten, daß ihn dieser 347 2, 5| Freundschaft dieser Städte für das Glück ihrer Waffen bis 348 2, 5| Felde war nun auf einmal für die Schweden verloren und 349 2, 5| müde, sorgen jetzt bloß für sich selbst, und Herzog 350 2, 5| belagert Minden, um es für sich selbst zu behalten. 351 2, 5| wahrscheinlichste Hoffnung für Frankreich vorhanden, auch 352 2, 5| sich selbst zu versorgen.~Für diese wichtigen Cessionen 353 2, 5| Nördlinger Niederlage, war für die Schweden die Aussöhnung 354 2, 5| nachtheiligste noch immer für eine Wohlthat des Himmels 355 2, 5| Zerrüttung sich auf, die Achtung für Menschenrechte, die Furcht 356 2, 5| eine gesunde Staatskunst für sie. Konnte man nach der 357 2, 5| Jahre länger zu tragen, um für zwanzigjährige Leiden endlich 358 2, 5| ans dem Reiche gewiesen, für welches sie bluteten, und 359 2, 5| preisgegeben. An eine Genugthuung für sie, an einen Ersatz ihrer 360 2, 5| Kosten, an ein Aequivalent für die Eroberungen, welche 361 2, 5| uns, die wir unsern König für Deutschland dahingegeben, 362 2, 5| und Ehrgeiz entschieden für die Fortsetzung des deutschen 363 2, 5| vielmehr eine Aufforderung für dasselbe, sich fester mit 364 2, 5| nicht ohne großen Verlust für die Schweden, welche beinahe 365 2, 5| mehr, weil sie nicht mehr für Deutschland, sondern für 366 2, 5| für Deutschland, sondern für ihr eigenes Dasein fechten. 367 2, 5| lenkenden Geiste benutzt, für die ganze Partei schwache 368 2, 5| das sich so entscheidend für ihn erklärt hatte, eilte 369 2, 5| anderthalb Millionen Livres für ihn selbst und vier Millionen 370 2, 5| und so wie das Glück sich für ihn erklärte, erweiterten 371 2, 5| commandierten, hatten Befehl, alles für die Rettung dieses Platzes 372 2, 5| begeben, bestimmt er Breisach für sich selbst und kündigt 373 2, 5| Entschluß des Letztern, Breisach für sich zu behalten, den er 374 2, 5| Hamburg mit neuen Vortheilen für die Schweden bestätigt worden. 375 2, 5| es war schon Gewinn genug für sie, daß die niedersächsischen 376 2, 5| nöthigen Proviant, daß er für seine Armee in Magdeburg 377 2, 5| des 1640sten Jahres schien für die Schweden eine sehr nachtheilige 378 2, 5| Erpressungen ihre Länder. Für die Beschwerden des Kriegs 379 2, 5| Angesicht der übrigen Truppen für ehrlos, beraubte es aller 380 2, 5| Doch achtete er es schon für Gewinn, daß auch der Feind 381 2, 5| Unterhandlung verlor man die Zeit für einen thätigen Widerstand 382 2, 5| gegen jede Ueberraschung für hinlänglich gesichert hielt. 383 2, 5| zu gönnen, wenn sie sich für das Elend, das die französische 384 2, 5| entfloh eilig nach Wien, um für die Vertheidigung dieser 385 2, 5| den aber der herzlose, für den Ruhm allein empfindliche 386 2, 5| gemäß war, so hatte sie doch für die schwedische Partei die 387 2, 5| Räubereien und Erpressungen für die überstandnen Gefahren. 388 2, 5| als zu fürchten hatten, für den Stillstand zu gewinnen, 389 2, 5| so hielt er sich nunmehr für berechtigt, für sich selbst 390 2, 5| nunmehr für berechtigt, für sich selbst zu sorgen. So 391 2, 5| einen Angriff auf diese für unüberwindlich gehaltene 392 2, 5| einem Grade zu erheben, der für Frankreich selbst zuletzt 393 2, 5| seine Armee gesteckt hatte, für sich selbst in Böhmen einzudringen, 394 2, 5| Kaiserlichen die größere Zahl für sich hatten und beide Lager 395 2, 5| der an eben diesem Posten für Bayerns Rettung sein Leben 396 2, 5| unterzeichneten Friedens.~Was für ein Riesenwerk es war, diesen 397 2, 5| Publikums fesseln könnte, für das ich schrieb und von