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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

könig

    Theil, Buch
1 1, 1| Königreich kosten. Ein spanischer König mußte ein rechtgläubiger 2 1, 1| gefährlichen Nebenbuhler an dem König von Frankreich, dem dieses 3 1, 1| erschreckte.~Ferdinand der Erste, König von Ungarn, und sein vortrefflicher 4 1, 1| bringen war, einen römischen König erwählen zu lassen. Die 5 1, 1| man, den Kaiser mit dem König von Ungarn zu versöhnen.~ 6 1, 1| kleinmüthig genug war, ihn als König von Böhmen anzuerkennen. 7 1, 1| Frankreich, damals noch König von Navarra, ließ keinen 8 1, 1| haben, und wer bürgte diesem König für die Dauer des Wohlstandes, 9 1, 1| andern? Dem vortrefflichen König war es wohl nie eingefallen, 10 1, 1| französische Armee, von dem König in Person angeführt, sollte 11 1, 1| Plan als Staatsmann und König entworfen, aber er hatte 12 1, 1| hatte der vortreffliche König in seinen Werkzeugen sich 13 1, 1| Schöpfung soll mit dem neuen König beginnen. Die großen Dienste, 14 1, 1| mehr, der ehedem seinen König und Herrn mitten im Schooße 15 1, 1| verlassen? So lange Matthias König war, büßte er für die Unklugheit, 16 1, 1| Bedingungen, zu ihrem künftigen König. Später erst, nachdem sie 17 1, 1| so widriger Stimmung fand König Ferdinand die böhmische 18 1, 1| Ferdinand als rechtmäßiger König von Böhmen dazu berufen 19 1, 1| Rathschläge den verstorbenen König gegen sie aufgewiegelt, 20 1, 1| Gebet und Freudenthränen zum König.~Alles, was auf dem Prager 21 1, 1| den er sich stürze. Selbst König Jakob von England wollte 22 1, 1| die Freude an dem neuen König ging bis zur Anbetung. Dänemark 23 1, 1| erkannten ihn als rechtmäßigen König; und Friedrich schickte 24 1, 1| es wichtig zu sein, den König von Böhmen zu unterstützen; 25 1, 1| Savoyen blieben unthätig; König Jakob von England wurde 26 1, 2| Siegers. Während daß dieser König seine Gelehrsamkeit erschöpfte, 27 1, 2| Sohn Sigismund, zugleich König von Polen, erlaubte sich 28 1, 2| und Neffen, zwischen dem König und der Nation sich entzündete. 29 1, 2| Verbindlichkeit zwischen König und Volk gegenseitig ist, 30 1, 2| der Vierte von Dänemark, König schon, ehe Gustav das Licht 31 1, 2| vergrößert.~Unterdessen setzte König Sigismund von Polen gegen 32 1, 2| steht. Es war genug, daß König Sigismund, ein Katholik, 33 1, 2| auch vorzüglich, was den König von Polen zur Fortsetzung 34 1, 2| Glücke geschwiegen hatten. König Jakob von England, der gleichgültig 35 1, 2| sein naher Anverwandter, König Christian von Dänemark, 36 1, 2| und sich in Preßburg zum König krönen ließ. Reißend schnell 37 1, 2| Aeußerste zu verhindern hoffte. König Jakob, das Spiel der österreichischen 38 1, 2| Schritt öffnete endlich dem König von England die Augen, und 39 1, 2| begrenzen. Christian der Vierte, König von Dänemark, zählte sich 40 1, 2| Rang abzulaufen, eilte der König von Dänemark, sich im Felde 41 1, 2| fruchtlos erschöpft hatte, den König von Dänemark und den niedersächsischen 42 1, 2| Ufer der Weser agierte der König und verbreitete sich in 43 1, 2| bayerischen General den König von Dänemark anzugreifen. 44 1, 2| Gemeinschaft mit Tilly den König aufzureiben. Dieser muthige 45 1, 2| schleunigen Befehl, den König von Dänemark für jetzt ganz 46 1, 2| gemacht wurde, erlaubte dem König, einen Theil seines Heeres 47 1, 2| welches aber zu verhindern der König mit seiner ganzen Armee 48 1, 2| war, so wendete sich der König in das Braunschweigische 49 1, 2| führte sie der muthvolle König gegen den Feind; endlich 50 1, 2| ergaben sich dem Sieger.~Der König entfloh mit seiner Reiterei 51 1, 2| braunschweigischen Lande und trieb den König bis in das Bremische zurück. 52 1, 2| ihr Schicksal erhoben.~Der König von Dänemark hatte mit einer 53 1, 2| selbst den Krieg gegen den König endigen und die Früchte 54 1, 2| Einige Kriegsschiffe, welche König Sigismund von Polen dem 55 1, 2| nicht gewachsen war und der König sich außer Stand befand, 56 1, 2| Christians Genehmigung, dem König von Schweden in die Arme. 57 1, 2| hinderte nicht nur, den König weiter zu verfolgen, sondern 58 1, 2| zurückgegeben. Man legte dem König auf, sich in die Angelegenheiten 59 1, 2| Sohne Ferdinand, erwähltem König von Ungarn, die Nachfolge 60 1, 2| Zeit, wo ein siegreicher König, unumschränkter Herr seiner 61 1, 2| bewog Letztern, sich für den König von Ungarn, seinen älteren 62 1, 2| anzubieten; damals hatte ihn der König von Dänemark zu seinem eigenen 63 1, 2| persönlich erhitzen und als König bestimmen mußten. Kaiserliche 64 1, 2| Truppen waren dem polnischen König Sigismund zu Hilfe geschickt 65 1, 2| Schweden zu vertheidigen. Dem König, welcher sich über diese 66 1, 2| Nichts wurde gespart, diesen König zur Entschließung zu bringen 67 1, 2| französischen Minister, auch dem König Sigismund über sein wahres 68 1, 2| angestrengt, war seinem König mit einem Enthusiasmus ergeben, 69 1, 2| Andacht noch Held und noch König. Alles Ungemach des Kriegs 70 1, 2| Selbstgefühl; stolz auf diesen König, gab der Bauer in Finnland 71 1, 2| Bereitschaft war, erschien der König zu Stockholm in der Reichsversammlung, 72 1, 2| ganze Versammlung, und der König selbst brauchte Zeit, um 73 1, 2| Herzog von Pommern. Hier der König von Schweden mit einer furchtbaren 74 1, 2| Einnahme verschaffte dem König in Pommern festen Fuß, den 75 1, 2| Sicherheit zusetzen. Der König gewann durch diese Allianz 76 1, 2| von sich selbst auf den König von Schweden abzuwälzen 77 1, 2| dem menschenfreundlichen König alle Herzen zu gewinnen. 78 1, 2| mit Freuden gefallen, dem König eine Contribution von hunderttausend 79 1, 2| vortrefflicher General, suchte dem König von Schweden den Besitz 80 1, 2| angriffsweise gegen den König zu agieren, gedachte mit 81 1, 2| mit diesem General auf den König von Schweden loszugehen. 82 1, 2| zu deren Belagerung der König ungesäumt die nachdrücklichsten 83 1, 2| ihre Gewalt, welches den König, der seine Macht nicht gern 84 1, 2| zumuthete, die Waffen gegen den König von Schweden zu ergreifen. 85 1, 2| Durchmarsch zu öffnen, hatte den König abhalten können, Frankfurt 86 1, 2| Dänemark, sollte jetzt an dem König von Schweden einen würdigen 87 1, 2| gering zu schätzen. »Der König von Schwedenerklärte 88 1, 2| schlecht verteidigt, an den König ergeben, und auch Kolberg 89 1, 2| von Demmin stand es dem König frei, unaufgehalten ins 90 1, 2| Plünderung erlauben.~Indem dieser König von einem Siege zum andern 91 1, 2| vermehren. Endlich hatte der König von Schweden die Bedenklichkeiten 92 1, 2| So großen Kampf es dem König von Schweden gekostet hatte, 93 1, 2| hiuwegführen sollte~Der König von Schweden säumte nicht, 94 1, 2| und Mißtrauen gegen den König von Schweden, immer seiner 95 1, 2| Wahl gebracht, entweder den König von Schweden oder die deutschen 96 1, 2| Eroberung hatte sich der König gegen Landsberg an der Wartha 97 1, 2| Gustavs zu versichern. Dieser König entließ ihn nicht ohne Hoffnung 98 1, 2| Zwischen der Stadt und dem König von Schweden kam ein Bündniß 99 1, 2| in welchem Magdeburg dem König ungehinderten Durchzug durch 100 1, 2| Tagemärsche konnten den König von Schweden vor ihre Mauern 101 1, 2| Unwillen klagten allgemein den König von Schweden an, der, so 102 1, 2| in welcher sich dieser König auf deutschem Boden befand, 103 1, 2| öffnen, und dann war der König, Feinde vor sich und hinter 104 1, 2| machte der Kurfürst den König von Schweden gewissermaßen 105 1, 2| Truppen Berlin, und der König nahm bei dem Kurfürsten 106 1, 2| übergeben.~Nun standen dem König zwei Wege nach Magdeburg 107 1, 2| Gründe, um derentwillen dem König der Besitz dieser Festung 108 1, 2| begleitete es von nun an den König von Schweden. Während er 109 1, 2| Dagegen erklärte sich der König zu seinem Freunde und Beschützer 110 1, 2| Gemeinschaft mit ihr den König von Schweden aus Deutschland 111 1, 2| genug zu thun hätte, den König von Schweden zu verfolgen, 112 1, 2| großes Widerstreben, dem König von Schweden in die Arme.~ 113 1, 2| schleunige Hilfe anzugehen. Der König verbarg die innere Zufriedenheit, 114 1, 2| jetzt wendet man sich an den König von Schweden. Aber melden 115 1, 2| begraben. Er drang in den König, sich über die Bedingungen 116 1, 2| gute Sache zu setzen.«~Der König hatte die neuen Gesinnungen 117 1, 2| geschlossener Allianz ging der König über die Elbe und vereinigte 118 1, 2| wurde zu Torgau von dem König von Schweden und dem Kurfürsten 119 1, 2| Flügel Gustav Horn, der König selbst auf dem rechten, 120 1, 2| Feldmarschall entworfen und der König sich bloß begnügt, ihn zu 121 1, 2| entgegen. Dies bewog den König, sich unvermerkt gegen Norden 122 1, 2| bringen. Hier commandierte der König selbst, und unter ihm der 123 1, 2| Diesem Flügel hatte der König, sobald sich die Verwirrung 124 1, 2| übrigen Heere lagerte sich der König zwischen dem Schlachtfeld 125 1, 2| Königs zu erscheinen. Der König dankte ihm, daß er zur Schlacht 126 1, 2| ablegte. Was halfen aber dem König noch so rasche und glänzende 127 2, 3| Ständen. Sie waren es, die den König in das Innere von Deutschland 128 2, 3| Thore dem unüberwindlichen König, und der flüchtige Pfalzgraf 129 2, 3| leitet. Dem unumschränkten König von Schweden steht jetzt 130 2, 3| verlassen hatte, begnadigte den König auch im Tode noch mit der 131 2, 3| Kriegsplan zwischen dem König von Schweden und dem Kurfürsten 132 2, 3| Vorkehrungen gemacht, als sich der König zu seinem Einmarsch in das 133 2, 3| Platz, an dessen Besitz dem König gelegen war. und den er 134 2, 3| angenehmer Fund war für den König die Büchersammlung der Jesuiten, 135 2, 3| unterwarf sich den Schweden. Der König ließ sich von allen Untertanen 136 2, 3| Zeit zu gewinnen, mit dem König von Schweden anknüpfte, 137 2, 3| werfen, deren Besitz dem König einen zu großen Vortheil 138 2, 3| zu verhüten, kam er dem König mit Anerbietungen des Friedens 139 2, 3| Trommel gerührt wurde.~Der König hatte auf die Einnahme Frankens 140 2, 3| bedenklichen Wahl zwischen dem König von Schweden und dem Kaiser 141 2, 3| wenn sie sich voreilig dem König von Schweden unterwarf und 142 2, 3| Jetzt also öffnete man dem König von Schweden die Thore, 143 2, 3| zur Besatzung zurück; der König selbst rückte mit der übrigen 144 2, 3| Dienste aber leistete dem König Landgraf Wilhelm von Hessen-Kassel, 145 2, 3| merkwürdigste der vertriebene König von Böhmen und Pfalzgraf, 146 2, 3| protestantische Sache waren dem König kein Geheimniß, aber er 147 2, 3| waren in Frankfurt bei dem König erschienen, um ein Bündniß 148 2, 3| Landgraf Wilhelm von Kassel dem König zugeführt hatte. Schon hatte 149 2, 3| Magdeburgs bedrohte, hatte den König von Schweden zu diesem schnellen 150 2, 3| gerüstet, wenn etwa der König an diesem Ort den Uebergang 151 2, 3| Widerstand verschaffte dem König Zeit, ihn in eigener Person 152 2, 3| Stelle, wo der unsterbliche König den Hauptstrom Germaniens 153 2, 3| Adolphs zu trotzen.~Der König verlor nunmehr keine Zeit, 154 2, 3| December 1631 hielt der König von Schweden seinen Einzug 155 2, 3| des Kurfürsten nahm der König als sein Eigenthum zu sich 156 2, 3| und enthauptet ward.~Der König hatte den Feldzug bis tief 157 2, 3| seinem Bundesgenossen, dem König von Frankreich, eine wirkliche 158 2, 3| zwischen den Hugenotten und dem König von Schweden als ganz erwiesen 159 2, 3| glaubten in vollem Ernst, der König werde mit nächstem in das 160 2, 3| wurde zu diesem Ende an den König von Schweden nach Mainz 161 2, 3| überschwemmen drohte, forderte den König dringend nach diesem Kreise; 162 2, 3| Rheinstrom gerufen, überließ der König seinem Feldherrn die Züchtigung 163 2, 3| Aschaffenburg hatte der König allgemeine Heerschau über 164 2, 3| und Bayern lagen jetzt dem König gleich nahe, und in der 165 2, 3| Donauwörths öffnete dem König das jenseitige Ufer der 166 2, 3| Fluren. Bevor sich aber der König an Eroberung dieses feindlich 167 2, 3| schneller Fassung erhob sich der König wieder und beruhigte sein 168 2, 3| legen. Wie sehr auch der König durch die Unmenschlichkeit 169 2, 3| Mäßigung und der Milde.~Der König fand in München nur einen 170 2, 3| Baumeistererwiederte der König, »um ihn nach Stockholm 171 2, 3| von den Todtenrief der König, »und kommet zu Gericht!« – 172 2, 3| dieser kostbare Fund den König überraschte.~Aber eine weit 173 2, 3| dieser Erwartung sah sich der König betrogen. Kein Feind erschien, 174 2, 3| Antheil fiel, indem der König für sich selbst den Weg 175 2, 3| Aeußerste zu bringen und dem König von Schweden diesen wichtigen 176 2, 3| einander entzweite. Einen König dem andern gegenüber zu 177 2, 3| verband Ferdinand der Dritte, König von Böhmen und Ungarn, mit 178 2, 3| Veränderung. Was ihm bei dem König von Schweden mißlungen war, 179 2, 3| wodurch er dem Kaiser und dem König von Schweden gleich fürchterlich 180 2, 3| Freundschaft an dem schwedischen König gerächt und auf dem Ruin 181 2, 3| Der spanische Hof, wie der König von Ungarn, verstanden sich 182 2, 3| und zu belohnen. Weder dem König von Ungarn, noch dem Kaiser 183 2, 3| Reinlichkeitsanstalten Sorge zu tragen. Den König auf den Nothfall unterstützen 184 2, 3| wer von uns Beiden, der König von Schweden oder ich, Herr 185 2, 3| Thüringen. So hielt er den König zugleich mit der Stadt belagert 186 2, 3| schwedischen schlagen. Der König schonte die Magazine der 187 2, 3| aufs Fouragieren wagen. Dem König zwar öffnete, sobald der 188 2, 3| Pfalzgraf von Birkenfeld dem König zu Hilfe schickten. Der 189 2, 3| ferne zu beantworten. Den König durch Unthätigkeit aufzureiben 190 2, 3| dem Leibe erschossen; dem König selbst reißt eine Stückkugel 191 2, 3| unternehmen zu können. Indem der König einen Officier zu entdecken 192 2, 3| Tages zu theilen. Ueber den König erzürnt, der ihm unlängst 193 2, 3| Degen nie wieder für den König zu ziehen. An ihn wendet 194 2, 3| verlassen hatte, getraute der König sich nicht, mit erschöpften 195 2, 3| öffentlich hören muß: der König, unser Freund, thut uns 196 2, 3| versiegten die Mittel. und der König, als der zahlreichere Theil, 197 2, 3| Friedland zu besiegen, hob der König am achten September sein 198 2, 3| weit vorgerückt, um von dem König noch eingeholt zu werden. 199 2, 3| aufopfern. Indem man dem König von Schweden das reiche 200 2, 3| Diese Betrachtung bewog den König, den dringenden Einladungen, 201 2, 3| Fürsten antritt, der große König das Ziel seiner Thaten findet?~ 202 2, 3| den Rächer, den großen König anzustaunen, der ein Jahr 203 2, 3| Friedland dem anrückenden König bis Weißenfels entgegen 204 2, 3| Hoffnung zum Sieg, wenn er den König, vor der Vereinigung desselben 205 2, 3| geschlossen werden konnten. Dem König blieb dann keine andere 206 2, 3| sich getäuscht, als der König, anstatt ihm bis Weißenfels 207 2, 3| Unschlüssig, ob er dem König durch die engen Pässe zwischen 208 2, 3| allen fand es rathsam, den König in seiner vorteilhaften 209 2, 3| beinahe überzeugt, daß von dem König für diese Jahrszeit kein 210 2, 3| völliger Schlachtordnung den König erwartete und ihn durch 211 2, 3| auf dem rechten führte der König selbst seine Schweden an, 212 2, 3| Fronte knieend hält der König seine Andacht; die ganze 213 2, 3| Gesang. Dann steigt der König zu Pferde, und bloß mit 214 2, 3| Augenblick hinterbringt man dem König, daß seine Infanterie über 215 2, 3| Soldat drückt ab, und dem König wird der linke Arm zerschmettert. 216 2, 3| verwirrtes Geschrei. »Der König blutet! – Der König ist 217 2, 3| Der König blutet! – Der König ist erschossen!« breitet 218 2, 3| nichts – folgt mir!« ruft der König, seine ganze Stärke zusammenraffend; 219 2, 3| Muth und voll Ungeduld, dem König selbst, den er an der Spitze 220 2, 3| Kirche. Glühende Begier, dem König selbst im Kampfe zu begegnen, 221 2, 3| bleibt und erst, nachdem der König schon gefallen ist, von 222 2, 4| nicht umsonst will man einen König eingebüßt haben. Der schwedische 223 2, 4| schwedischen Thron, und König Ladislaus, Sigismunds Sohn, 224 2, 4| Schweden hatte nur einen König, Deutschland nur einen Beschützer, 225 2, 4| wahr zu machen. Was dem König die Klugheit rieth, gebot 226 2, 4| Grunde ist man bemüht, dem König von Ungarn das Commando 227 2, 4| Sie noch ein ungewisser König. Es ist aber nicht weise 228 2, 5| seinen Sohn Ferdinand, König von Ungarn, zu dieser Würde 229 2, 5| spanischen Niederlande, dem König von Frankreich die geforderte 230 2, 5| Schweden, uns, die wir unsern König für Deutschland dahingegeben, 231 2, 5| die Parteilichkeit, welche König Christian der Vierte bei 232 2, 5| Bundesgenossen, steht dieser König auf dem Punkte, sein ganzes 233 2, 5| seiner Befreiung suchte der König von Dänemark den Frieden


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