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Theil, Buch
1 1, 1| Ländern die österreichische Macht einen großen Theil ihrer 2 1, 1| die von einer überlegenen Macht unterstützt waren, die politische 3 1, 1| haben, einer so drohenden Macht zu widerstehen. Außerordentliche 4 1, 1| Bündnisse unter einander eine Macht aufzuwägen suchen, gegen 5 1, 1| aber würde man gegen eine Macht wenig ausgerichtet haben, 6 1, 1| sie der österreichischen Macht widerstanden; in keinem 7 1, 1| war die österreichische Macht nie gestanden, als nach 8 1, 1| unterdrückten sie, wo es in ihrer Macht stand, die Calvinisten, 9 1, 1| als der Respekt vor ihrer Macht.~Mehreres kam dazu, das 10 1, 1| vermehren. Spanien, an welche Macht das katholische Deutschland 11 1, 1| den Kern der spanischen Macht an die Grenzen Deutschlands 12 1, 1| nunmehr die ganze ansehnliche Macht des Hauses Oesterreich in 13 1, 1| die nahe und überlegene Macht der Türken zu behaupten, 14 1, 1| aufzusuchen und die Nerven seiner Macht zu zerschneiden.~Das Königreich 15 1, 1| schleunigste eine militärische Macht zu errichten, wobei der 16 1, 1| Republik. Die Stände hatten die Macht kennen lernen, die sie durch 17 1, 1| bedurfte es einer militärischen Macht, welche Rudolph auch wirklich 18 1, 1| Protestanten, ihr Gebiet und ihre Macht zu erweitern. Kurfürst Gebhard 19 1, 1| sammelte eine militärische Macht; die Capitularen thaten 20 1, 1| mußten das Uebergewicht der Macht auf protestantische Seite 21 1, 1| Stärke gebietet und auf der Macht allein alle Sicherheit beruht, 22 1, 1| führen. Man vergrößerte die Macht der katholischen; man übertrieb 23 1, 1| mit einer kriegerischen Macht sollte beigesprungen, jedem 24 1, 1| das Gleichgewicht seiner Macht gegen die Anmaßungen Oesterreichs 25 1, 1| welche die österreichische Macht in Osten und Westen darniederzogen, 26 1, 1| und Spanien eine einzige Macht blieben, die jetzt zwar 27 1, 1| mußte diese gefährliche Macht auf immer entwaffnet werden. 28 1, 1| Motive, die eine politische Macht nur immer in Handlung setzen 29 1, 1| abgesagtesten Feinde befreite. Jede Macht gewann bei dieser Theilung 30 1, 1| mußte man die strafende Macht entwaffnen. Dreißig Direktoren 31 1, 1| Aufrechthaltung der königlichen Macht und der Gesetze – die Sprache 32 1, 1| Was ihm die vergrößerte Macht der Stände an Selbstthätigkeit 33 1, 1| eine Krone wünschenswerth macht, oder mit dem Schwert in 34 1, 1| Drittheile der österreichischen Macht gegen Oesterreich bewaffnet 35 1, 1| schwachen Ueberrest dieser Macht noch durch einen feindlichen 36 1, 1| übertrieben, als sie die Macht des Feindes heruntersetzten? 37 1, 1| thaten ein Gleiches. Die Macht der letztern stand unter 38 1, 1| Donauwörth versammelt; die Macht der Unierten bei Ulm, unter 39 1, 1| schimpflichen Frieden.~Die ganze Macht Bayerns und der Ligue stand 40 1, 1| feindselig erklären und die Macht des Kaisers nach der ungarischen 41 1, 2| die furchtbare türkische Macht zu schneller Hilfe bereit. 42 1, 2| weil es den Muthigen an Macht, den Mächtigen an Einsicht, 43 1, 2| seiner Beherrscher wurde die Macht des pfälzischen Hauses geschwächt, 44 1, 2| Fürsten wurde ihre versammelte Macht von Bedeutung.~Die furchtbare 45 1, 2| tiefsten Verfalle mußte eine Macht furchtbar bleiben, die den 46 1, 2| sich diese beschwerliche Macht in Italien eingedrungen, 47 1, 2| Päpste mehr um ihre weltliche Macht oder um ihre geistliche 48 1, 2| Verringerung der österreichischen Macht abzielte. Ihrem Nachfolger 49 1, 2| Grundsatz zu fassen, als an Macht, ihn in Ausübung zu bringen. 50 1, 2| nicht gleich, aber gleich an Macht und an Ruhmbegierde, setzten 51 1, 2| Dänemark zu einer bedeutenden Macht empor. Die persönlichen 52 1, 2| entfernt, die schwedische Macht zu erschöpfen, hatte bloß 53 1, 2| fehlte es ihm weder an Macht noch an einem Schein des 54 1, 2| aber eine so verächtliche Macht, die den spanischen Truppen 55 1, 2| aufgeben, gegen die vereinigte Macht des Kaisers, Bayerns und 56 1, 2| und Mähren der furchtbaren Macht des Kaisers gehuldigt; ein 57 1, 2| Stadt Pilsen der ganzen Macht des Kaisers zu trotzen. 58 1, 2| Aber indem der Feind seine Macht vereinigte, trennten sich 59 1, 2| Abkunft, seine Würde und seine Macht an die Spitze der protestantischen 60 1, 2| die alte Furcht vor dieser Macht und mit ihr die Staatsmaximen 61 1, 2| Deutschland, und nirgends eine Macht, die ihnen Widerstand leisten 62 1, 2| Protestanten die herrschende Macht, hier waren der katholischen 63 1, 2| nicht geringer Theil ihrer Macht, und der Kirche zu dem Ihrigen 64 1, 2| Man berathschlagte, welche Macht man an die Spitze des Bundes 65 1, 2| furchtbare österreichische Macht zu bekriegen. Jeder bot 66 1, 2| Muth, und mit einer solchen Macht ausgerüstet, schmeichelte 67 1, 2| beschäftigte die Wallensteinische Macht an der Elbe und verhinderte 68 1, 2| von der ganzen feindlichen Macht im Rücken angefallen, mußte 69 1, 2| unthätig mit einer getheilten Macht; die zerstreuten Corps wurden 70 1, 2| die ganze Wallensteinische Macht mit und forderte Geld von 71 1, 2| gewöhnlich, sich der überlegenen Macht des Kaisers durch einen 72 1, 2| hatte mit einer vollzähligen Macht dem einzigen Tilly nicht 73 1, 2| meiden, weil eine stärkere Macht diese verteidigte. Hatten 74 1, 2| die einzige gesetzgebende Macht in Deutschland, wer reichte 75 1, 2| den Grundstein zu einer Macht abgeben, womit sich schon 76 1, 2| gemeinschaftlich jede fremde Macht abzuwehren, welche in feindlicher 77 1, 2| die einzelne schwedische Macht desto leichter zu überwältigen 78 1, 2| Theil ihrer Einkünfte und Macht. Alle ohne Unterschied mußten 79 1, 2| dieser Stifter an ihrer Macht und Gerichtsbarkeit erlitten, 80 1, 2| Die Furcht vor des Kaisers Macht wirkte zu mächtig; schon 81 1, 2| Kaiser ihm den Nerven seiner Macht zerschneiden. Von der Zukunft 82 1, 2| Reihe von Siegen. Mit dieser Macht glaubte man um so weniger 83 1, 2| seinen Plan, die anwachsende Macht Oesterreichs in ihrem stolzen 84 1, 2| seiner Kirche öffentlich eine Macht anzugreifen, welche die 85 1, 2| Bündniß mit einer katholischen Macht Mißtrauen bei den Protestanten 86 1, 2| unüberwindlich bisher seine Macht; jeden Andern, als Gustav, 87 1, 2| sein, der die überwiegende Macht des Kaisers beschränkte. 88 1, 2| Niederlanden hatten ohnehin die Macht des Kaisers vermindert; 89 1, 2| überzusetzen. Eine größere Macht wollte Gustav Adolph nicht 90 1, 2| Absicht, von der schwedischen Macht entworfen, vermehrte die 91 1, 2| welches den König, der seine Macht nicht gern theilen wollte, 92 1, 2| aufhob und mit seiner ganzen Macht gegen Frankfurt an der Oder 93 1, 2| sich zu ziehen, eine dritte Macht in Deutschland aufzustellen 94 1, 2| durch die ansehnlichste Macht in Europa gedeckt war, fingen 95 1, 2| Bündniß mit einer katholischen Macht Schonung gegen ihre Religion 96 1, 2| sie mit einer getheilten Macht beiden zugleich nicht gewachsen 97 1, 2| genug war, ihn mit seiner Macht zu unterstützen. Es glückte 98 1, 2| ihnen mit seiner ganzen Macht nachzufolgen, so würde das 99 1, 2| voll Zuversicht auf seine Macht glaubte er, den Kurfürsten 100 1, 2| Nerven der kaiserlichen Macht, die sich ohne den Beistand 101 2, 3| Westphalen und am obern Rhein macht sich Landgraf Wilhelm von 102 2, 3| sich die österreichische Macht so lange Zeit sicher wußte, 103 2, 3| Mittel kann die kaiserliche Macht ans ihrer tiefen Erniedrigung 104 2, 3| Körper der österreichischen Macht zu beseelen, und die schnelle 105 2, 3| Bescheidenheit, in der Fülle der Macht die Gerechtigkeit zu verlernen. 106 2, 3| aber der weltregierenden Macht ist kein einzelner Mann 107 2, 3| Vortheil, sie mit vereinigter Macht anzugreifen. War ihm der 108 2, 3| und mit einer überlegenen Macht zum Entsatz der Stadt Würzburg 109 2, 3| sich auch Friedrich von der Macht und dem Glück seines Beschützers 110 2, 3| vor der unwiderstehlichen Macht und der nahen Rache des 111 2, 3| mit einer bundesverwandten Macht zu beendigen, zu denen sein 112 2, 3| der Main mit dem Rheine macht, eine neue Citadelle anlegen, 113 2, 3| ihn wo möglich mit dieser Macht in Krieg zu verwickeln. 114 2, 3| größten Theil Frankens seiner Macht unterworfen hatte, stand 115 2, 3| Bayern im Mittelpunkt ihrer Macht anzugreifen und durch Ueberwältigung 116 2, 3| Fürsten des Kurrheins seine Macht empfinden zu lassen, indem 117 2, 3| konnte seine ungeteilte Macht gegen die kaiserlichen Erbländer 118 2, 3| Haß gegen die ausländische Macht der Schweden unauslöschlich, 119 2, 3| erneuern.~Tillys vermehrte Macht, womit dieser Feldherr Franken 120 2, 3| Fürsten benutzt, Frankreichs Macht zu vergrößern und ihm einen 121 2, 3| Eroberung gegen diese überlegene Macht zu behaupten, erwartete 122 2, 3| Grenzen mit seiner ganzen Macht zu vertheidigen.~Mit triumphierender 123 2, 3| letzten Ueberrest seiner Macht in einer Feldschlacht aufs 124 2, 3| das Glück selbst nie kühn macht und die Freiheit selbst 125 2, 3| zerstreuen, ehe sich seine Macht vermehrte, rückte Arnheim 126 2, 3| Mittelpunkt der kaiserlichen Macht anzugreifen, schwächten 127 2, 3| Frankreich, die spanische Macht zugleich in den Niederlanden, 128 2, 3| Verfall der österreichischen Macht, den bloß der täuschende 129 2, 3| desselben. Nicht ihre größere Macht, nur der bessere Gebrauch, 130 2, 3| ohne die alles zwingende Macht des Goldes und ohne den 131 2, 3| unersättlichen Durst nach Größe und Macht war der Undank des Kaisers 132 2, 3| aufgeschreckt, verglich er die Macht, die er besessen, mit derjenigen, 133 2, 3| der Kern der kaiserlichen Macht. Das Gerücht dieser Niederlagen 134 2, 3| gegenseitige Opfer nothwendig macht. Wallenstein war Nichts, 135 2, 3| dieses Prinzen durch die Macht Gustav Adolphs gereizt und 136 2, 3| Kaisers eine beschränkte Macht zu erflehen, die von der 137 2, 3| unvertheidigte Reich mit ihrer Macht überschwemmten; ihre schnellen 138 2, 3| Begierden nach Größe und Macht seien ausgelöscht und Ruhe 139 2, 3| Bloß seine Fähigkeit und Macht wollte er durch diesen Schöpfungsakt 140 2, 3| an die Fortdauer seiner Macht geknüpft; die Regimenter 141 2, 3| und die österreichische Macht in ihren Grundfesten zu 142 2, 3| zeigen, um die geschwächte Macht der Sachsen zu überwältigen 143 2, 3| über seine Truppen und die Macht zu befehlen aus seinen Händen 144 2, 3| Wunsche ging, nimmermehr diese Macht haben sollte; aber, einmal 145 2, 3| Einzigen mußte die vereinigte Macht zu Gebote stehen, wenn der 146 2, 3| auf die uneingeschränkte Macht, welche der Kaiser ihm übergeben 147 2, 3| sichtbar war, entdeckte die Macht des Affekts, der sein stolzes 148 2, 3| erlaubten, mit seiner ganzen Macht nachzufolgen. Aber bald 149 2, 3| von der Wallensteinischen Macht in dieser Stadt eingeschlossen 150 2, 3| Anblick dieser furchtbaren Macht hingerissen, konnte er sich 151 2, 3| konnte. Eine furchtbare Macht, die einer andern nicht 152 2, 3| Zuversicht auf seine überlegene Macht, am fünfundfünfzigsten Tage 153 2, 3| aufzureiben und durch die Macht des Hungers seine Beharrlichkeit 154 2, 3| Heldenschaar, von der gedoppelten Macht der Natur und der Menschen 155 2, 3| weichen der überlegenen Macht, und ein frisches Regiment 156 2, 3| sechstausend Mann starke Macht durch Desertion, Krieg und 157 2, 3| erschien er mit seiner ganzen Macht in dem Leipziger Kreise 158 2, 3| mit seiner überlegenen Macht aus dem Felde zu schlagen, 159 2, 3| sächsischen und schwedischen Macht, welche Herzog Georg von 160 2, 3| Einmischung einer fremden Macht in die Reichsangelegenheiten 161 2, 3| Aber die fürchterliche Macht, womit der Kaiser seine 162 2, 3| Feind mit seiner ganzen Macht anzufallen. In beschleunigtem 163 2, 3| den Feind und dringen mit Macht in seine zerrissenen Glieder. 164 2, 3| Mann, das unnütze Feuerrohr macht dem Schwert und der Pike 165 2, 3| alles ehrfurchtsvoll Platz macht, und schnell befiehlt er 166 2, 3| wieder geordnet, und mit Macht dringt er auf den rechten 167 2, 3| Die alles verschlingende Macht des Einzigen zerfällt, und 168 2, 3| übermächtigen Beschützers macht der rühmlichen Selbsthilfe 169 2, 3| werden, und die schwedische Macht, außer Stand gesetzt, in 170 2, 3| diese Würde, durch seine Macht unterstützt und geltend 171 2, 3| furchtbare Wachsthum seiner Macht und durch den stolzeren 172 2, 3| und das Gleichgewicht der Macht in Europa wieder herzustellen.~ 173 2, 4| Kräfte hernehmen? Nicht die Macht des schwedischen Reiches, 174 2, 4| Händen gesehen, aber nicht Macht gehabt hatten, ihm bei seinen 175 2, 4| auszusetzen, durfte man diese Macht in Deutschland nicht sinken 176 2, 4| hatte, diese gefährliche Macht zu beschränken; oder Noth 177 2, 4| Geschäftsform nothwendig macht. Einem einzigen, vielumfassenden 178 2, 4| vielumfassenden Kopfe mußte die Macht übertragen werden, in Deutschland 179 2, 4| Kaiser, die schwedische Macht in Deutschland zu Grunde 180 2, 4| schenken, eilte er, seine Macht zu vermehren. Spanien, durch 181 2, 4| diese Einschränkung seiner Macht. wodurch man ihm die Ausführung 182 2, 4| über die ganze schwedische Macht wurde unter einem anständigen 183 2, 4| der Donau sich unterwürfig macht. An der Spitze seiner Schweden 184 2, 4| gestattet, von der ganzen Macht Wallensteins bedroht, der 185 2, 4| nicht die Furcht vor ihrer Macht ihn in Unthätigkeit erhalte, 186 2, 4| Wallenstein, der doch an Macht der überlegene Theil war, 187 2, 4| zwar wirklich, indem seine Macht sich mit jedem Tage vermehrte, 188 2, 4| beschloß er endlich, seine Macht zu zeigen, da ohnehin die 189 2, 4| Jetzt würde er seine ganze Macht gegen das unglückliche Sachsen 190 2, 4| gelingt, sucht man seine Macht im Felde zu untergraben. 191 2, 4| herumführen, die spanische Macht aber desto besser in Deutschland 192 2, 4| Schuldige zittern.« Schon macht man die Anstalten, diesen 193 2, 5| sich eine beträchtliche Macht unter Ferdinands Fahnen, 194 2, 5| Unternehmen war mißlich, da die Macht des Feindes der schwedischen 195 2, 5| schlagen, da die feindliche Macht sich in kurzer Zeit trennen 196 2, 5| selbst von der überlegenen Macht des Feindes in die Ebene 197 2, 5| Niederlage und Flucht allgemein macht. Beinahe die ganze Infanterie 198 2, 5| diese treulose, habsüchtige Macht verkauft, die unter der 199 2, 5| gegen diese ausländische Macht, die in dem deutschen Reiche 200 2, 5| nicht als kriegführende Macht, desto mehr aber als kriegführender 201 2, 5| Hauptsitz der schwedischen Macht, erkannte die Herrschaft 202 2, 5| der Hand zu thun und der Macht, nicht der Furcht zu unterliegen.~ 203 2, 5| sich selbst, wenn es die Macht der Schweden in Deutschland 204 2, 5| um das Gleichgewicht der Macht wieder herzustellen, das 205 2, 5| handelnde und herrschende Macht auf der politischen Bühne. 206 2, 5| lebhaften Angriff dieser Macht dem Kaiser seinen wichtigsten 207 2, 5| Diversion am Rhein, seine Macht zu theilen.~Heftiger entzündete 208 2, 5| Gegenwehr gereizt, die ganze Macht Frankreichs gegen sich bewaffnet 209 2, 5| eigene fest geschlossene Macht, der Kaiser mit den ihm 210 2, 5| fürchterlich, und die ganze Macht des Feindes fiel auf den 211 2, 5| den Beistand einer fremden Macht nicht behaupten konnte, 212 2, 5| die er, ohne einer andern Macht zu erwähnen, in seinem eigenen 213 2, 5| Armeen in eine militärische Macht verbunden, konnten eine 214 2, 5| konnten eine bedeutende Macht und vielleicht gar eine 215 2, 5| dem Kaiser, seine ganze Macht gegen die Schweden zu gebrauchen. » 216 2, 5| es mit ihrer überlegenen Macht. Usedom und Wolgast werden 217 2, 5| an den Ufern des Rheins macht, wird der ganzen Lage des 218 2, 5| Böhmen mit unwiderstehlicher Macht ein, setzte über die Elbe, 219 2, 5| eilen. Banners geschwächte Macht, im Lager bei Erfurt ihrem 220 2, 5| Kaiserlichen aufs neue an Macht überlegen, bietet ihnen 221 2, 5| der ganzen kaiserlichen Macht bloßgestellt, die, zwischen 222 2, 5| schlechten Mauer die feindliche Macht vier ganze Tage auf, daß 223 2, 5| und die ganze schwedische Macht vertilgte. Zu Zwickau vereinigte 224 2, 5| Leopold eine überlegene Macht versammelt, die den schwedischen 225 2, 5| unterstützen. Aber anstatt seine Macht mit der schwedischen zu 226 2, 5| der Erbe von Richelieus Macht, Grundsätzen und Entwürfen, 227 2, 5| versammelt der Feind eine große Macht, die bedenkliche Festsetzung 228 2, 5| sich mit der bayerischen Macht, welche Mercy befehligt, 229 2, 5| nunmehr die ganze ungetheilte Macht des Kaisers gegen sie losgelassen 230 2, 5| von der weit entlegenen Macht des Kaisers, seines Bundesgenossen, 231 2, 5| Reich von der schwedischen Macht überschwemmt zu sehen, und 232 2, 5| dieses Königsreichs ihre Macht vermehrte. Wie groß auch 233 2, 5| aufgerieben. Von seiner großen Macht brachte Gallas bloß einige 234 2, 5| österreichische und bayerische Macht und stellte sie – das letzte 235 2, 5| ausgelöscht und die ganze Macht Bayerns am Rhein und in 236 2, 5| erlaubte dem Feind, seine ganze Macht jetzt nach Böhmen gegen 237 2, 5| Oberkommando über die schwedische Macht erhalten, die außer Königsmarks 238 2, 5| vierundzwanzigtausend Mann starke Macht durch zwölf bayerische Cavallerie- 239 2, 5| mit seiner überlegenen Macht zu erdrücken. Aber dieser 240 2, 5| ihn die Wallensteinische Macht und Sachsens Gefahr von 241 2, 5| Eifersucht gegen die wachsende Macht Schwedens Stillschweigen 242 2, 5| Und dieser feindseligen Macht zu Gefallen sollte er jetzt 243 2, 5| und die tief gesunkene Macht Oesterreichs arbeitete sich 244 2, 5| richten und die schwedische Macht in Deutschland dadurch zu 245 2, 5| sich das Uebergewicht der Macht so entscheidend auf die 246 2, 5| bleiben. Jetzt droht die Macht des Kaisers auf einmal zu 247 2, 5| gedroht hatte, die ganze Macht Turennes gegen ihn zu senden, 248 2, 5| und die ganze schwedische Macht aus Böhmen und Schlesien