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1 1, 2| verschaffen. Schweden hatte Gustav Wasa aus der Knechtschaft 2 1, 2| durch seinen größern Enkel, Gustav Adolph, vollendet.~Beide 3 1, 2| den Hilfsmitteln, wodurch Gustav Wasa, der Stifter des schwedischen 4 1, 2| Erstgeburt abzuweichen, welches Gustav Wasa in der schwedischen 5 1, 2| des Neunten regierte, war Gustav Adolph, dem aus eben diesem 6 1, 2| einen Würdigern zu besetzen.~Gustav Adolph hatte das siebzehnte 7 1, 2| Dänemark, König schon, ehe Gustav das Licht der Welt erblickte, 8 1, 2| wichtige Vortheile errungen. Gustav Adolph eilte, diesen verderblichen 9 1, 2| unversucht, die Unterthanen Gustav Adolphs in ihrer Treue wankend, 10 1, 2| wurden. Immer Sieger, war Gustav Adolph immer der Erste bereit, 11 1, 2| gedient, das Feldherrngenie Gustav Adolphs zu zeitigen, in 12 1, 2| gleich starke Gründe wurde Gustav Adolph von Schweden zu einem 13 1, 2| des Belt war von dem Namen Gustav Adolphs erfüllt. Aber der 14 1, 2| Mitwerber zu überbieten. Gustav Adolph forderte zu seiner 15 1, 2| ein enges Bündniß zwischen Gustav Adolph und Stralsund, welches 16 1, 2| vorherzusagen, daß ein Feind wie Gustav Adolph einen General wie 17 1, 2| aufgehenden Tag; bald ließ ihn Gustav Adolphs reißender Siegeslauf 18 1, 2| Wallensteins Abdankung und Gustav Adolphs Landung mußte ein 19 1, 2| des Kaisers zu hemmen, war Gustav Adolph der einzige Fürst 20 1, 2| Thron zu unterstützen und Gustav Adolphen den königlichen 21 1, 2| nahm er seine Zuflucht zu Gustav Adolph, dem Helden seines 22 1, 2| erschien in Polnischpreußen, wo Gustav Adolph gegen Sigismund Krieg 23 1, 2| ihnen zu Stande zu bringen. Gustav Adolph war längst dazu bereit, 24 1, 2| geschlossen, durch welchen Gustav im Besitz aller seiner Eroberungen 25 1, 2| zu verachten waren. Aber Gustav Adolph fürchtete nicht ohne 26 1, 2| Umstände, unter welchen Gustav Adolph ihn unternahm. Furchtbar 27 1, 2| Macht; jeden Andern, als Gustav, würde ein so gefahrvolles 28 1, 2| zurückgeschreckt haben. Gustav übersah alle Hindernisse 29 1, 2| seiner Unternehmung fand Gustav Adolph – in sich selbst. 30 1, 2| Zuversicht und seinen Muth. Gustav Adolph war ohne Widerspruch 31 1, 2| Feind in Schweden,« sagte Gustav, »so ist alles verloren, 32 1, 2| die Vorkehrungen, welche Gustav traf, verriethen nicht weniger 33 1, 2| Markaröd versicherte sich Gustav der Freundschaft dieses 34 1, 2| Eine größere Macht wollte Gustav Adolph nicht nach Deutschland 35 1, 2| weniger Sorgfalt bewies Gustav Adolph bei Anordnung der 36 1, 2| commandierten, haben sich Gustav Horn, Rheingraf Otto Ludwig, 37 1, 2| an der Küste von Pommern.~Gustav Adolph war der Erste, der 38 1, 2| Kaisers gegen sich zu reizen. Gustav Adolph, unter den Kanonen 39 1, 2| Feind zu Ihnen,« antwortete Gustav; »nicht mit Pommern, nicht 40 1, 2| mit Schweden offen hielt.~Gustav Adolph glaubte sich gegen 41 1, 2| die reißenden Fortschritte Gustav Adolphs in Pommern konnten 42 1, 2| Nicht zu leugnen ist es, daß Gustav Adolph bei diesem günstigen 43 1, 2| war. Zur Vorsorge hatte Gustav seine Soldaten mit Schafspelzen 44 1, 2| und Damgarten hatte sich Gustav den Eingang in das Herzogthum 45 1, 2| und dem siegreichen Arme Gustav Adolphs allein war es aufbehalten, 46 1, 2| Soldaten nachzugeben, mußte Gustav Adolph eine dreistündige 47 1, 2| die Mittel dazu darbieten. Gustav Adolph war unüberwindlich, 48 1, 2| Fürsten, von den Fortschritten Gustav Adolphs belebt, behaupteten 49 1, 2| Frankreich in Schutz nahm, Gustav hingegen das Recht der Wiedervergeltung 50 1, 2| Richelieu in dem zweiten, Gustav Adolph in dem ersten Artikel 51 1, 2| Religion auferlegte. So wie Gustav Adolphs Erscheinung die 52 1, 2| Freiheit gegen eben diesen Gustav Adolph in Schutz nehmen, 53 1, 2| von Sachsen zu bewegen. Gustav Adolph wollte sich mit einer 54 1, 2| erschienen sei, und daß ihnen Gustav Adolph seine Allianz und 55 1, 2| Feindseligkeiten voreilig an, ehe Gustav Adolph nahe genug war, ihn 56 1, 2| nach Magdeburg zu nehmen. Gustav Adolph, obgleich unzufrieden 57 1, 2| wußten um die Annäherung Gustav Adolphs; beiden war die 58 1, 2| schwedischen Fahnen wehen sollten. Gustav Adolph hielt sich nahe genug 59 1, 2| Königs unerklärbar, und Gustav Adolph, um nicht unwiederbringlich 60 1, 2| Schweden verschlossen. Sollte Gustav jetzt gegen Tilly verunglücken, 61 1, 2| Der große Dienst, welchen Gustav Adolph dem Kurfürsten kürzlich 62 1, 2| nicht geschehen, in welchen Gustav ein gegründetes Mißtrauen 63 1, 2| deutschen Fürsten zum Vortheil Gustav Adolphs besiegte. So unglücklich 64 1, 2| Zeit zurückgerufen hätten.~Gustav Adolph hatte den Untergang 65 1, 2| war jetzt verstrichen, daß Gustav Deutschland betreten hatte, 66 1, 2| Flusses zu Wolmirstädt; Gustav Adolph hatte das seinige 67 1, 2| eine Schlacht anzubieten; Gustav, um die Hälfte schwächer 68 1, 2| den Kaiser zu entrüsten. Gustav Adolphs Nähe, wie wenig 69 1, 2| Ich verlange,« erwiderte Gustav, »daß mir der Kurfürst die 70 1, 2| schien jetzt die Seele Gustav Adolphs in einem Augenblick 71 1, 2| Treffen verunglücken sollte?«~Gustav Adolph zeigte das bescheidene 72 1, 2| Tilly schlagen. Endlich trat Gustav Adolph seiner Meinung bei, 73 1, 2| Teufel, auf dem linken Flügel Gustav Horn, der König selbst auf 74 1, 2| war es, um dessentwillen Gustav das baltische Meer durchschiffte, 75 1, 2| Flucht der Sachsen entblößte. Gustav Horn, der hier das Commando 76 1, 2| Feind an, zu ermatten, als Gustav Adolph erschien, dem Treffen 77 1, 2| Verwundeten und Todten warf Gustav Adolph sich nieder, und 78 1, 2| den folgenden Tag rückte Gustav gegen Merseburg, nachdem 79 1, 2| vertheilt werden sollten. Gustav Adolph, an der Spitze einer 80 1, 2| Erfolg ihn gerechtfertigt. Gustav Adolph, eben so vorsichtig 81 1, 2| anvertrauen wollte.~Erwählte Gustav den Weg nach Böhmen, so 82 1, 2| des Kaisers zernichten. Gustav Adolph konnte hoffen, alle 83 2, 3| Die glorreiche Schlacht Gustav Adolphs bei Leipzig hatte 84 2, 3| Deutschland selbst entlehnte Gustav Adolph die Kräfte, womit 85 2, 3| bald wieder, und kaum hatte Gustav Adolph durch seinen Muth 86 2, 3| ergreifen. Sie, welche weder mit Gustav Adolphs Größe wetteifern, 87 2, 3| günstigste Licht zu setzen.~Wenn Gustav Adolph seinem eigenen Genie 88 2, 3| war: so war hingegen in Gustav Adolph Beides vereinigt, 89 2, 3| politischen Klugheit geleitet, Gustav Adolph unwiderstehlich war.~ 90 2, 3| Verlust seiner Länder.~Indem Gustav Adolph in den südlichen 91 2, 3| Krieges, zur Hälfte schon von Gustav Adolph erfochten, wird einem 92 2, 3| Uebersicht den siegreichen Marsch Gustav Adolphs zu verfolgen, den 93 2, 3| Angriff auf Böhmen, für Gustav Adolph der Einfall in die 94 2, 3| die katholischen handeln. Gustav Adolph übersah alle diese 95 2, 3| Erste, der die schwere Hand Gustav Adolphs fühlte. Einige Drohworte 96 2, 3| Die Fortschritte, welche Gustav Adolph unterdessen in dem 97 2, 3| jedem katholischen Orte, den Gustav Adolph unter seine Botmäßigkeit 98 2, 3| gnädige Behandlung. Es war Gustav Adolphs heiligstes Gesetz, 99 2, 3| dem Herzog von Bayern, mit Gustav Adolph zu schlagen. Aber 100 2, 3| nach Franken verzögert, und Gustav Adolph gewann Zeit, das 101 2, 3| nicht der einzige Feind, den Gustav Adolph in Franken auf seinem 102 2, 3| herbei käme, zu verzögern. Gustav Adolph, selbst viel zu redlich, 103 2, 3| entfernte. Kaum hatte ihm Gustav Adolph den Rücken zugewendet, 104 2, 3| Die Gunst, in welche sich Gustav Adolph bei dem Adel des 105 2, 3| Eroberte zu behaupten, wurde Gustav Horn, einer seiner tüchtigsten 106 2, 3| vorzüglichste Augenmerk Gustav Adolphs gerichtet, dessen 107 2, 3| Kaisers auf sich laden sollte. Gustav Adolph stellte sich verwundert, 108 2, 3| Zurüstungen, unter welchen Gustav Adolph ihre Erklärung jetzt 109 2, 3| erobert war.~Während daß Gustav Adolph längs dem Mainstrom 110 2, 3| Diensten, ergriff jetzt Gustav Adolphs Partei und warb 111 2, 3| Landgraf im Lager zu Werben mit Gustav Adolph geschlossen hatte, 112 2, 3| Heer mit der Hauptarmee Gustav Adolphs, und er selbst fand 113 2, 3| erschienen, um der Größe Gustav Adolphs zu huldigen, seine 114 2, 3| Beschützer in die Arme zu werfen. Gustav Adolph erwies ihm die unfruchtbare 115 2, 3| englischen Hofes hatte den Eifer Gustav Adolphs erkältet, und eine 116 2, 3| aufzuwerfen, so pflegte ihn Gustav Adolph spottweise nur den 117 2, 3| Kurfürsten von Sachsen, den Gustav Adolph zu schonen Ursache 118 2, 3| zugeführt hatte. Schon hatte Gustav Adolph Königstein angreifen 119 2, 3| Schon beschäftigte sich Gustav Adolph ernstlich damit, 120 2, 3| während der Abwesenheit Gustav Adolphs am Rheinstrom Miene 121 2, 3| glücklichen Aktion setzte Gustav Adolph das Geschütz und 122 2, 3| den siegreichen Waffen Gustav Adolphs zu trotzen.~Der 123 2, 3| Winterquartieren, welche ihnen Gustav Adolph auch bald nach Eroberung 124 2, 3| bekannter geworden ist.~Indem Gustav Adolph sich Meister vom 125 2, 3| streitenden Theile verließ Gustav Adolph die von der allgemeinen 126 2, 3| von Feinden gereinigt, und Gustav Adolph fuhr fort, neue Eroberungsplane 127 2, 3| zur Ehrenpflicht machte. Gustav Adolph beantwortete diese 128 2, 3| konnte geschehen, auch wenn Gustav Adolph auf das weiteste 129 2, 3| dennoch nicht zu leugnen, daß Gustav durch seine Kriegsunternehmungen 130 2, 3| wehrlos bloßgestellt, und Gustav Adolph, von allen seinen 131 2, 3| zugesagt hatte, auch gegen Gustav Adolph, den Alliierten der 132 2, 3| so triftige Gründe hatte Gustav Adolph, das Gegentheil zu 133 2, 3| Kein Wunder also, wenn Gustav Adolph wenig Neigung blicken 134 2, 3| erleichtern, hatte sich Gustav Adolph bewegen lassen, dem 135 2, 3| In dieser Absicht hatte Gustav Adolph bereits dem Kurfürsten 136 2, 3| gereizte Empfindlichkeit Gustav Adolphs ließ sich nicht 137 2, 3| Garnisonen gereinigt und Gustav Adolph selbst durch die 138 2, 3| schwedische General von Horn, den Gustav Adolph mit achttausend Mann 139 2, 3| zwanzigtausend Mann starken Heere. Gustav Horn, fest entschlossen, 140 2, 3| Königs in Franken, welchem Gustav Horn den Rest seiner Truppen 141 2, 3| nach der Vereinigung mit Gustav Horn, Banner und Herzog 142 2, 3| Jubels und der Bewunderung. Gustav selbst konnte sein Erstaunen 143 2, 3| ihn der Ernst, mit welchem Gustav Adolph die Belagerung anfing, 144 2, 3| scheitern sollte.~Bald erschien Gustav Adolph am Ufer, den bayerischen 145 2, 3| gefaßt. »Wie?« sagte er zu Gustav Horn, der das Wort für die 146 2, 3| gezogen. Mit Befremdung sah Gustav Adolph, der am folgenden 147 2, 3| überlegenen Feldherrngröße Gustav Adolphs zermalmt, sah er 148 2, 3| zu sein pflegt, unternahm Gustav Adolph die Belagerung der 149 2, 3| schrecklichen Wiedervergeltung. Nur Gustav Adolph befleckte durch keine 150 2, 3| Raub werden.~So weit war Gustav Adolph von Sieg zu Sieg, 151 2, 3| Oesterreich zu wälzen.~Während daß Gustav Adolph den Krieg im Reiche 152 2, 3| der Erfolg doch keineswegs Gustav Adolphs Erwartungen. Anstatt 153 2, 3| Niederlanden, während daß Gustav Adolph sie vom Rheinstrom 154 2, 3| zermalmend auf seine Sonne.~Gustav Adolph durchwanderte den 155 2, 3| Glück; nur für ihn arbeitete Gustav Adolph. Kaum hatte der Letztere 156 2, 3| Versprechungen das Mißtrauen Gustav Adolphs erregte, so war 157 2, 3| Eben so herzlich haßte Gustav Adolph jede Abhängigkeit, 158 2, 3| Willen zu lenken, als er bei Gustav Adolph daran verzweifelte. 159 2, 3| Prinzen durch die Macht Gustav Adolphs gereizt und seine 160 2, 3| chimärisch verlachte und Gustav Adolph selbst übertrieben 161 2, 3| aus Böhmen schlug, hatte Gustav Adolph die bisher erzählten 162 2, 3| übrigließ und die Eroberungen Gustav Adolphs in Bayern Oesterreich 163 2, 3| Feldzugs entscheiden sollte.~Gustav Adolph selbst, zu schwach 164 2, 3| mit dem Kaiser zu geben. Gustav Adolph selbst, in der gewissen 165 2, 3| alten Alphabets ausgerüstet. Gustav selbst hatte unterdessen 166 2, 3| sicher ins Lager zu geleiten. Gustav Adolph, davon benachrichtigt, 167 2, 3| bei sich. So sah sich denn Gustav Adolph an der Spitze von 168 2, 3| machen, verließ endlich Gustav Adolph, voll Zuversicht 169 2, 3| Noth gedrungen, wagte sich Gustav Adolph nun an das Unmögliche, 170 2, 3| gefahrvollen Posten richtete Gustav Adolph den Angriff, und 171 2, 3| Feld, und unbesiegt setzt Gustav den Angriff fort, und unerschütterlich 172 2, 3| An ihn wendet sich jetzt Gustav Adolph, und seinen Heldenmuth 173 2, 3| hatte Nürnberg begraben, und Gustav Adolph gegen zwanzigtausend 174 2, 3| ohne große Unruhe hatte Gustav Adolph den Kunstgriffen 175 2, 3| Wirkung geblieben waren.~Gustav Adolph, mit Recht vor den 176 2, 3| hört, daß auf dem Wege, den Gustav Adolph jetzt zur Befreiung 177 2, 3| liebenswürdig zeigt sich uns Gustav, eh er auf ewig von uns 178 2, 3| Geschwindigkeit, mit der Gustav Adolph von Naumburg Besitz 179 2, 3| abzuschneiden.~Kaum aber hatte Gustav Adolph Pappenheims Abzug 180 2, 3| eben diesem Abend erschien Gustav Adolph auf der gegenüberliegenden 181 2, 3| Lechstrom und bei Leipzig Gustav Adolphs Genie oder nur die 182 2, 3| Oberhaupt, und der Geist Gustav Adolphs führt von neuem 183 2, 3| kaiserlichen linken Flügels, den Gustav Horn aus dem Felde schlug, 184 2, 3| geschliffen ist; auf dem Bette, wo Gustav erblaßte, sollte Wallenstein 185 2, 3| zu verfehlen hoffte. Auch Gustav hatte den feurigen Wunsch 186 2, 3| das wichtige Leben eines Gustav Adolphs geendigt zu haben. 187 2, 3| der Königin Mutter gegen Gustav Adolph erlaubte, wurde, 188 2, 3| erlauben. Es ist bekannt, daß Gustav Adolph, wie der gemeinste 189 2, 3| verweisen. So ergreift uns Gustav Adolphs schnelle Verschwindung 190 2, 3| Hälfte seiner Laufbahn hatte Gustav Adolph geendigt, und der 191 2, 4| Band der Eintracht, wodurch Gustav Adolph die protestantischen 192 2, 4| geschlossen werden. Mit dem Tode Gustav Adolphs schöpfte der Feind 193 2, 4| ins Verderben zu sinken.~Gustav hatte dem schwedischen Reiche 194 2, 4| Zeitlaufe zeigen sollte. Gustav Adolphs hochfliegender Geist 195 2, 4| in der glücklichen Hand Gustav Adolphs herrliche Zinsen 196 2, 4| seinen Lasten.~Aber der Geist Gustav Adolphs ruhte noch auf den 197 2, 4| Dänemarks hatte der Tod Gustav Adolphs gebrochen und die 198 2, 4| unterworfen hatten. Der Fall Gustav Adolphs, weit entfernt, 199 2, 4| tüchtigste Werkzeug war, den Plan Gustav Adolphs in seinem ganzen 200 2, 4| dem ersten Schrecken, den Gustav Adolphs Fall bei der ganzen 201 2, 4| werth. Wenige Wochen nach Gustav Adolphs Tod hatte der Gram 202 2, 4| Folgen für seinen Erben. Gustav Adolph durfte sich herausnehmen, 203 2, 4| zu sehen. Bald entdeckte Gustav Adolph, daß er sich von 204 2, 4| Donau wurden, während daß Gustav Adolph den Zug nach Sachsen 205 2, 4| zugedacht. Auf die Einladung Gustav Horns setzte er sich ungesäumt 206 2, 4| Deutschland erworben hatte; selbst Gustav Adolphs Größe war das Werk 207 2, 4| erzwungen worden, und es war Gustav Adolphs Maxime, nie an einem 208 2, 4| Unzufriedenheit, so lange Gustav Adolph lebte; aber nach 209 2, 4| Wünsche abzuängstigen.~Schon Gustav Adolph hatte ihm mit einem 210 2, 4| zu widerstehen.~Nachdem Gustav Horn einen kurzen Einfall 211 2, 4| in Verbindung zu setzen. Gustav Horn unternahm daher sogleich 212 2, 4| ihrer Erscheinung hatte Gustav Horn den Pfalzgrafen von 213 2, 4| nach Schwaben genommen, wo Gustav Horn ihm einmal so nahe 214 2, 4| von Bayern ertheilte, und Gustav Adolph beklagte als einen 215 2, 4| feindlicher Erde.~Indem Gustav Horn in Schwaben, der Pfalzgraf 216 2, 4| Wasaburg, ein natürlicher Sohn Gustav Adolphs, zeigte sich in 217 2, 4| und das nächste Jahr nach Gustav Adolphs Tode zeigte noch 218 2, 4| Herzog schon ehedem mit Gustav Adolph in ähnlichen Traktaten 219 2, 5| Alle diese Gründe machte Gustav Horn in dem schwedischen 220 2, 5| Bernhards überstimmt, mußte sich Gustav Horn wider Willen zu einer 221 2, 5| fürchterliche Niederlage an, daß Gustav Horn, der ihn anführt, sich 222 2, 5| fallen in kaiserliche Hände. Gustav Horn selbst geräth nebst 223 2, 5| glücklicherweise längst schon durch Gustav Adolphs Großmuth besitzen; 224 2, 5| Kaiser durch die Waffen Gustav Adolphs befehdet, ohne einen 225 2, 5| Nicht sobald aber hatte Gustav Adolphs Tod und die Hilflosigkeit 226 2, 5| von dem Widerstande, den Gustav Adolphs Ehrgeiz und Wachsamkeit 227 2, 5| ganze polnische Preußen, Gustav Adolphs theuer erkämpfte 228 2, 5| Feldherrn, den sie nach Gustav Adolph besaßen, Frankreich 229 2, 5| gefährlichsten Feind. In der Schule Gustav Adolphs zum Helden und Feldherrn 230 2, 5| Torstenson war es, ein Zögling Gustav Adolphs und der glücklichste 231 2, 5| nämlichen Boden zusammen, den Gustav Adolph eilf Jahre vorher 232 2, 5| seit einiger Zeit gegen Gustav Horn war ausgewechselt worden, 233 2, 5| die Schweden zu kehren. Gustav Wrangel, kein unwürdiger 234 2, 5| ähnlichen Plan hatte schon Gustav Adolph entworfen, aber nicht 235 2, 5| getreten, und glücklicher als Gustav Adolph hatte er schon zwischen 236 2, 5| Uebergang, welche durch den Sieg Gustav Adolphs bezeichnet war, 237 2, 5| auch den Pfalzgrafen Karl Gustav, den Thronfolger der Christina,