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Theil, Buch
1 1, 1| zahlreiche französische Armee, von dem König in Person 2 1, 1| umzustürzen. Diese siegreiche Armee sollte dann, von der Lombardei 3 1, 1| Deutschen übertroffen. Eine Armee der Union war im Elsaß, 4 1, 1| Befehlen. Ehe sich diese Armee in Bewegung setzte, versuchte 5 1, 1| Mannsfeld, der die spanische Armee in den Niederlanden eine 6 1, 1| Kaiserlichen zog die böhmische Armee zum zweitenmal vor Wien. 7 1, 1| diese kaiserlich bayerische Armee, nach ihrer Vereinigung 8 1, 1| Weichend zog sich die böhmische Armee, welche der tapfere Fürst 9 1, 1| Verfassung, in welcher er die Armee der Rebellen zu überraschen 10 1, 1| vereinigten kaiserlich-bayerischen Armee (am 8. November 1620) der 11 1, 1| Mittagstafel, als seine Armee an den Mauern sich für ihn 12 1, 1| und den Vornehmsten der Armee des Nachts aus der Hauptstadt 13 1, 2| die kaiserlich-bayerische Armee Böhmen überschwemmte, war 14 1, 2| abgelernt zu haben, eine Armee von zwanzigtausend Mann 15 1, 2| Heere entlassen, und die Armee des Grafen Tilly sah weit 16 1, 2| sich an, eine wohlgerüstete Armee anzustellen und in eigener 17 1, 2| Kreises und die furchtbare Armee, welche man aufstellte, 18 1, 2| Generalmajor eine ungarische Armee in Mähren geschlagen. Die 19 1, 2| seiner Freunde Kosten, eine Armee auszurüsten und völlig zu 20 1, 2| erschien eine kaiserliche Armee in Deutschland; eine schreckenvolle 21 1, 2| Wallenstein hatte Befehl, seine Armee mit den Truppen der Ligue 22 1, 2| König mit seiner ganzen Armee herbeieilte. Nachdem er 23 1, 2| Vorsprung abgewonnen. Da die Armee des Letzten, durch einige 24 1, 2| Elbe und Havel, und die Armee Wallensteins ergoß sich 25 1, 2| überhoben war, – wenn die Armee, die man aufstellte, zahlreich 26 1, 2| sich das Band zwischen der Armee und ihrem Anführer zusammenzog, 27 1, 2| wurden ernannt und eine Armee zusammengezogen, ihnen Gehorsam 28 1, 2| schickte er eine deutsche Armee über die Alpen, deren unerwartete 29 1, 2| Wallenstein hatte über eine Armee von beinahe hunderttausend 30 1, 2| Allgemein war das Murren der Armee, als die Absetzung ihres 31 1, 2| einander. Er stellte seine Armee, welche gewöhnlich nur eine 32 1, 2| sondern müssen mit einer Armee nach Pommern hinübergehen. 33 1, 2| zum Auslaufen fertig, eine Armee von fünfzehntausend Mann 34 1, 2| überstiegen. Aber so klein diese Armee war, so vortrefflich war 35 1, 2| für die Erhaltung seiner Armee und seiner Flotte. Auf den 36 1, 2| Schweden mit einer furchtbaren Armee vor den Thoren seiner Hauptstadt; 37 1, 2| einen Waffenplatz für seine Armee. Herzog Bogisla säumte nicht, 38 1, 2| Torquato Conti, der die Armee in Pommern commandierte, 39 1, 2| über die ganze kaiserliche Armee übertragen. Eben so streng 40 1, 2| gegen ihn gewesen. Seine Armee, aus Schweden, Deutschen, 41 1, 2| vierzigtausend Mann starke Armee zusammenzubringen, um sich 42 1, 2| Ende sollte Schweden eine Armee von dreißigtausend Mann 43 1, 2| zu Hilfe, und bloß eine Armee fehlte ihm, um Frankreich 44 1, 2| Blick auf die schwedische Armee, welche mächtig genug war, 45 1, 2| Schlüsse. Eine kaiserliche Armee, welche unter dem Commando 46 1, 2| erschien er mit seiner ganzen Armee vor Berlin. »Ich will nicht 47 1, 2| näherte sich Tilly mit seiner Armee auf einen Kanonenschuß weit 48 1, 2| Wolmirstädt verminderte sich die Armee des Tilly durch häufige 49 1, 2| oder mit der kaiserlichen Armee zu vereinigen und in Gemeinschaft 50 1, 2| hinzu), die kaiserliche Armee zu einer Zeit gegen seine 51 1, 2| Anmarsch zu sehen, wo diese Armee genug zu thun hätte, den 52 1, 2| Kaiser schmeichelt und seine Armee von den Grenzen zurückzieht? 53 1, 2| wird, anzuliefern, seiner Armee den verlangten Sold zu bezahlen 54 1, 2| zufrieden, wenn er meiner Armee einen monatlichen Sold entrichtet, 55 1, 2| meine Krone, wenn sie meine Armee und mich selbst auch verlöre, 56 1, 2| vereinigte schwedisch-sächsische Armee setzte über die Mulde; der 57 1, 2| versäumt hatte, die sächsische Armee vor ihrer Vereinigung mit 58 1, 2| dieser Anhöhen war seine Armee in einer einzigen Linie 59 1, 2| die schwedisch-sächsische Armee und hatte bei Podelwitz, 60 1, 2| Stärke war die vereinigte Armee der Schweden und Sachsen.~ 61 1, 2| ergriff jetzt die ganze Armee, vier Regimenter ausgenommen, 62 1, 2| mitten durch die siegende Armee und erreichten fechtend 63 1, 2| sein Geschütz hinter der Armee auf die Hügel pflanzte, 64 1, 2| machen. Die kaiserliche Armee war aufgerieben, Sachsen 65 1, 2| der Spitze einer siegenden Armee, hätte von Leipzig bis Prag, 66 1, 2| Trümmern seiner geschlagenen Armee, aus den Besatzungen in 67 2, 3| der Spitze einer solchen Armee, mit einem solchen Genie 68 2, 3| Neides von der Spitze der Armee hinweggerissen. So tief 69 2, 3| durchzog nun die schwedische Armee über Gotha und Arnstadt 70 2, 3| Trümmer seiner zerstreuten Armee an der Weser zusammengezogen, 71 2, 3| die Ligue hatte außer der Armee des Tilly keine zweite mehr 72 2, 3| diese zierlich geputzte Armee nicht lange Stand halten. 73 2, 3| der mit einer furchtbaren Armee schon gleichsam vor ihren 74 2, 3| folgte er mit seiner ganzen Armee auf dem Fuße nach und erwartete 75 2, 3| Schweden die Thore, der seine Armee in prachtvollem Zuge und 76 2, 3| selbst rückte mit der übrigen Armee noch an demselben Abend 77 2, 3| herstellte.~Die schwedische Armee war jetzt durch zehntausend 78 2, 3| hielten die schwedische Armee nicht ab, gegen Mainz vorzurücken 79 2, 3| sahen ihn schon mit einer Armee über die Alpen klimmen und 80 2, 3| Truppen von der kaiserlichen Armee, aus den eroberten Plätzen, 81 2, 3| zahlreiche französische Armee sollte die Trierischen Lande 82 2, 3| Oxenstierna mit einem Theile der Armee an dem mittlern Rheinstrome 83 2, 3| der ganzen versammelten Armee gehofft hatte streitig zu 84 2, 3| Mauern folgte er seiner Armee gegen die Donau und stand 85 2, 3| Manen. In ihm verlor die Armee des Kaisers und der Ligue 86 2, 3| verstümmelten Körper entflammte die Armee zu einer schrecklichen Wiedervergeltung. 87 2, 3| Erscheinung würde die bayerische Armee selbst ihm gewesen sein, 88 2, 3| von Tiefenbach, mit einer Armee überschwemmt hatte, den 89 2, 3| verpflichtet war?~Die sächsische Armee, des Zugs nach der Lausitz 90 2, 3| Schon war die sächsische Armee im Anzuge gegen Prag. Aus 91 2, 3| Geheimniß und die sächsische Armee mit Belagerungswerkzeugen 92 2, 3| Widersetzung die Thore, und die Armee hielt am 11ten November 93 2, 3| Arnheim mit einem Theil der Armee aus Prag ihm entgegen und 94 2, 3| sich zu der schwedischen Armee durchzuschlagen und in Vereinigung 95 2, 3| Erfahrenheit besaß, eine Armee zu bilden und anzuführen, 96 2, 3| selbst als den Führer seiner Armee dar; aber es kostete wenig 97 2, 3| persönlichen Gegenwart bei der Armee schien es aufbehalten zu 98 2, 3| kraftlos war, um der muthlosen Armee im Voraus den Sieg zu verbürgen! 99 2, 3| gethan, den Feldherrn für die Armee auszusuchen; man mußte auch 100 2, 3| auszusuchen; man mußte auch die Armee für den Feldherrn finden. 101 2, 3| siegreichen Feldherrn eine Armee aus dem Nichts hervorzurufen – 102 2, 3| hervorzurufen – und eine Armee, die es an Mannszucht, an 103 2, 3| mit der Schwäche seiner Armee, die auf ihrem Zug in das 104 2, 3| einer ihm ganz ergebenen Armee nicht zur Ausführung bringen. 105 2, 3| Ausführung bringen. Diese Armee konnte so geheim nicht geworben 106 2, 3| Entstehung vereitelt wurde. Diese Armee durfte ihre gesetzwidrige 107 2, 3| zu erwähnen, der bei der Armee zugegen sein und unter Wallensteins 108 2, 3| drei Monate; nur um eine Armee auszurüsten, nicht sie selbst 109 2, 3| stände. Ueberzeugt, daß eine Armee, die sein Name allein aus 110 2, 3| verstrichen war, belief sich die Armee, welche in Mähren versammelt 111 2, 3| erwartete diese neugeschaffne Armee nur den Wink ihres Anführers, 112 2, 3| Herzog erfüllt, und die Armee stand fertig im Felde; jetzt 113 2, 3| gewesen sein, noch eine zweite Armee, wie diese war, zu errichten, 114 2, 3| es vergönnt sein, bei der Armee zu erscheinen, noch weniger 115 2, 3| solle der Kaiser bei der Armee zu vergeben, keine Belohnung 116 2, 3| den Wallenstein von seiner Armee zu machen gesonnen war – 117 2, 3| Reich und durch seine eigene Armee so gut als gefangen zu halten, 118 2, 3| Alle andere Gewalt in der Armee, selbst des Kaisers, hörte 119 2, 3| besetzen, um der sächsischen Armee den Rückzug in ihr Land 120 2, 3| wenn sich die schwedische Armee vor den bayerischen Festungen 121 2, 3| mit der Wallensteinischen Armee allein aufzunehmen, fürchtete 122 2, 3| nur die Marschroute der Armee abzuändern. Nichts behielt 123 2, 3| Truppen machten nun eine Armee von beinahe sechzigtausend 124 2, 3| Stellung der vereinigten Armee zwischen der sächsischen 125 2, 3| Bewegungen der Friedländischen Armee, daß sie gegen ihn selbst 126 2, 3| selbst mit seiner ganzen Armee unter den Trümmern Nürnbergs 127 2, 3| schon am siebenten Tage die Armee das Lager beziehen konnte 128 2, 3| zu ihm zu stoßen. Seine Armee, welche innerhalb der Linien 129 2, 3| übernahm es, diese vereinigte Armee an den Ort ihrer Bestimmung 130 2, 3| Maximilians, keine Ungeduld der Armee, kein Spott des Feindes 131 2, 3| achtundfünfzigsten, seitdem die Armee ihre Verschanzungen bezogen, 132 2, 3| Dieser trennte nun seine Armee, die das erschöpfte Land 133 2, 3| die kaiserlich-bayerische Armee in das Bisthum Bamberg gerückt, 134 2, 3| vertheidigen, und die kaiserliche Armee richtete unter Friedlands 135 2, 3| herbeigerufen, die geschwächte Armee des Herzogs zu verstärken 136 2, 3| Mulde, um die sächsische Armee, die bis Torgau ihm entgegen 137 2, 3| welche es der schwedischen Armee äußerst schwer machten, 138 2, 3| Ruhe so sehr bedürftige Armee durch fortgesetzte Campierung 139 2, 3| Treffen. Um die Schwäche der Armee zu verbergen, mußten alle 140 2, 3| Musketiere vertheilt. Die ganze Armee stand in zwei Linien, den 141 2, 3| seine Andacht; die ganze Armee, auf die Kniee hingestürzt, 142 2, 3| Bernhard die schwedische Armee von den Anstrengungen dieses 143 2, 3| Befehlshaber einer kaiserlichen Armee in Schlesien und stirbt 144 2, 4| Wirksamkeit der schwedischen Armee verloren, die von den Feinden 145 2, 4| trennt sich diese vereinigte Armee. Die Sachsen rücken nach 146 2, 4| einen Theil der schwedischen Armee führt Herzog Bernhard nach 147 2, 4| trefflichsten Generalen befehligte Armee bedroht Bayern mit einem 148 2, 4| als die Thätigkeit der Armee durch eine Empörung der 149 2, 4| Adolphs Größe war das Werk der Armee, die Frucht ihrer Disciplin, 150 2, 4| so war doch zuletzt die Armee allein die Vollzieherin, 151 2, 4| unter den Officieren der Armee eine fast allgemeine Nachahmung 152 2, 4| Bernhard war der Liebling der Armee, und seine kluge Mäßigung 153 2, 4| es jetzt, die schwierige Armee zu besänftigen; aber seiner 154 2, 4| in Kurzem den Aufruhr der Armee. Große Summen baaren Geldes 155 2, 4| Statthalter in Mailand, eine Armee von vierzehntausend Mann 156 2, 4| Elsaß zu vertheidigen. Diese Armee erschien jetzt unter dem 157 2, 4| der kaiserlich-bayerischen Armee an diesem Strome zu beobachten. 158 2, 4| wurde von der vereinigten Armee der Schweden und Hessen 159 2, 4| wohlgepflegten und auserlesenen Armee beim Anbruch des Frühlings 160 2, 4| er endlich wieder bei der Armee anlangte, näherte sich Wallenstein 161 2, 4| und über eine auswärtige Armee konnte er sich keine Herrschaft 162 2, 4| in Mailand eine spanische Armee errichten und unter einem 163 2, 4| Neuerung; die italienische Armee rückte ein, und man zwang 164 2, 4| binden, daß die italienische Armee in dem Elsaß und in Schwaben 165 2, 4| Menschlichkeit hatte er dem Wohl der Armee aufgeopfert, also rechnete 166 2, 4| nicht, wie er die ganze Armee zum Abfall bewegen und seine 167 2, 4| Oder, wo er die schwedische Armee in der tiefsten Sicherheit 168 2, 4| Fußvolk von der nachfolgenden Armee des Herzogs bei Steinau 169 2, 4| Wahl stattfinden. Die ganze Armee gibt sich gefangen, und 170 2, 4| selbst mit dem Rest der Armee in die Lausitz, wo er Görlitz 171 2, 4| Verfügungen des Kaisers bei der Armee belehrten den Herzog bald, 172 2, 4| Cardinal-Infanten, der mit einer Armee aus Italien unterwegs war, 173 2, 4| und alsdann die Treue der Armee zu erproben, die er so freigebig 174 2, 4| machten. Als Illo hernach zur Armee zurückkam, war sein Erstes, 175 2, 4| mit dem besten Theile der Armee auf feindliche Seite zu 176 2, 4| 1634 alle Commandeurs der Armee nach Pilsen zusammen, wohin 177 2, 4| wieder zu erobern und die Armee zur Verstärkung des Cardinal-Infanten 178 2, 4| gleichgültige, theils erbitterte Armee – eine Armee, die gewohnt 179 2, 4| erbitterte Armee – eine Armee, die gewohnt war, seinem 180 2, 4| die wahren Gesinnungen der Armee zu vernehmen, und die Kühnheit, 181 2, 4| Hofs an den General und die Armee vorzutragen; und durch die 182 2, 4| über die Verdienste der Armee und des Feldherrn und über 183 2, 4| befestigen könne. Bloß um die Armee zu vermindern, begehrt man 184 2, 4| Unterhalt erschwert man der Armee, während daß sich die Jesuiten 185 2, 4| bekennt sein Unvermögen, der Armee Wort zu halten, weil der 186 2, 4| flehentlich zu bitten, daß er die Armee nicht verlassen möchte. 187 2, 4| So lange Wallenstein die Armee zum Dienste des Kaisers 188 2, 4| So lange Wallenstein die Armee zum Besten des Kaisers gebrauchen 189 2, 4| bekannt gemacht, die ganze Armee ihrer Pflichten gegen den 190 2, 4| aber an der Spitze einer Armee, um den Herzog in Pilsen 191 2, 4| Sterne und an die Treue der Armee. Gleich auf die Nachricht 192 2, 4| Noch rechnete er auf eine Armee, die General Schafgotsch 193 2, 4| daß in drei Tagen eine Armee dastehen werde, dergleichen 194 2, 4| umgeben von seiner siegenden Armee, im vollen Glanz seiner 195 2, 4| Eger mit einer furchtbaren Armee und keine Rettung als in 196 2, 4| verbieten, daß in der ganzen Armee keine andere als rothe Feldbinden 197 2, 5| zehntausend Mann, seine Armee zu verstärken. Um den Feind 198 2, 5| setzt sich die schwedische Armee unter der Anführung Horns 199 2, 5| einige schwache Trümmer der Armee, die sich erst zu Frankfurt 200 2, 5| wurde von der siegenden Armee überschwemmt. Alle Mitglieder 201 2, 5| jeden Augenblick mit einer Armee überschwemmt werden und 202 2, 5| diesseits des Rheins eine Armee von zwölftausend Mann zu 203 2, 5| von la Valette eine vierte Armee über den Rhein nach Deutschland 204 2, 5| dem kurzen Durchzug einer Armee ganze Landstrecken zur Einöde 205 2, 5| Der Befehlshaber einer Armee war eine wichtigere Person 206 2, 5| schlechte Subordination der Armee und die Entkräftung des 207 2, 5| kosten möchte; doch eine Armee kostete es immer, um sich 208 2, 5| Unterthanen von der Bannerischen Armee abzurufen, die an der Elbe 209 2, 5| verbreitete sich die vereinigte Armee der Kaiserlichen und Sachsen 210 2, 5| gegebene Banner die alliierte Armee am 24sten September 1636 211 2, 5| Sachsen nicht abwarten. Seine Armee war durch das Treffen des 212 2, 5| Trümmer der geschlagenen Armee in der Wetterau versammelt; 213 2, 5| außer Stand gesetzt, die Armee zu unterhalten und große 214 2, 5| Millionen zu Unterhaltung einer Armee, die er unter königlichen 215 2, 5| französischem Gelde eine eigene Armee, die er zwar unter französischer 216 2, 5| eine andere französische Armee unter dem Cardinal La Valette 217 2, 5| Bestimmung der italienischen Armee unter Feria gewesen; die 218 2, 5| Spitze einer trefflichen Armee, die sich unter seiner Anführung 219 2, 5| Entschlossenheit, die eine streitbare Armee, schöne Eroberungen und 220 2, 5| Hinterlassenschaft des Herzogs war seine Armee, die er, nebst dem Elsaß, 221 2, 5| vermachte. Aber an eben diese Armee glaubten Schweden und Frankreich 222 2, 5| geschah ein Versuch, diese Armee zu gewinnen; und dies darf 223 2, 5| ihm Breisach und die ganze Armee in die Hände spielten. Der 224 2, 5| Romanhafte grenzt. Die ganze Armee durchwatete an einer seichten 225 2, 5| ging zwar verloren, seine Armee wurde von dem Grafen Hatzfeld 226 2, 5| nicht mit seiner ganzen Armee zu verhungern, von Hinterpommern 227 2, 5| Proviant, daß er für seine Armee in Magdeburg Brod hatte, – 228 2, 5| geschlagen, die sächsische Armee bei Chemnitz zu Grunde gerichtet 229 2, 5| wieder gut zu machen und die Armee aus ihrem tiefen Verfalle 230 2, 5| stößt mit der nachgelassenen Armee Herzog Bernhards zu seinen 231 2, 5| französische und weimarische Armee commandierte, richtete er 232 2, 5| Schweden sei, die weimarische Armee immer weiter vom Rhein zu 233 2, 5| Feldherrngröße stand er da, als die Armee über den Weichling murrte. 234 2, 5| vermindern mit jedem Tage die Armee; die französisch-weimarischen 235 2, 5| Torstenson, um nicht zwischen der Armee und der Stadt eingeschlossen 236 2, 5| Erzherzogs, die ganze Bagage der Armee fiel in der Sieger Hände. 237 2, 5| Leipzig, die geschlagene Armee nach Böhmen, wo die flüchtigen 238 2, 5| mit seiner geschwächten Armee sich zurückzuziehen. Doch 239 2, 5| Ausspruch wahr, daß die deutsche Armee der rechte Arm seines Königs 240 2, 5| Todes kund.~Die französische Armee, durch die Expedition in 241 2, 5| nach und nach eintreffenden Armee umzingelt und aller Zusammenhang 242 2, 5| wo er seiner erstaunten Armee bekannt machte, daß er sie 243 2, 5| Winterquartiere stritt und, die Armee gut untergebracht zu haben, 244 2, 5| nichts, als daß man die Armee in dieser Provinz rekrutierte, 245 2, 5| ausgenommen. Eine andere Armee bricht in Schonen ein, welches 246 2, 5| anvertraut worden, mit einer Armee nach Holstein zu senden. 247 2, 5| den Dänen, die schwedische Armee in Jütland einzuschließen. 248 2, 5| mit seiner neugestärkten Armee dem Gallas entgegen und 249 2, 5| richtete den größten Theil der Armee zu Grunde; der Rückzug nach 250 2, 5| und zerstreut, die übrige Armee, nach einem vergeblichen 251 2, 5| Meister zu finden sei, eine Armee zu ruinieren. Nach diesem 252 2, 5| ganze Kriegsmunition der Armee erbeutet. Dieser unglückliche 253 2, 5| Denn auch die französische Armee hatte den Schimpf der Tuttlinger 254 2, 5| aufs beste verschanzten Armee bedeckte. Das Ungestüm der 255 2, 5| der Donau besetzt, seine Armee aber durch Krankheit und 256 2, 5| zu Wetzlar die fliegende Armee des Königsmark an sich. 257 2, 5| Frieden zu diktieren. Eine Armee von höchstens zwölftausend 258 2, 5| Minister nicht benutzt, die Armee des Turenne von Wrangeln 259 2, 5| kaiserliche Besatzung unter seine Armee gesteckt hatte, für sich 260 2, 5| der Kaiser seine letzte Armee marschieren und fand sich 261 2, 5| Officiere der bayerischen Armee waren über diesen Schritt 262 2, 5| er das Complot, die ganze Armee von dem Kurfürsten abtrünnig 263 2, 5| Lüneburg, um die französische Armee unter Turenne an sich zu 264 2, 5| die kaiserlich-bayerische Armee bis an den Weserstrom. Sein 265 2, 5| plötzlich inne, die schwedische Armee zu verfolgen. Auch fürchtete 266 2, 5| der äußerste Mangel die Armee, während daß Wrangel in 267 2, 5| aufs neue getäuscht und die Armee des Turenne, aller Aufforderungen 268 2, 5| postierte sich mit der übrigen Armee jenseits des Lechstroms,