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Theil, Buch
1 1, 1| nordischen Mächte, Dänemark und Schweden zuerst in das Staatssystem 2 1, 1| zur Anbetung. Dänemark und Schweden, Holland und Venedig, mehrere 3 1, 1| Gesandtschaften einzuschläfern, Schweden durch einen Krieg mit Polen 4 1, 2| von außen zu verschaffen. Schweden hatte Gustav Wasa aus der 5 1, 2| schwedische Reich nicht entsagen, Schweden das Andenken der vormaligen 6 1, 2| von Ergebenheit, welche Schweden seinem angebeteten Könige 7 1, 2| wurde Gustav Adolph von Schweden zu einem Antheil an diesem 8 1, 2| Genehmigung, dem König von Schweden in die Arme. Der dänische 9 1, 2| der Folge den Eintritt der Schweden in Deutschland nicht wenig 10 1, 2| oder gar eine Landung in Schweden zu thun. Gelang es aber, 11 1, 2| geschah, rüsteten sich die Schweden schon lebhaft zu ihrem Einmarsch 12 1, 2| Richelieu mit dem Könige von Schweden bereits in Traktaten stand, 13 1, 2| Opfer brachte. Ehe ihn die Schweden im Felde schlugen, hatten 14 1, 2| Regensburg wurde der Krieg mit Schweden entschieden und der in Mantua 15 1, 2| Annäherung des Königs von Schweden zu zittern, da man Pommern 16 1, 2| worden, um Preußen gegen die Schweden zu vertheidigen. Dem König, 17 1, 2| Frieden zwischen Polen und Schweden zu erschweren, die Anmaßungen 18 1, 2| Kriege zum Sieg gebildet. Schweden, obgleich arm an Geld und 19 1, 2| und sich öffentlich für Schweden zu erklären. Selbst den 20 1, 2| Großbritannien dem Könige von Schweden zu beträchtlichen Subsidien 21 1, 2| Erwarten wir den Feind in Schweden,« sagte Gustav, »so ist 22 1, 2| ist groß, und wir haben in Schweden weitläufige Küsten zu bewachen. 23 1, 2| dürfen wir uns nicht in Schweden verkriechen, sondern müssen 24 1, 2| herrlichsten Vortheile verscherzen. Schweden selbst darf keine feindliche 25 1, 2| so weit entlegenen Kriege Schweden selbst gegen die zweideutigen 26 1, 2| Pflanzschule diente, blieb in Schweden zurück, damit ein bundbrüchiger 27 1, 2| offenbare Begünstigung der Schweden die Rache des Kaisers gegen 28 1, 2| Pommern. Hier der König von Schweden mit einer furchtbaren Armee 29 1, 2| und den Zusammenhang mit Schweden offen hielt.~Gustav Adolph 30 1, 2| Der Einfall des Königs von Schweden wurde am kaiserlichen Hofe 31 1, 2| die Mißhelligkeiten mit Schweden durch Unterhandlungen beizulegen, 32 1, 2| selbst auf den König von Schweden abzuwälzen und sich dadurch 33 1, 2| unterdessen vergeblich bemüht, den Schweden Stettin wieder zu entreißen. 34 1, 2| Unter dem Vorwande, den Schweden alle Lebensmittel zu entziehen, 35 1, 2| entgegengesetzte Betragen der Schweden in ein desto glänzenderes 36 1, 2| General, suchte dem König von Schweden den Besitz von Stettin wenigstens 37 1, 2| bringen, mit dem Könige von Schweden zu schlagen, der ihm an 38 1, 2| General auf den König von Schweden loszugehen. Er benutzte 39 1, 2| zu bemächtigen. Aber die Schweden ließen sich nicht unvorbereitet 40 1, 2| trostlose Antwort: »Die Schweden seien im Winter wie im Sommer 41 1, 2| welche den nacheilenden Schweden in die Hände fielen.~Durch 42 1, 2| gewinnen, das Bündniß mit Schweden und jeden Weg der Selbsthilfe 43 1, 2| die Partei des Königs von Schweden, warben Truppen und übertrugen 44 1, 2| Waffen gegen den König von Schweden zu ergreifen. Der Anblick 45 1, 2| Kaiserlichen hatten die Schweden in die Mark Brandenburg 46 1, 2| sollte jetzt an dem König von Schweden einen würdigen Gegner finden. 47 1, 2| schätzen. »Der König von Schweden,« erklärte er auf der Kurfürstenversammlung 48 1, 2| gewesen. Seine Armee, aus Schweden, Deutschen, Livländern, 49 1, 2| Fortschritte des Königs von Schweden in Brandenburg und Pommern 50 1, 2| entsetzen, welche Stadt von den Schweden schon aufs äußerste gebracht 51 1, 2| stürmender Hand erobert. Die Schweden, des Sieges gewiß, verwarfen, 52 1, 2| erinnerten sich jetzt die Schweden, als Frankfurt erstiegen 53 1, 2| abzuziehen. Die Erscheinung der Schweden in Deutschland mußte ihm 54 1, 2| angedrohtes Bündniß mit Schweden in Schrecken zu setzen, 55 1, 2| er dafür, die Allianz mit Schweden nicht wirklich abschließen, 56 1, 2| und in der Mitte zwischen Schweden und Oesterreich die Entscheidung 57 1, 2| in die Abhängigkeit von Schweden zu gerathen und länger unter 58 1, 2| Kaiser entrüstet und auf Schweden mißtrauisch war. Nachdem 59 1, 2| bei der Anwesenheit der Schweden in Deutschland höchst bedenklich 60 1, 2| Endlich hatte der König von Schweden die Bedenklichkeiten besiegt, 61 1, 2| war. Zu diesem Ende sollte Schweden eine Armee von dreißigtausend 62 1, 2| jährlicher Hilfsgelder den Schweden entrichten. Würde das Glück 63 1, 2| großen Kampf es dem König von Schweden gekostet hatte, von Frankreich 64 1, 2| hiuwegführen sollte~Der König von Schweden säumte nicht, die Fürsten 65 1, 2| Mißtrauen gegen den König von Schweden, immer seiner eigennützigen 66 1, 2| zwischen Frankreich und Schweden waren zwei gleich schlimme 67 1, 2| entweder den König von Schweden oder die deutschen Reichsstände 68 1, 2| Er that eine Reise nach Schweden und suchte sich durch das 69 1, 2| Stadt und dem König von Schweden kam ein Bündniß zu Stande, 70 1, 2| Fortschritte des Königs von Schweden, die den kaiserlichen Feldherrn 71 1, 2| Tagemärsche konnten den König von Schweden vor ihre Mauern bringen. 72 1, 2| Potsdam, die Streifereien der Schweden selbst bis vor Zerbst mußten 73 1, 2| sich noch vor Ankunft der Schweden der Stadt bemeistern zu 74 1, 2| allgemein den König von Schweden an, der, so nahe und so 75 1, 2| aufgethan und den nacheilenden Schweden verschlossen. Sollte Gustav 76 1, 2| das bisherige Betragen der Schweden in Deutschland einen Anspruch 77 1, 2| der Kurfürst den König von Schweden gewissermaßen zum Herrn 78 1, 2| daß sein Landesherr die Schweden begünstigte. Erfurt, der 79 1, 2| Bewegungen des Königs von Schweden diesen General noch zu rechter 80 1, 2| von Brandenburg mit den Schweden fand in Wien keine bessere 81 1, 2| Verstärkung von achttausend Schweden in Pommern; und die Ankunft 82 1, 2| verhindern können, daß die Schweden nicht mehrmalen die Elbe 83 1, 2| Tilly nichts Gutes. Die Schweden zerstreuten drei seiner 84 1, 2| Scharmützeln, in welchen allen die Schweden die Oberhand behielten. 85 1, 2| von nun an den König von Schweden. Während er zu Werben im 86 1, 2| dieser Nähe des Königs von Schweden, da es in kurzer Zeit zu 87 1, 2| Gemeinschaft mit ihr den König von Schweden aus Deutschland zu verjagen. 88 1, 2| thun hätte, den König von Schweden zu verfolgen, so erwarte 89 1, 2| Widerstreben, dem König von Schweden in die Arme.~Gleich nach 90 1, 2| man sich an den König von Schweden. Aber melden Sie ihm, daß 91 1, 2| der Angriff des Königs von Schweden beschlossen. Beim Anblick 92 1, 2| Torgau von dem König von Schweden und dem Kurfürsten von Sachsen, 93 1, 2| ihrer Vereinigung mit den Schweden niederzuwerfen, hatte unweit 94 1, 2| Rechten sollten sich die Schweden, in zwei Treffen abgetheilt, 95 1, 2| breiten Zwischenraum von den Schweden getrennt; eine Veranstaltung 96 1, 2| die vereinigte Armee der Schweden und Sachsen.~Aber wäre auch 97 1, 2| Staub und Pulverrauch den Schweden entgegen. Dies bewog den 98 1, 2| den ersten Angriff auf die Schweden; aber von der Heftigkeit 99 1, 2| Auf den rechten Flügel der Schweden stürzte sich Graf Pappenheim 100 1, 2| in den linken Flügel der Schweden mit seinen siegenden Truppen. 101 1, 2| fürchterlichen Andrang der Schweden, trennte sich das nie überwundene 102 1, 2| aufs neue Front gegen die Schweden machten und bis zu einbrechender 103 1, 2| wurden zweitausend, von den Schweden nicht über siebenhundert 104 2, 3| Taktik und den Muth seiner Schweden an dem Kern der kaiserlichen 105 2, 3| bambergischen Lande haben sich Schweden und Hessen wie eine reißende 106 2, 3| unumschränkten König von Schweden steht jetzt ein gleich unumschränkter 107 2, 3| wenn, durch das Glück der Schweden aufs Aeußerste gebracht 108 2, 3| Kriegsplan zwischen dem König von Schweden und dem Kurfürsten von Sachsen 109 2, 3| zu der ganzen Provinz den Schweden in die Hände zu liefern. 110 2, 3| blutdürstigen Fanatismus der Schweden in Sicherheit zu bringen. 111 2, 3| alles unterwarf sich den Schweden. Der König ließ sich von 112 2, 3| gewinnen, mit dem König von Schweden anknüpfte, den Feldherrn 113 2, 3| Citadelle waren bereits in der Schweden Gewalt, und Maximilian von 114 2, 3| konnte er dem Ungestüm der Schweden entreißen. Nach einem vergeblichen 115 2, 3| eigner Person gegen die Schweden ins Feld führen wollte. 116 2, 3| furchtbare Disziplin der Schweden konnte diese zierlich geputzte 117 2, 3| dieses Kreises Muth, sich den Schweden günstig zu bezeigen. Nürnberg 118 2, 3| Wahl zwischen dem König von Schweden und dem Kaiser verschont 119 2, 3| sich voreilig dem König von Schweden unterwarf und dieser nicht 120 2, 3| getragen hatte, sich den Schweden zu unterwerfen, so war es 121 2, 3| öffnete man dem König von Schweden die Thore, der seine Armee 122 2, 3| Graf von Mannsfeld, den Schweden das Stift Halberstadt, von 123 2, 3| und gleich darauf von den Schweden in Besitz genommen.~Auch 124 2, 3| bedrohte, hatte den König von Schweden zu diesem schnellen Aufbruch 125 2, 3| von Brahe mit dreihundert Schweden übersetzen ließ. Nicht so 126 2, 3| Flusse vor der Rache der Schweden geborgen geglaubt hatten. 127 2, 3| ungeachtet gewannen die Schweden immer mehr Boden und waren 128 2, 3| 1631 hielt der König von Schweden seinen Einzug in die eroberte 129 2, 3| das Schiff, das sie nach Schweden bringen sollte, scheiterte, 130 2, 3| erklärten sich laut für die Schweden. Speyer bot sich an, Truppen 131 2, 3| Hugenotten und dem König von Schweden als ganz erwiesen dar und 132 2, 3| Absichten des Königs von Schweden, so wie seine eignen, nur 133 2, 3| Angriffe des Königs von Schweden aus und trug kein Bedenken, 134 2, 3| durch seinen Vertrag mit Schweden außer Stand gesetzt, es 135 2, 3| diesem Ende an den König von Schweden nach Mainz abgeschickt, 136 2, 3| die ausländische Macht der Schweden unauslöschlich, ihre Anhänglichkeit 137 2, 3| durch einen Vergleich mit Schweden in seinen Kriegsunternehmungen 138 2, 3| Feindseligkeit zwischen Bayern und Schweden mit desto größrer Erbitterung 139 2, 3| hafteten und das Glück der Schweden an dieser äußersten Grenzmauer 140 2, 3| hervorragenden Batterieen der Schweden das jenseitige niedere Ufer 141 2, 3| überlegene Geschütz der Schweden verscheuchte sie, und sie 142 2, 3| verloren, und eine von den Schweden entdeckte Furt, durch welche 143 2, 3| ließ Bayern unterdessen den Schweden zum Raub werden.~So weit 144 2, 3| bringen und dem König von Schweden diesen wichtigen Bundesgenossen 145 2, 3| Entwürfe des Königs von Schweden durch eine zweckmäßige Wirksamkeit 146 2, 3| Ursachen zurück, welche den Schweden eine so furchtbare Ueberlegenheit 147 2, 3| Thurn, der dem Könige von Schweden schon längst seine Dienste 148 2, 3| Was ihm bei dem König von Schweden mißlungen war, hoffte er 149 2, 3| Kaiser und dem König von Schweden gleich fürchterlich zu werden 150 2, 3| raschen Fortschritte der Schweden am Rheinstrom aufs nachdrücklichste 151 2, 3| Verbindlichkeit, die man den Schweden schuldig war, lebte noch 152 2, 3| züchtigte er durch den Arm der Schweden seinen Feind, und während 153 2, 3| verpflanzen oder suchen würde, die Schweden von der Donau zurückzutreiben 154 2, 3| uns Beiden, der König von Schweden oder ich, Herr der Welt 155 2, 3| worin er hielt, in der Schweden Hände; die kaiserliche Bedeckung 156 2, 3| und dem linken Flügel der Schweden, der in einem Busch an der 157 2, 3| winkt. Jetzt aber sind die Schweden schon zu weit vorgedrungen, 158 2, 3| hatte auf den Abzug der Schweden nur gewartet, um den seinigen 159 2, 3| Maxime getreu, Sachsen von Schweden zu trennen, bestimmte er 160 2, 3| Indem man dem König von Schweden das reiche Bayern zum Raube 161 2, 3| die Ankunft des Königs von Schweden zu Erfurt seinen Eroberungsplanen 162 2, 3| vereinigen und die eindringenden Schweden mit Nachdruck zurückzutreiben.~ 163 2, 3| der rechte des Königs von Schweden, doch so, daß sich die Reiterei 164 2, 3| führte der König selbst seine Schweden an, die Eifersucht beider 165 2, 3| mit uns!« war das Wort der Schweden; das der Kaiserlichen: » 166 2, 3| weichen endlich die ermatteten Schweden über die Gräben zurück, 167 2, 3| dem verwaisten Heere der Schweden in seiner Person ein fähiges 168 2, 3| mörderisches Feuer auf die Schweden geschleudert hatte, fällt 169 2, 4| Einzeln konnte es weder Schweden noch irgend ein Reichsstand 170 2, 4| Entschlossenheit nicht gut, welche Schweden in diesem mißlichen Zeitlaufe 171 2, 4| kleine Zuschuß, welchen Schweden aus seinen eigenen Mitteln 172 2, 4| und vom Soldatenstand, und Schweden selbst blieb arm wie zuvor. 173 2, 4| fortgesetzten Bündnisses mit den Schweden. Ohne sich selbst der größten 174 2, 4| fortzuführen, bei welchem Schweden wenig Eigenes zu verlieren 175 2, 4| woran seine Seele hing. Schweden hatte nur einen König, Deutschland 176 2, 4| einem festern Bündnisse mit Schweden, als zu einem übereilten 177 2, 4| geschäftig bewies, den Unfall der Schweden zu benutzen, versäumte Oxenstierna 178 2, 4| unter sich selbst, die für Schweden nicht viel weniger schlimm 179 2, 4| gefährlichen Absonderung von den Schweden, und die Frage war bloß, 180 2, 4| an den Tag, indem er den Schweden die Werbungen in seinem 181 2, 4| kühnere Sprache erlaubte. Schweden hatte damals das Erzstift 182 2, 4| sollten. Aber so viel den Schweden daran gelegen war, das üble 183 2, 4| abzuschneiden und eben dadurch den Schweden ihr ganzes Schicksal in 184 2, 4| Direktor zu geben, sprach man Schweden einstimmig diese Ehre zu 185 2, 4| Entschädigung, welche sich Schweden nach geendigtem Kriege von 186 2, 4| Kostenerstattung von den Schweden besetzt bleiben sollte. 187 2, 4| sich bei Donauwörth mit den Schweden. Diese zahlreiche, von den 188 2, 4| verspricht ein Verräther den Schweden in die Hände zu spielen. 189 2, 4| vereinigen sich, die Waffen der Schweden in diesen Gegenden siegreich 190 2, 4| nie einen Degen mehr für Schweden entblößen.~Die ungestüme 191 2, 4| Königshofen, welche von den Schweden besetzt bleiben sollten; 192 2, 4| aber nur, um auch den Schweden den Weg in diese noch nie 193 2, 4| äußerster Wichtigkeit für die Schweden, und die Stadt Kostnitz 194 2, 4| um sie sogleich gegen die Schweden zu benutzen, wurde Altringer 195 2, 4| für die Unternehmungen der Schweden aus Bayern und Oesterreich 196 2, 4| macht. An der Spitze seiner Schweden dem Grimm der Witterung 197 2, 4| der vereinigten Armee der Schweden und Hessen bei Oldendorf 198 2, 4| sehr wichtiger Ort für die Schweden, an die Kaiserlichen verloren. 199 2, 4| der gegenseitige Haß der Schweden und Sachsen ließ sie nie 200 2, 4| hielten eifrig gegen die Schweden zusammen, die sie als überlästige 201 2, 4| Alliierten sahen sich die Schweden verkauft und verrathen, 202 2, 4| gekommen,« sagte er, »mit Schweden und mit den Reichsfürsten 203 2, 4| sollten verjagt, die Krone Schweden durch Zahlungen auf bestimmte 204 2, 4| sich der Herzog gegen die Schweden und Sachsen herausließ, 205 2, 4| Geheimnisses bedurfte, den Schweden und den Sachsen mitgetheilt 206 2, 4| des Kaisers, und die den Schweden angebotenen Bedingungen 207 2, 4| irre ward. Indem er die Schweden in sein Bündniß zu ziehen 208 2, 4| damit anfangen müsse, die Schweden aus dem Reiche zu verjagen; 209 2, 4| Entwurf, den Kaiser und die Schweden zugleich zu verderben und 210 2, 4| Dadurch aber wurden die Schweden entblößt, die unter dem 211 2, 4| Privilegien wachte und den Schweden ergeben blieb. Die Obersten 212 2, 4| Vertreibung der Sachsen und Schweden aus Schlesien raubte ihm 213 2, 4| Straubing, Cham an die Schweden verloren. Als er endlich 214 2, 4| Grenze, wo er das von den Schweden eroberte Cham berennte. 215 2, 4| dieses Generals, mit den Schweden zu vergleichen; da endlich 216 2, 4| der Zusammenberufung. Auch Schweden und Sachsen wurden heimlich 217 2, 4| verlangten Beistands der Schweden und der Sachsen bedurfte, 218 2, 4| man sieht die Sachsen und Schweden schon in der Nähe von Eger 219 2, 5| ungestüme Tapferkeit der Schweden machte sich durch alle Hindernisse 220 2, 5| angrenzenden Flügel der Schweden eine fürchterliche Niederlage 221 2, 5| war nun auf einmal für die Schweden verloren und mit ihr das 222 2, 5| dann in Vereinigung mit den Schweden und Deutschen gegen Oesterreich 223 2, 5| Niederlage, war für die Schweden die Aussöhnung des Kurfürsten 224 2, 5| Sachsen die Anmaßungen der Schweden in Deutschland verschmerzen 225 2, 5| Diese üble Stimmung gegen Schweden unterstützte aufs kräftigste 226 2, 5| Zwecke zu erreichen. Damit Schweden sich bereichern und Eroberungen 227 2, 5| erklärten, und wenn sowohl Schweden als deutsche Reichsstände 228 2, 5| zu zweifeln, sobald nur Schweden und deutsche Protestanten, 229 2, 5| Vertrauen auf den Beistand der Schweden war gefallen, und man zweifelte, 230 2, 5| Reichsstände, selbst die Schweden, waren eingeladen worden, 231 2, 5| was die auswärtigen Mächte Schweden und Frankreich sich zugeeignet, 232 2, 5| Bundesgenossen, hätten die Schweden einen schimpflichen Abschied 233 2, 5| und erleichterte es den Schweden, das Feuer des Kriegs zu 234 2, 5| erhoben, erklärten sich die Schweden am heftigsten dagegen, und 235 2, 5| betragen sollte. Aber die Schweden hatten weit mehr von ihrem 236 2, 5| Provinzen bezahlen, und uns Schweden, uns, die wir unsern König 237 2, 5| gegen die Festsetzung der Schweden in diesen Grenzen des Reichs 238 2, 5| hatte es schlimmer um die Schweden gestanden, als in diesem 239 2, 5| Um die Bedrängnisse der Schweden vollkommen zu machen, mußte 240 2, 5| welche zu gleicher Zeit über Schweden hereinstürmten, setzte sich 241 2, 5| Krieg konnte die Sache der Schweden nicht schlimmer machen, 242 2, 5| großen Extremität, worin die Schweden sich durch die Desertion 243 2, 5| selbst, wenn es die Macht der Schweden in Deutschland gänzlich 244 2, 5| Allianztraktats mit den Schweden zu Bärwalde im Jahr 1631 245 2, 5| durch die Ueberlegenheit der Schweden gelitten hatte. Es suchte 246 2, 5| und die Hilflosigkeit der Schweden diese Furcht zerstreut, 247 2, 5| Schutzes, raffen sich die Schweden und Deutschen aus ihrem 248 2, 5| eignen Namen befehdet.~Um den Schweden vollkommen freie Hand gegen 249 2, 5| ohne großen Verlust für die Schweden, welche beinahe das ganze 250 2, 5| zu Stande kam. Aber die Schweden hatte er zu einer verzweifelten 251 2, 5| Staaten die andere. Die Schweden beweisen von jetzt an keine 252 2, 5| verbindlich gemacht, die Schweden aus Deutschland zu verjagen; 253 2, 5| aufgebracht, welche er und seine Schweden während ihrer gemeinschaftlichen 254 2, 5| Brandenburg, entriß den Schweden viele Städte und war im 255 2, 5| auf den rechten Flügel der Schweden, den Banner selbst anführte. 256 2, 5| Erbitterung, und unter den Schweden war keine Schwadron, die 257 2, 5| überließ das Schlachtfeld den Schweden. Gegen fünftausend von den 258 2, 5| welche von den nachsetzenden Schweden erschlagen wurden oder dem 259 2, 5| Feind erfochten, setzte die Schweden auf einmal wieder in Achtung; 260 2, 5| Ende machte, und von den Schweden zu wenig unterstützt, sah 261 2, 5| verschlungen, und die Ohnmacht der Schweden raubte ihm alle Hoffnung, 262 2, 5| sehr, als den Einfluß der Schweden auf den deutschen Krieg 263 2, 5| erwählen, als daß er den Schweden ihren tapfersten Feldherrn 264 2, 5| seine Verbindung mit den Schweden ganz und gar aufzuheben. 265 2, 5| befreit und die von den Schweden besetzten Städte Mainz und 266 2, 5| den Rhein zu gehen, den Schweden Luft zu machen und an den 267 2, 5| eben diese Armee glaubten Schweden und Frankreich gegründete 268 2, 5| waren siegreich gegen die Schweden. Diese hatten unter Banners 269 2, 5| postiert, den fliehenden Schweden den Weg zu verlegen. Banner 270 2, 5| seine ganze Macht gegen die Schweden zu gebrauchen. »Sollten 271 2, 5| mit Accord erobert und die Schweden bis tief in Hinterpommern 272 2, 5| Verloren war alles, was die Schweden im innern Deutschland besaßen, 273 2, 5| zwischen Frankreich und Schweden waren endlich beigelegt 274 2, 5| neuen Vortheilen für die Schweden bestätigt worden. In Hessen 275 2, 5| Zeitlang beschäftigt und den Schweden in andern Gegenden ihre 276 2, 5| Mann frischer Truppen aus Schweden und Livland verstärkt, eröffnete 277 2, 5| 1640sten Jahres schien für die Schweden eine sehr nachtheilige Wendung 278 2, 5| Bannern, muß er sie den Schweden einräumen und die fränkischen 279 2, 5| Andern. Zum Unglück der Schweden fiel Thauwetter ein, daß 280 2, 5| fürchtete, daß die Absicht der Schweden sei, die weimarische Armee 281 2, 5| großen Führers wurde von den Schweden bald aufs empfindlichste 282 2, 5| Erfahrung, sättigt seine Schweden an dem fetten Tisch Oesterreichs 283 2, 5| Aber auch dem linken der Schweden drohte schon ein ähnliches 284 2, 5| Lilienhoek, kostete den Schweden dieser blutige Sieg. Von 285 2, 5| ganze Provinz Mähren den Schweden zum Raube werden.~Während 286 2, 5| Franzosen hätte indessen den Schweden sehr verderblich werden 287 2, 5| übernommenen Mittleramte gegen die Schweden blicken ließ, die Eifersucht, 288 2, 5| Nationalhaß den Muth der Schweden über alle diese Bedenklichkeiten, 289 2, 5| zusehen, daß Dänemark den Schweden zum Opfer wurde und der 290 2, 5| des ganzen Treffens. Die Schweden bemächtigten sich, immer 291 2, 5| so brachen die siegenden Schweden in Mähren und Oesterreich 292 2, 5| seine Vereinigung mit den Schweden. Johann Georg von Sachsen, 293 2, 5| einen Stillstand mit den Schweden zu schließen, der von Jahr 294 2, 5| den Mangel im Lager der Schweden, anstatt daß sie die Unternehmungen 295 2, 5| sich die Hauptmacht der Schweden in einem langwierigen Lager 296 2, 5| Schlesien behaupteten sich die Schweden nur mit sehr abwechselndem 297 2, 5| Frankreich gefälliger und Schweden selbst in seinem Betragen 298 2, 5| jetzt nach Böhmen gegen die Schweden zu kehren. Gustav Wrangel, 299 2, 5| Widersetzlichkeit bei den Schweden Verdacht erwecken, ja sie 300 2, 5| Stirn zu bieten. Er war den Schweden bis Hessen nachgeeilt, wo 301 2, 5| vor ihm da; Franzosen und Schweden überschwemmten es wie eine 302 2, 5| französischen Völkern gestattet, die Schweden nach Bayern zu begleiten. 303 2, 5| Dänemark hatte der Friede mit Schweden von der Kriegsbühne abgerufen, 304 2, 5| machen. Es kam darauf an, die Schweden, die im Vortheile waren 305 2, 5| einzugehen. Er überließ den Schweden, ihre Quartiere in Schwaben 306 2, 5| verließen die Franzosen und Schweden Bayern und wählten sich, 307 2, 5| Frankreichs Eifersucht gegen die Schweden erlaubte dieser Krone nicht, 308 2, 5| gemacht. Die Franzosen und Schweden waren aus Bayern entfernt 309 2, 5| Böhmen schickte, drohte den Schweden höchst verderblich zu werden, 310 2, 5| erhielt jetzt auch die Schweden. Mitten unter der Wuth des 311 2, 5| seine Alliierte, die Krone Schweden, in heilsamen Fesseln hielt 312 2, 5| hatte die Erwartungen der Schweden aufs neue getäuscht und 313 2, 5| Turenne die Erlaubniß, zu den Schweden zu stoßen, und nun wurde 314 2, 5| sich in Salzburg, indem die Schweden über die Isar setzten und 315 2, 5| Einen Todten kostete den Schweden dieser entscheidende Streich, 316 2, 5| mit frischen Völkern aus Schweden angelangt war und die ganze