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1 1, 1| wodurch sie selbst sich als Kaiser behaupteten, und welches 2 1, 1| gegen die Bedrängnisse der Kaiser und gegen die gemeinschaftlichen 3 1, 1| zusammenwirkende Gründe die Kaiser auf der Seite des Papstthums 4 1, 1| folgen? Alle bisherigen Kaiser waren Söhne der römischen 5 1, 1| Verhältniß mit Rom, was den Kaiser der Deutschen aufmachte, 6 1, 1| welches sich in seinem Kaiser repräsentierte? Zu dem ganzen 7 1, 1| ununterbrochenen Reihe katholischer Kaiser? – In dem höchsten Reichsgerichte 8 1, 1| bedrängt, wie hätte sich dieser Kaiser sollen in den Sinn kommen 9 1, 1| wenn es dem Thron an einem Kaiser, oder dem Kaiser an einem 10 1, 1| an einem Kaiser, oder dem Kaiser an einem Kaisersinne fehlte. 11 1, 1| konnte, einen Rudolph zum Kaiser gab. In einem ruhigern Zeitpunkt 12 1, 1| Deutschlands Lage forderte einen Kaiser, der durch eigne Hilfsmittel 13 1, 1| wiederholtesten Aufforderungen an den Kaiser ohne Wirkung geblieben, 14 1, 1| Waffen in der Hand, mit dem Kaiser zu rechten. Die Protestanten 15 1, 1| sich auf einmal gegen den Kaiser gebildet. Zu spät entschließt 16 1, 1| Böhmen ist, um dort den Kaiser in seiner Burg aufzusuchen 17 1, 1| umstoßen zu können. Der Kaiser und die katholischen Stände 18 1, 1| böhmischen Landstände gegen den Kaiser zu empören. Des Letztern 19 1, 1| Theuer genug hatte sich der Kaiser aus diesem Bedrängniß gezogen, 20 1, 1| Religionsübung, wie unter dem vorigen Kaiser, ein eigenes Consistorium, 21 1, 1| Stände, aufgebracht über den Kaiser, verabredeten unter sich 22 1, 1| selbst anzustellen und den Kaiser so lange in seinen Bedürfnissen 23 1, 1| die Defensoren, die der Kaiser ihnen verweigerte. Zehen 24 1, 1| Ernst brachte endlich den Kaiser zum Nachgeben, wozu jetzt 25 1, 1| Confession, welche die Stände dem Kaiser Maximilian vorgelegt hatten, 26 1, 1| Maßregeln gewannen. Dem Kaiser blieb nicht viel mehr, als 27 1, 1| hatten, so eilte man, den Kaiser mit dem König von Ungarn 28 1, 1| Königreich in Aufruhr gegen den Kaiser. Umsonst versicherte dieser 29 1, 1| Passauischen Truppen blieb der Kaiser, entblößt von aller Hilfe, 30 1, 1| So hart strafte diesen Kaiser das Schicksal, daß er seinem 31 1, 1| wachsen. Es war genug, daß der Kaiser durch Jesuiten regiert und 32 1, 1| danken hätte, worein den Kaiser die innerlichen Unruhen 33 1, 1| erweitern. Sonst hatten die Kaiser in unwichtigen Fällen für 34 1, 1| Anderm bestimmt, als dem Kaiser in Ausübung seiner unbezweifelten 35 1, 1| dessen Mitglieder, von dem Kaiser allein willkürlich aufgestellt 36 1, 1| wo sie zugleich mit dem Kaiser zu Gerichte saßen, für welches 37 1, 1| Widersprüche vereinigt. Dem Namen Kaiser, einem Vermächtnisse des 38 1, 1| zu harter Schlag für den Kaiser und die ganze katholische 39 1, 1| Sache nachdrücklich bei dem Kaiser an; Heinrich der Vierte 40 1, 1| begleitet war. Umsonst trat der Kaiser mit seiner höchsten Autorität 41 1, 1| und Forderungen vor den Kaiser, unter denen die Wiederherstellung 42 1, 1| die Zeit gewählt, wo der Kaiser von den Unruhen in seinen 43 1, 1| Schwerte griff, als der Kaiser sich besonnen hatte.~Die 44 1, 1| mißtrauisch die Katholiken und den Kaiser; der Kaiser beide; und auf 45 1, 1| Katholiken und den Kaiser; der Kaiser beide; und auf allen Seiten 46 1, 1| festgesetzt worden war; und der Kaiser, der Lust bezeigte, sie 47 1, 1| Anwartschaft, welche ihnen Kaiser Friedrich der Dritte auf 48 1, 1| regieren. Umsonst, daß der Kaiser die Landstände auffordern 49 1, 1| Kampf der Stände mit dem Kaiser schenkte und sicherte seinem 50 1, 1| evangelischen Ständen. Ohne dem Kaiser, als einem katholischen 51 1, 1| anzubieten, ohne ihm, als Kaiser, davon Rechenschaft zu geben, 52 1, 1| brach jetzt aus, der dem Kaiser das letzte seiner Erbländer 53 1, 1| Streit.~Endlich starb der Kaiser (1612), eben so wenig vermißt 54 1, 1| Deutschland, daß man einen solchen Kaiser mit blutigen Thränen sich 55 1, 1| eigenmächtig wieder her, wo ihn der Kaiser aufgehoben hatte. Matthias 56 1, 1| der Protestanten gegen den Kaiser zu benutzen; aber es konnte 57 1, 1| Verlegenheit in einer Zeit, wo Kaiser Rudolph noch lebte und ein 58 1, 1| protestantischen Adel habe Matthias den Kaiser zum Nachgeben gezwungen; 59 1, 1| Deutschland zum Muster gegen ihren Kaiser, und sie versprachen sich 60 1, 1| zerstören. So aufrichtig der Kaiser gewünscht hatte, nach dem 61 1, 1| Jetzt also, wie sie den Kaiser unschlüssig wanken sahen, 62 1, 1| diese Entdeckung für den Kaiser sein mochte, so ließ ihn 63 1, 1| der Folge unter dem Namen Kaiser Ferdinand der Zweite näher 64 1, 1| den die Stände von diesem Kaiser erpreßten, war vorzüglich 65 1, 1| Aristokraten, welche den Kaiser beherrschten, entrissen 66 1, 1| geistlichen, denen eine Erklärung Kaiser Ferdinands dasselbe streitig 67 1, 1| überein, eine Supplik an den Kaiser aufzusetzen und auf Loslassung 68 1, 1| Sie unmittelbar gegen den Kaiser zu empören, wäre jetzt noch 69 1, 1| Aufforderung es verdient hätte. Kaiser Matthias war der entschlossene 70 1, 1| dieser Art stimmten den Kaiser und seine Räthe zur Nachgiebigkeit 71 1, 1| Ferdinand von Grätz wünschte dem Kaiser vielmehr zu einer Begebenheit 72 1, 1| ihm selbst und dem vorigen Kaiser den Ständen bewilligt worden, 73 1, 1| Matthias, aber so lange dieser Kaiser lebte, wollte man sich in 74 1, 1| unbewaffnet durfte ihnen der Kaiser nicht einmal den Frieden 75 1, 1| Bewegung setzte, versuchte der Kaiser den Weg der Güte durch ein 76 1, 1| diesem allgemeinen Abfall dem Kaiser getreu zu bleiben, der ihnen 77 1, 1| zurückgeschlagen.~Und nun fing auch der Kaiser an, etwas mehr Ernst und 78 1, 1| Böhmen vordrangen, fuhr der Kaiser fort, den Ständen den Frieden 79 1, 1| unterhandelte man mit dem Kaiser und ließ sich sogar die 80 1, 1| verfuhr, raffte der Tod den Kaiser von der Scene.~Was hatte 81 1, 1| hatte den jüngsten Bruder Kaiser Maximilians des Zweiten, 82 1, 1| die böhmische Nation, als Kaiser Matthias ihm Platz machte.~ 83 1, 1| dachte nach, wie er römischer Kaiser werden wollte. Nichts schien 84 1, 1| da seine Ernennung zum Kaiser das unverdächtigste und 85 1, 1| Mehrheit erklärte ihn 1619 zum Kaiser. So sah er die zweifelhafteste 86 1, 1| man ihn in Frankfurt zum Kaiser machte, stürzte man ihn 87 1, 1| August 1619 erklärten sie den Kaiser auf einer Reichsversammlung 88 1, 1| versprach voller Arglist dem Kaiser, durch eine verstellte Hilfleistung 89 1, 1| zweitenmal hatte das Glück den Kaiser gerettet.~In wenigen Wochen 90 1, 1| schuldig erklärt. So faßte der Kaiser in einem seiner Erblande 91 1, 1| Böhmen zu unterstützen; den Kaiser nicht unterliegen zu lassen, 92 1, 1| unterlagen sie, so konnte der Kaiser dem protestantische Deutschland 93 1, 1| persönliche Anhänglichkeit an den Kaiser, seinen Schwager, mit dem 94 1, 1| liguistischen Truppen, welche dem Kaiser gegen die böhmischen Rebellen 95 1, 1| Vereinigung der Ligue mit dem Kaiser zu hintertreiben, wendeten 96 1, 1| und die Ligue sich für den Kaiser bewaffneten, wurde auch 97 1, 1| fesselte blinde Furcht vor dem Kaiser. Kursachsen und Hessen-Darmstadt 98 1, 1| Diversion erwartete, hatte dem Kaiser gehuldigt, Bethlen Gabor 99 1, 1| Union eine Kriegsmacht; der Kaiser und die Ligue thaten ein 100 1, 1| daran nähme. Um also dem Kaiser gegen die Böhmen geschwind 101 1, 1| der Ligue stand jetzt dem Kaiser gegen die Böhmen zu Gebote, 102 1, 1| die Union hatte ihn an den Kaiser verraten. Nichts blieb ihm 103 1, 1| Mährer. Drei Monate ließ der Kaiser verstreichen, ehe er eine 104 1, 1| Gewaltthätigkeiten, welche sich der Kaiser gegen die Religionsprivilegien 105 1, 2| bedeutende Eroberung für den Kaiser und für den protestantischen 106 1, 2| desto mehr Schande für den Kaiser, der ein so redliches Vertrauen 107 1, 2| von Darmstadt Sold von dem Kaiser. Aber ganz seines Ahnherrn 108 1, 2| furchtsam dem Kampf mit dem Kaiser und beugten sich murrend 109 1, 2| war, womit die deutschen Kaiser denselben erkaufen mußten. 110 1, 2| doppelte Verwandtschaft mit dem Kaiser gab ihm noch ein näheres 111 1, 2| dessen siegreichem Arme der Kaiser fast allein den Besitz seiner 112 1, 2| seiner Religion und seinem Kaiser zu dienen, einen nahen Verwandten 113 1, 2| Ausbruch des Kriegs mit dem Kaiser schloß, hatte er sich ausdrücklich 114 1, 2| die Stadt Pilsen an den Kaiser verkauften; von diesem Schlage 115 1, 2| Holland beraubte zugleich den Kaiser alles Beistandes, den er 116 1, 2| Stillstand Gabors mit dem Kaiser war kaum zu Ende, als dieser 117 1, 2| Seite, während daß Gabor den Kaiser von Ungarn aus bedrängte, 118 1, 2| geschäftig, ihn mit dem Kaiser zu versöhnen. Ferdinand 119 1, 2| dem, was bis jetzt von dem Kaiser gegen den Kurfürsten geschehen 120 1, 2| Konnte aber Johann Georg dem Kaiser ein Recht streitig machen, 121 1, 2| Religion ermunterte den Kaiser, über die pfälzische Kur 122 1, 2| Handlung zu sein, sobald der Kaiser sich dazu verstand, dem 123 1, 2| in Deutschland gegen den Kaiser zu beschützen. So große 124 1, 2| förmlichen Frieden mit dem Kaiser geendigt. Die Union war 125 1, 2| Bestürzung vermehren. Der Kaiser und die Ligue standen gewaffnet 126 1, 2| Religionsfrieden umzustürzen. Wenn Kaiser Ferdinand auch wirklich 127 1, 2| gleichgültig zusehen, wenn ihn der Kaiser als Eroberer betreten und 128 1, 2| Endzweck zu haben.~Nachdem der Kaiser Unterhandlungen, Ermahnungen, 129 1, 2| suchte.~Bisher hatte der Kaiser bloß mit den Waffen Bayerns 130 1, 2| Ueberlegenheit im Felde hatte der Kaiser den Waffen Bayerns und der 131 1, 2| fürchten, daß sie mit dem Kaiser nichts als den allgemeinen 132 1, 2| diesen Umständen konnte dem Kaiser nichts willkommner sein, 133 1, 2| erbot er sich, für den Kaiser, auf eigene und seiner Freunde 134 1, 2| für ihren Unterhalt dem Kaiser zu ersparen, wenn ihm gestattet 135 1, 2| Grenze von Niedersachsen. Der Kaiser hatte zu der ganzen Ausrüstung 136 1, 2| Waffenstillstand mit dem Kaiser gebrochen, und anstatt dieser 137 1, 2| Wallenstein im Auge, da er dem Kaiser sein kühnes Anerbieten that, 138 1, 2| zertheilte sich zwischen dem Kaiser, der seinen Namen zu diesen 139 1, 2| Herrn mißbrauchte. Durch den Kaiser nahm man den Weg, um gegen 140 1, 2| auch den Gehorsam gegen den Kaiser abgeworfen.~Die Erschöpfung 141 1, 2| alles dieses ohne den Kaiser zu beschweren. Aus den Brandschatzungen 142 1, 2| verlachen.~Man würde dem Kaiser unrecht thun, wenn man alle 143 1, 2| zwischen Beiden und dem Kaiser erschlaffen. Zwar geschah 144 1, 2| Vergleichung zu erhöhen. War der Kaiser die einzige gesetzgebende 145 1, 2| stellte, überraschte sogar den Kaiser; aber eben weil diese Größe 146 1, 2| Reichsfürsten Deutschlands gegen den Kaiser – je heftiger ihr Haß gegen 147 1, 2| Geldvorschüsse, welche er dem Kaiser in dem bisherigen Feldzug 148 1, 2| war zerrissen, wenn es dem Kaiser gelang, sich in die Mitte 149 1, 2| den Himmel gebunden.« Der Kaiser selbst, welcher eine Unternehmung 150 1, 2| wenn sie Bestand hatte, dem Kaiser und seinem Feldherrn unmöglich 151 1, 2| einseitigen Frieden mit dem Kaiser zu schließen. Dessen ungeachtet 152 1, 2| Fürsten in den Krieg mit dem Kaiser verwickelt; jetzt opferte 153 1, 2| ihn zum Krieg gegen den Kaiser veranlaßten, war die Wiederherstellung 154 1, 2| mächtig selbst bei dem Kaiser, der, in Oberitalien mit 155 1, 2| schlimmer daraus gehen – der Kaiser, anstatt beide Theile mit 156 1, 2| forderten die Katholiken den Kaiser auf, alle seit dem Religionsfrieden 157 1, 2| Evangelischen ließen den Kaiser die heftigste Widersetzung 158 1, 2| der Lübecker Friede den Kaiser von Seiten Dänemarks außer 159 1, 2| Stände. Kursachsen hatte dem Kaiser wirklich dieses Recht zugestanden; 160 1, 2| doch auf keine Weise der Kaiser, der entweder ein katholischer 161 1, 2| Untergang ihrer Religion von dem Kaiser und der katholischen Ligue 162 1, 2| Verständniß zwischen dem Kaiser und den Fürsten der Ligue 163 1, 2| vermehren. Unzufrieden mit dem Kaiser und voll Mißtrauen gegen 164 1, 2| man auf den erschrockenen Kaiser ein und erschütterte sein 165 1, 2| Hitze gefordert, die den Kaiser in Erstaunen setzte. Aber 166 1, 2| verabsäumte nichts, dem Kaiser über die wahren Absichten 167 1, 2| einem Prunke, der selbst den Kaiser verdunkelte und dem Haß 168 1, 2| gab.~Lange Zeit konnte der Kaiser sich nicht entschließen. 169 1, 2| beizulegen, der sich zwischen dem Kaiser und ihrem Herrn in Italien 170 1, 2| Besitz genommen, ohne dem Kaiser als oberstem Lehnsherrn 171 1, 2| ganz Deutschland wider den Kaiser erschallten, gesellten sich 172 1, 2| Eifer unterstützten, gab der Kaiser den Vorschlägen Frankreichs 173 1, 2| erwünschte Gelegenheit, den Kaiser während ihrer Anwesenheit 174 1, 2| Kriegsoperationen, sich gegen den Kaiser rüstete, den einzigen Feldherrn, 175 1, 2| triumphierten also über diesen Kaiser zu einer Zeit, wo man ihn 176 1, 2| von Mecklenburg bei dem Kaiser verwendet, englische Gesandte 177 1, 2| Einziehung derselben konnte der Kaiser ihm den Nerven seiner Macht 178 1, 2| entbehrlich lassen würde.~»Der Kaiser ist verrathen,« antwortete 179 1, 2| fürstlich beschenkt, und den Kaiser ersuchte er in einem demüthigen 180 1, 2| wurde geantwortet: »Der Kaiser habe der Soldaten zu viel. 181 1, 2| Frieden Dänemarks mit dem Kaiser zu hindern, nahm er seine 182 1, 2| seine Waffen gegen den Kaiser zu kehren. Der französische 183 1, 2| Feind Oesterreichs gegen den Kaiser in Waffen zu bringen.~Unterdessen 184 1, 2| aus Vergnügen fechte. Der Kaiser hat mich in der Person meiner 185 1, 2| und wählen Sie, ob Sie den Kaiser oder mich zum Freund haben 186 1, 2| Was erwarten Sie, wenn der Kaiser sich Ihrer Hauptstadt bemächtigen 187 1, 2| gethanen Schritt bei dem Kaiser durch die Notwendigkeit 188 1, 2| ungeachtet hatte sich der Kaiser bereitwillig finden lassen, 189 1, 2| versammelten Fürsten, bei dem Kaiser fürsprechen lassen; vergebens 190 1, 2| vergebens hatten sie, um den Kaiser durch Unterwürfigkeit zu 191 1, 2| Fürsten, von welchem der Kaiser nicht beleidigt war, dem 192 1, 2| ohne Hilfe gelassen von dem Kaiser, der zu den beweglichsten 193 1, 2| erlangten Fähigkeiten unter Kaiser Rudolph dem Zweiten in Ungarn 194 1, 2| lebhafter wurde, fuhr der Kaiser noch unverändert fort, durch 195 1, 2| Wohlthäter und sich selbst an dem Kaiser zu rächen und den Kurfürsten 196 1, 2| und nichts beunruhigte den Kaiser mehr. Kursachsens Beispiel 197 1, 2| ertheilte ihm den Rath, den Kaiser durch ein angedrohtes Bündniß 198 1, 2| ähnlichen Ursachen gegen den Kaiser entrüstet und auf Schweden 199 1, 2| Vergebens hatte sich der Kaiser bemüht, diese eigenmächtige 200 1, 2| Schluß auseinander, der den Kaiser in nicht geringe Verlegenheit 201 1, 2| Inhalt desselben war, den Kaiser in einem gemeinschaftlichen 202 1, 2| Recht zu schaffen, wenn der Kaiser es ihnen verweigerte.~Ein 203 1, 2| Jetzt erst wurde er dem Kaiser fürchterlich. Selbst die 204 1, 2| Freiheit gegen die Uebermacht Kaiser Ferdinands beschützte, ebenso 205 1, 2| schlimme Zeitungen für den Kaiser. Gegen jenen nahm er die 206 1, 2| von Sachsen, den aber der Kaiser verwarf, um seinem eigenen 207 1, 2| dadurch zugleich mit dem Kaiser brach und seine Staaten 208 1, 2| heimlichen Sold von dem Kaiser zog, aufs Höchste getrieben. 209 1, 2| meinen Rückweg, biete dem Kaiser einen Vergleich an und ziehe 210 1, 2| Stockholm. Ich bin gewiß, der Kaiser soll einen Frieden mit mir 211 1, 2| Magdeburg verloren und ist der Kaiser der Furcht vor mir erst 212 1, 2| nachher erfuhren, erlaubte dem Kaiser nicht, seine Empfindlichkeit 213 1, 2| und öffentlich gegen den Kaiser erklärte, aber auch durch 214 1, 2| völlige Genugthuung von dem Kaiser verschafft zu haben. Beide 215 1, 2| den Kurfürsten gegen den Kaiser zu entrüsten. Gustav Adolphs 216 1, 2| verlassen wird, sobald ihm der Kaiser schmeichelt und seine Armee 217 1, 2| Erbstaaten dringen und den Kaiser selbst in seiner Residenz 218 1, 2| Veränderung lüstern; der Kaiser selbst nicht mehr sicher 219 1, 2| Wozu diente es ihm, den Kaiser aus seinen Erbstaaten vertrieben 220 1, 2| wenn Tilly eben diesem Kaiser Deutschland eroberte? Konnte 221 1, 2| eroberte? Konnte er hoffen, den Kaiser mehr zu bedrängen, als vor 222 1, 2| Schrecken seiner Waffen von dem Kaiser zu trennen. Hier, im Mittelpunkte 223 2, 3| die größere Furcht vor dem Kaiser auf eine Zeit lang eingeschläfert, 224 2, 3| unglückliche Ergebenheit gegen den Kaiser. Die Reihe trifft endlich 225 2, 3| entzünden. Trostlos blickt Kaiser Ferdinand an allen Höfen 226 2, 3| tief sank der so furchtbare Kaiser herab, daß er mit seinem 227 2, 3| Faden der Geschichte zu dem Kaiser zurück zu führen.~Nicht 228 2, 3| ging er jetzt entgegen. Der Kaiser war noch mächtig im Reich; 229 2, 3| kleinern Reichsstände vor dem Kaiser entgegen, so konnte er von 230 2, 3| aufgehoben, um sich bei Kaiser Ferdinand dem Zweiten den 231 2, 3| König von Schweden und dem Kaiser verschont geblieben; denn 232 2, 3| bloß aus Furcht vor dem Kaiser geschehen; ihre eigene Neigung 233 2, 3| wegen seines Abfalls vom Kaiser zu züchtigen. Aber mit männlichem 234 2, 3| welchen dieser Fürst mit dem Kaiser stand, und sein geringer 235 2, 3| nicht säumen würde, den Kaiser und den Herzog von Bayern 236 2, 3| Waffen weniger gegen den Kaiser und den Herzog von Bayern, 237 2, 3| sich der Allianz mit dem Kaiser entschlagen und ihre Truppen 238 2, 3| eigensinnige Anhänglichkeit an den Kaiser die Maßregeln ihres Beschützers 239 2, 3| kleinen Volks nöthigte den Kaiser, sein Bekehrungsmandat schimpflich 240 2, 3| zu Prag nicht gegen den Kaiser. Sorgfältig unterschied 241 2, 3| seines Vortheils über den Kaiser zu bedienen und die Entwürfe 242 2, 3| Böhmen war jetzt für den Kaiser verloren und die Sachsen 243 2, 3| mit Frankreich hatte den Kaiser längst schon mit Besorgnissen 244 2, 3| öffentlich und thätlich gegen den Kaiser Partei ergriffen. Alle Hilfsquellen, 245 2, 3| diese Zufluchtsörter für den Kaiser verloren, und der Krieg 246 2, 3| fehlte es der Ligue und dem Kaiser. Hätte Graf Tilly auch nie 247 2, 3| widerlegte. Doch was dem Kaiser seine Würde und die Last 248 2, 3| Entfernung hatte sich der Kaiser mehr mit liguistischer und 249 2, 3| Oesterreich hereinstürmte, dem Kaiser selbst das Geständniß entrissen, 250 2, 3| Erinnerung, was er durch den Kaiser geworden war; nur was er 251 2, 3| war; nur was er für den Kaiser gethan hatte, stand mit 252 2, 3| Wien zu überfallen und den Kaiser, seinen Herrn, bis nach 253 2, 3| rebellischen Unterthans gegen den Kaiser anzunehmen und diesen wichtigen 254 2, 3| Sachsen, wodurch er dem Kaiser und dem König von Schweden 255 2, 3| zugleich seine Rache an dem Kaiser befriedigt, seine verschmähte 256 2, 3| öffentlich werben und von dem Kaiser selbst zur unumschränkten 257 2, 3| die erlittene Kränkung dem Kaiser mit vollen Zinsen zu erstatten. 258 2, 3| aller Vorwürfe gegen den Kaiser entladen, bis er den ganzen 259 2, 3| Schöpfungsakt kund thun und dem Kaiser die Größe der Hilfe in der 260 2, 3| zum zweitenmal für den Kaiser zu ziehen; Polen mußte ihm 261 2, 3| zurück und überließ dem Kaiser, ihr einen Führer zu geben. 262 2, 3| dieses Schreckmittels, dem Kaiser die Genehmigung seiner übertriebenen 263 2, 3| nach deren Besitz er den Kaiser lüstern machte, prahlerisch 264 2, 3| Privatlebens, und bloß um den Kaiser zu verbinden, habe er sich 265 2, 3| haben möge, so könne der Kaiser Unterwürfigkeit fordern; 266 2, 3| glänzendste Verdienst. Der Kaiser bedürfe seiner Dienste, 267 2, 3| seiner Dienste, und als Kaiser fordere er sie. Welchen 268 2, 3| darauf setzen möge, der Kaiser werde ihn eingehen. Aber 269 2, 3| König von Ungarn, noch dem Kaiser selbst solle es vergönnt 270 2, 3| Keine Stelle solle der Kaiser bei der Armee zu vergeben, 271 2, 3| mäßigen, durch welche der Kaiser aller seiner Souveränetätsrechte 272 2, 3| der Zwang der Umstände den Kaiser nöthigte, diese Forderungen 273 2, 3| Plan erforderte, daß dem Kaiser alle Autorität in Deutschland 274 2, 3| erkaufen und mehr, als je ein Kaiser in Friedenszeiten sich herausnahm, 275 2, 3| erhielt er freie Gewalt, den Kaiser in seinem eigenen Reich 276 2, 3| Bedingungen, die er von dem Kaiser erpreßte, gleich gut für 277 2, 3| ihm dieser Vertrag mit dem Kaiser ihre Ausführung leichter; 278 2, 3| Wie konnte er hoffen, den Kaiser durch eine Vorschrift zu 279 2, 3| Privatvergleich mit dem Kaiser, oder vielmehr mit dem Herzog 280 2, 3| beraubt, lag Maximilian dem Kaiser dringend an, ihm den Herzog 281 2, 3| ergab es sich, wie viel der Kaiser von seiner Autorität aufgeopfert 282 2, 3| Regensburger Reichstage bei dem Kaiser geleistet, hatte sich tief 283 2, 3| uneingeschränkte Macht, welche der Kaiser ihm übergeben hatte. So 284 2, 3| Sporn zum Vergleich mit dem Kaiser zu geben. Gustav Adolph 285 2, 3| Privatvergleich mit dem Kaiser zu vermögen; und fanden 286 2, 3| fürchterliche Macht, womit der Kaiser seine verführerischen Vorschläge 287 2, 3| Verlustes zu denken.~Der Kaiser, erzählt uns Khevenhiller, 288 2, 3| furchtbaren Gegners war für den Kaiser eine zu wichtige Begebenheit, 289 2, 3| veranlaßt worden sei. Aber der Kaiser bedurfte zu Ausführung dieser 290 2, 4| Reichsstand mit der Ligue und dem Kaiser aufnehmen, und bei einem 291 2, 4| eine zu glückliche für den Kaiser, um ihn nicht zu den glänzendsten 292 2, 4| und wie viel gewann der Kaiser, gewann die Ligue bei einer 293 2, 4| machen. Andere werden von dem Kaiser durch verführerische Versprechungen 294 2, 4| übereilten Frieden mit dem Kaiser antreiben, und nur von dem 295 2, 4| förmlichen Bruch mit dem Kaiser vermochte.~Freilich ging, 296 2, 4| Damals stand es bei dem Kaiser, die schwedische Macht in 297 2, 4| man sich völlig mit dem Kaiser vergleichen oder sich zum 298 2, 4| er von ihnen, daß sie den Kaiser und die Ligue förmlich und 299 2, 4| üble Vernehmen zwischen dem Kaiser und den Ständen zu einem 300 2, 4| schwedische Kanzler, was dreißig Kaiser vor ihm mit herber Wahrheit 301 2, 4| sich auch die mächtigsten Kaiser hatten bequemen müssen, 302 2, 4| begegnen.~Aufgefordert von dem Kaiser, hatte der Cardinal-Infant, 303 2, 4| beweglichsten Schreiben an den Kaiser, an den Herzog von Friedland 304 2, 4| protestantische Landvolk gegen den Kaiser bewaffnen und ihm seine 305 2, 4| Linz, und der bestürzte Kaiser verdoppelt an Wallenstein 306 2, 4| Generalen und Armeen rettete dem Kaiser dieses Land; denn die Eifersucht 307 2, 4| nur ins Ohr flüsterte) den Kaiser zum Teufel jagen.« Bei einer 308 2, 4| Anführung nach Wien, dem Kaiser die Genehmigung dieses Traktats 309 2, 4| von Friedland hatte dem Kaiser die Festigkeit eingeflößt, 310 2, 4| vermindern, war alles, was dem Kaiser übrig blieb, und um dies 311 2, 4| Kern ihrer Kriegsmacht dem Kaiser in die Hände zu spielen. 312 2, 4| unvereinbaren Entwurf, den Kaiser und die Schweden zugleich 313 2, 4| vertheidigungsweise zu verhalten. Den Kaiser und den Kurfürsten wies 314 2, 4| Regensburg gerückt war und der Kaiser sowohl als der Kurfürst 315 2, 4| sein Eigenthum wäre. Der Kaiser wiederholte in noch dringenderem 316 2, 4| erfüllt war, Glauben bei dem Kaiser verschaffen. Lange Zeit 317 2, 4| drohte, so sah sich der Kaiser zum zweitenmal in die Notwendigkeit 318 2, 4| gehorsamen, empfing von dem Kaiser unmittelbaren Befehl, zu 319 2, 4| öffentlichen Schritt gegen den Kaiser erlaubte. Graf Piccolomini, 320 2, 4| über den Undank, womit der Kaiser sie zu belohnen pflege. » 321 2, 4| bloß um als Augenzeuge den Kaiser von der drohenden Gefahr 322 2, 4| vielmehr nach Wien, um den Kaiser gegen einen gedrohten Angriff 323 2, 4| Tabor aufs neue für den Kaiser besetzt und alle Anstalten 324 2, 4| sich öffentlich gegen den Kaiser zu erklären. Vor Prag sollten 325 2, 4| ungeheuere Entwurf, den Kaiser zu entthronen. Unter diesen 326 2, 4| Rath zu ertheilen. »Beim Kaiser,« fing er an, »sind Eure 327 2, 4| thun möchten, wie jetzt dem Kaiser. Deßwegen kehren Sie um, 328 2, 4| feierlich zur Treue gegen den Kaiser, und diese fordert die schnellsten 329 2, 4| aufs neue einen Eid ab, dem Kaiser getreu zu sein und für die 330 2, 4| gerechte Mißtrauen gegen den Kaiser und das verzeihliche Bestreben, 331 2, 5| Generalissimus nothwendig, und der Kaiser gab nun endlich dem Zureden 332 2, 5| Sache verläßt, um mit dem Kaiser zu Pirna über den Frieden 333 2, 5| machen und, wenn es mit dem Kaiser selbst zu einem öffentlichen 334 2, 5| mit dem Kriege gegen den Kaiser zu sein, wobei weniger Vortheile 335 2, 5| Kriegserklärung, gegen den Kaiser zu Felde zog.~Ein weit empfindlicherer 336 2, 5| Kurfürsten von Sachsen mit dem Kaiser, welche, nach wiederholten 337 2, 5| zwischen Sachsen und dem Kaiser zu stiften. Ermüdet von 338 2, 5| billigen Frieden von dem Kaiser erwarten? Und wenn man dies 339 2, 5| Unterhandlungen mit dem Kaiser eröffnet, aber der unglückliche 340 2, 5| versammelte, forderte; der Kaiser hingegen gab. und so bedurfte 341 2, 5| obgleich Kursachsen und der Kaiser die einzigen Mächte waren, 342 2, 5| zwischen Kursachsen und dem Kaiser vorzüglich veranlaßt; also 343 2, 5| Stände, die Ligue und der Kaiser in dem Kriege von einander 344 2, 5| den Beistand, den sie dem Kaiser leisteten und als Vasallen 345 2, 5| Verachtung, mit der ihm von dem Kaiser begegnet wurde (der ihn 346 2, 5| 1631 hatte Frankreich den Kaiser durch die Waffen Gustav 347 2, 5| verlassen, die sich mit dem Kaiser versöhnen. schließen sie 348 2, 5| seine Maske abwirft und den Kaiser unmittelbar unter seinem 349 2, 5| Angriff dieser Macht dem Kaiser seinen wichtigsten Beistand 350 2, 5| Freiheit und nöthigte den Kaiser, durch eine starke Diversion 351 2, 5| also der Krieg, und der Kaiser hatte durch den Pragischen 352 2, 5| von jetzt an wieder als Kaiser und Herr handeln konnte. 353 2, 5| geschlossene Macht, der Kaiser mit den ihm anhängenden 354 2, 5| nachdrückliche Diversion, welche dem Kaiser unterdessen von dem Herzog 355 2, 5| Feindseligkeiten gegen den Kaiser schon im Jahr 1635 eröffnet 356 2, 5| betrachtet. Kein Ort war dem Kaiser in diesen Gegenden wichtiger, 357 2, 5| Ufern der Donau gegen den Kaiser und Bayern zu agieren. Schon 358 2, 5| Nebenbuhler um das Elsaß, der Kaiser seinen gefährlichsten Feind. 359 2, 5| unglücklichen Feldzug gegen den Kaiser gethan hatte, sah auch hier 360 2, 5| eigentlich erst an, den Kaiser unter seinem eigenen Namen 361 2, 5| Unthätigkeit erlaubte dem Kaiser, seine ganze Macht gegen 362 2, 5| angesponnene Traktate den Kaiser in Unthätigkeit zu erhalten, 363 2, 5| Gesandten zur Flucht an. Nur der Kaiser erklärte, daß er die Stadt 364 2, 5| Herzogs Georg sich mit dem Kaiser vergleichen; und endlich 365 2, 5| Umsonst bemühte sich der Kaiser, zu Vertheidigung dieser 366 2, 5| kehrte sie Mazarin gegen den Kaiser und machte durch die Sorgfalt, 367 2, 5| wandern müssen.~Aber der Kaiser durfte nicht gleichgültig 368 2, 5| hilflos gelassen von dem Kaiser, der sich nach dem Jankauischen 369 2, 5| Frieden verlängert wird. Der Kaiser verliert einen Freund, indem 370 2, 5| hätten befördern sollen. Dem Kaiser Tribut, dem Unterthan Geld 371 2, 5| Stillstand genöthigt, der Kaiser bei dem Friedenscongresse 372 2, 5| Seite zwar sah sich der Kaiser nach Torstensons Abzug vor 373 2, 5| Maximilians besiegten und der Kaiser den ersten und letzten seiner 374 2, 5| loszureißen, so hatte der Kaiser im ganzen Deutschland keinen 375 2, 5| bloß spanischer Einfluß den Kaiser vermöge, sich gegen den 376 2, 5| seinen Pflichten gegen den Kaiser genug zu thun, wenn er auch 377 2, 5| sich aber bald, daß der Kaiser den Congreß nicht beschickt 378 2, 5| Sieger; und doch maßte der Kaiser sich an, ihnen Gesetze vorzuschreiben. 379 2, 5| Weise mißlungen war, den Kaiser mit in den Stillstand einzuschließen, 380 2, 5| Staatskunst erreicht zu sein, den Kaiser, alles Beistands der Ligue 381 2, 5| dieser Krone nicht, den Kaiser zu Grunde zu richten und 382 2, 5| Festung zu entsetzen, ließ der Kaiser seine letzte Armee marschieren 383 2, 5| und aufgemuntert von dem Kaiser, entwarf er das Complot, 384 2, 5| abtrünnig zu machen und dem Kaiser zuzuführen. Ferdinand erröthete 385 2, 5| schnelle Hilfe, die er dem Kaiser nach Böhmen schickte, drohte 386 2, 5| ihm stieß; aber was den Kaiser zuvor gerettet hatte, erhielt 387 2, 5| bei seinem Alliierten, dem Kaiser, und suchte durch eine weise