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Theil, Buch
1 1, 1| gehabt haben würde. Diese waren: die auf einmal hervorspringende 2 1, 1| der geistlichen Stifter waren Vortheile, die für jeden 3 1, 1| Theil ihrer Stärke zog, waren dem Stuhle zu Rom mit blinder 4 1, 1| zugleich Feinde seiner Religion waren, nicht wohl vermindern konnte. 5 1, 1| aufrichtig ergeben. Ueberdem waren die deutsch-österreichischen 6 1, 1| überlegenen Macht unterstützt waren, die politische Freiheit 7 1, 1| gesetzlich war. Bis hieher waren die Protestanten als Rebellen 8 1, 1| welche es damals schon waren) die freie Religionsübung 9 1, 1| dem Blute? Die Stiftungen waren an die katholische Kirche 10 1, 1| Alle bisherigen Kaiser waren Söhne der römischen Kirche 11 1, 1| sie eben so weit entfernt waren, sie selbst auszuüben. Zu 12 1, 1| Religionsfrieden von dieser Natur waren jene Zeiten noch nicht reif 13 1, 1| worden zu sein. Feierlich waren diese nunmehr von der Kirche 14 1, 1| Postens so wenig würdig waren, und von lächerlichen Wahrsagungen 15 1, 1| so ansehnlich sie auch waren, befanden sich in einer 16 1, 1| österreichischen Prinzen waren zwar katholische Fürsten, 17 1, 1| Auch in diese Gegenden waren die neuen Meinungen eingedrungen, 18 1, 1| Regent abhängig weil sie es waren, die ihm die Steuern abschlagen 19 1, 1| ab, die nicht viel besser waren. Verwüstet lag weit und 20 1, 1| gemein hatten; dem Wesen nach waren sie ganz Protestanten. Voll 21 1, 1| Religionsangelegenheiten der Böhmen waren auf den nächsten Landtag 22 1, 1| wie sehr sie gefürchtet waren, und vermehrte ihren Trotz; 23 1, 1| Von größerer Bedeutung waren zwei andre Versuche der 24 1, 1| dieses Verständniß gerichtet waren, so forderten die Brüder 25 1, 1| Domcapitularen aus Köln waren bereits Protestanten und 26 1, 1| jedem Einfall bloßgestellt waren. Wenn ferner, wie zu vermuthen 27 1, 1| Religionspartei richten würden, so waren die Calvinisten, als die 28 1, 1| Religionsfrieden abgeschlossen waren, augenscheinlich in einer 29 1, 1| Straßburg, Nürnberg und Ulm waren keine unwichtige Eroberung 30 1, 1| beide; und auf allen Seiten waren Furcht und Erbitterung aufs 31 1, 1| Protestanten und Türken waren die zwei heilsamen Gewichte, 32 1, 1| ergreifen. Seine Unterhändler waren an allen protestantischen 33 1, 1| worüber man übereinkam, waren ungefähr dieselben, welche 34 1, 1| nicht so leicht möglich waren, hatte die Ligue noch den 35 1, 1| ihr zittern.~Unterdessen waren die Waffen der Unierten 36 1, 1| so wohl gerüsteten Feind waren sie nicht gefaßt; aber sie 37 1, 1| Die katholischen Stimmen waren noch immer die zahlreichern 38 1, 1| so sehr unter sich einig waren, gewöhnlich in keine Betrachtung 39 1, 1| jetzige Entschließung geheftet waren, die Vorstellungen der katholischen 40 1, 1| Katholischen unbeweglich geblieben waren.~Die Türken selbst zeigten 41 1, 1| den westlichen Gegenden waren Furcht und Erwartung hingeneigt – 42 1, 1| kaiserlichen Statthaltern waren der Kammerpräsident Slawata 43 1, 1| katholischen Gutsbesitzern waren diese beiden gegen ihre 44 1, 1| Lobkowitz und Slawata versammelt waren. Mit drohendem Tone verlangten 45 1, 1| kaiserlichen Hofe verursachte, waren bei weitem nicht so lebhaft, 46 1, 1| sie ihm nicht mehr sicher waren, nach Tirol geflüchtet; 47 1, 1| zu entsetzen.~Und jetzt waren auch die Pässe wieder frei, 48 1, 1| drei geistlichen Kurstimmen waren sein, auch die sächsische 49 1, 1| Niederösterreich und Mähren zerstreut waren, trieb sie fliehend vor 50 1, 1| und zwanzig Stunden; achte waren alles, was der Herzog ihm 51 1, 1| gleicher Verdammniß mit ihm waren, fanden es eben so wenig 52 1, 2| und Protestanten vertheilt waren, so durfte jede Partei nur 53 1, 2| dieses Fürsten zu gewinnen waren. Unangesteckt von dem Schwindel 54 1, 2| geistliche Herrschaft bekümmert waren – im Ganzen aber richtete 55 1, 2| verschmäht. Seine Waffen waren glücklich gegen Rußland, 56 1, 2| und unübersehlich wichtig waren die Folgen dieser Veränderung 57 1, 2| erlaubte. Aber die Maßregeln waren so schlecht genommen, daß 58 1, 2| krönen ließ. Reißend schnell waren seine Fortschritte, daß 59 1, 2| ersten Einfall unterblieben waren. Während daß der Kurfürst 60 1, 2| seinem Namen sich schmückte, waren seine Freunde geschäftig, 61 1, 2| Mannsfeld und Herzog Christian waren bloß eines neuen Namens 62 1, 2| Alle kaiserlichen Staaten waren jetzt endlich von Feinden 63 1, 2| entschieden; aber jetzt erst waren die Umstände günstig genug, 64 1, 2| spanischen Tochter angesponnen waren, so nahm endlich Jakob mit 65 1, 2| noch im Wege stehen. Hier waren die Protestanten die herrschende 66 1, 2| herrschende Macht, hier waren der katholischen Kirche 67 1, 2| solchen Feind unvertheidigt waren, so erhielt Wallenstein 68 1, 2| Christian verloren, seine Heere waren geschlagen oder zerstreut, 69 1, 2| vertrieben.~Diese Neuerungen waren nur das Vorspiel zu größern. 70 1, 2| gearbeitet werden. Diese waren von Seiten der Katholischen 71 1, 2| Wallensteins Erpressungen waren bis zum Unerträglichen gegangen. 72 1, 2| Schrecken setzte. Seine Waffen waren siegreich durch ganz Deutschland, 73 1, 2| sollte. Die meisten Offiziere waren seine Geschöpfe, seine Winke 74 1, 2| und die Anstalten fertig waren. Seine weitläuftigen Güter 75 1, 2| Seine weitläuftigen Güter waren in Böhmen und Mähren zerstreut; 76 1, 2| mußten. Kaiserliche Truppen waren dem polnischen König Sigismund 77 1, 2| welche nicht zu verachten waren. Aber Gustav Adolph fürchtete 78 1, 2| war, so vielversprechend waren die Umstände, unter welchen 79 1, 2| Bedrückungen unendlich gelitten, so waren doch die wohlhabenden hanseatischen 80 1, 2| herbeigetrieben. Dreißig Kriegsschisse waren in kurzer Zeit zum Auslaufen 81 1, 2| zweihundert Transportschiffe waren bestimmt, sie überzusetzen. 82 1, 2| Fähigkeiten nicht gewachsen waren. Gleich einem Sterbenden 83 1, 2| Die Herzen der Zuschauer waren von den verschiedensten 84 1, 2| in Regensburg versammelt waren, würdigten seine Vorstellungen 85 1, 2| kaiserlichen Truppen in Pommern waren seit Wallensteins Abdankung 86 1, 2| verlassen. Von ganz Pommern waren nur noch Greifswalde, Demmin 87 1, 2| ganz Deutschland zerstreut waren, an sich; aber es kostete 88 1, 2| Vorpommern aufs beste besetzt waren und das Lager des Königs 89 1, 2| Frankreich und Schweden waren zwei gleich schlimme Zeitungen 90 1, 2| zugleich nicht gewachsen waren. Die Bewegungen der Protestanten 91 1, 2| noch in frischem Andenken waren. Zwischen der Stadt und 92 1, 2| betreiben.~In kurzer Zeit waren alle Außenwerke erobert, 93 1, 2| welche nicht mehr zu retten waren, zurückgezogen und die Elbbrücke 94 1, 2| zu stürzen.~Die Belagerer waren unterdessen mit ihren Approchen 95 1, 2| wagen. Die Schwierigkeiten waren groß, da keine Bresche noch 96 1, 2| Festungswerke kaum beschädigt waren. Aber der Kriegsrath, den 97 1, 2| zu erpressen. Noch dazu waren es meistens Officiere der 98 1, 2| Schutt und Leichen gereinigt waren. Schauderhaft gräßlich, 99 1, 2| sein mochten, so wohlthätig waren die spätern. Die erste Ueberraschung 100 1, 2| Fürsten des Leipziger Bundes waren der Kurfürst von Sachsen 101 1, 2| Lorbeern für ihn zu verlieren waren. Er wollte mit seinen Sachsen 102 1, 2| Armeen im Anzug begriffen waren, seine Stellung zu verändern 103 1, 2| schnellsten Wendungen fähig waren; die Reiterei auf den Flügeln, 104 1, 2| einem Schlachtfelde geflohen waren und es auch jetzt nicht 105 1, 2| sechshundert geschmolzen waren, Widerstand leisteten. Mit 106 1, 2| anzugreifen. Siebentausend waren von den Feinden auf dem 107 1, 2| Lebens zu verlieren. Nichts waren jetzt alle seine vergangenen 108 1, 2| von denen sie begleitet waren. Von diesem Tage an gewann 109 1, 2| stellen ließ. Aber wie bald waren diese Fehler, ohne die kaltblütige 110 1, 2| Mähren, Oesterreich, Ungarn waren von Verteidigern entblößt, 111 1, 2| glänzend, aber weit gründlicher waren die Vortheile, welche er 112 1, 2| gewaffnete Ankunft. Eben waren die Fürsten, des Restitutionsediktes 113 2, 3| protestantischen Ständen. Sie waren es, die den König in das 114 2, 3| Achtung für die Gesetze waren eben so viele Fesseln, die 115 2, 3| Schwaben und die Pfalz waren kaiserliche Besatzungen 116 2, 3| umzutauschen. Einige Agenten waren bereits vorangeschickt worden, 117 2, 3| fühlte. Einige Drohworte waren genug, seine Grenzfestung 118 2, 3| in dem Hochstifte machte, waren ganz dem glücklichen Anfange 119 2, 3| eilte. Stadt und Citadelle waren bereits in der Schweden 120 2, 3| Verteidigung sie gerufen waren. Gegen den kühnen Muth und 121 2, 3| ansprengte, und mit leichter Mühe waren sie aus ihren Quartieren 122 2, 3| und auswärtige Gesandte waren mit ihm in dieser Stadt 123 2, 3| die protestantische Sache waren dem König kein Geheimniß, 124 2, 3| Westerwaldes und der Wetterau waren in Frankfurt bei dem König 125 2, 3| Schweden immer mehr Boden und waren dem Stadtgraben schon so 126 2, 3| abkaufen. Von dieser Schatzung waren die Juden und die Geistlichkeit 127 2, 3| gegen Frankenthal im Anzuge waren, und sich der wichtigsten 128 2, 3| verhängen mußte; sie allein waren es, die durch ihre eigensinnige 129 2, 3| Neutralität bewilligte, waren drückend und diesen Gesinnungen 130 2, 3| nicht an den Papst glaubten, waren auf diesem Boden eine neue, 131 2, 3| und aus Böhmen erbeutet waren. Ein Schatz von dreißigtausend 132 2, 3| seine Eroberungen am Rhein waren die Spanier von der Unterpfalz 133 2, 3| vor denen sie erschien, waren die kaiserlichen Besatzungen 134 2, 3| in Schlesien erreichte, waren die Sachsen nicht ferne 135 2, 3| flüchten. Alle Straßen bis Wien waren mit Fliehenden angefüllt, 136 2, 3| Bedrückungen Schuld gab, waren von dieser Duldung ausgeschlossen 137 2, 3| bisher im Elend herum geirrt waren, fanden sich wieder in ihrem 138 2, 3| dem kostbarsten Hausrath waren die Zimmer geschmückt, die 139 2, 3| verschaffte. Entwaffnet waren die Bundesgenossen des Kaisers, 140 2, 3| der Herzog von Lothringen waren aus ihren Ländern vertrieben, 141 2, 3| Ländern geöffnet hatte, waren nunmehr vertrocknet, alle 142 2, 3| So scheinbar die Gründe waren, womit ein Theil der Minister 143 2, 3| dem Gängelbande zu folgen. Waren die gebieterischen Anmaßungen 144 2, 3| Eroberungen in demselben waren nicht weniger sein Werk. 145 2, 3| Nichts dahin. Die Officiere waren ihm entweder als seine Schuldner 146 2, 3| Augenblick bloßgestellt waren, fühlte lebhaft, daß diese 147 2, 3| höchsten Gewalt nur geliehen waren, mußte er die letztere sorgfältig 148 2, 3| Wiedereinsetzung zu verhindern, waren ihm kein Geheimniß geblieben. 149 2, 3| aufs genaueste berichtigt waren. Der Verabredung gemäß umarmten 150 2, 3| Lager zum Vaterland hatte, waren ordentliche Feldschulen 151 2, 3| Ufer der Rednitz errichtet waren, das Friedländische Lager 152 2, 3| Todten zur Flucht. Deutsche waren es, denen Gustavs Parteilichkeit 153 2, 3| günstiger sein. Die Sachsen waren in Schlesien eingefallen, 154 2, 3| dreifachen Geißel. Aber sie waren nur die Vorläufer eines 155 2, 3| ganz ohne Wirkung geblieben waren.~Gustav Adolph, mit Recht 156 2, 3| untergehen würde. Ueberdies waren zwischen Kamburg und Weißenfels 157 2, 3| aufs schnellste versammelt waren, wenn etwa der Feind gegen 158 2, 3| Windmühlen, nahe hinter Lützen, waren vierzehn kleinere Feldstücke 159 2, 3| Sachsen-Lauenburg, genannt wird, waren behend genug, ihm zur Seite 160 2, 3| dieser Stadt noch beschäftigt waren. Unmöglich war's, das zerstreute 161 2, 3| von dem vornehmsten Adel waren auf beiden Seiten gefallen; 162 2, 3| Stifter, zu befriedigen waren; und vielleicht war der 163 2, 4| gewachsen und überlegen gewesen waren. Einzeln konnte es weder 164 2, 4| mit Oesterreich, und dann waren alle Bemühungen verloren, 165 2, 4| desto günstigere Bedingungen waren bei einem Frieden zu erwarten. 166 2, 4| man sich Rechnung machte, waren mit den wenigen Truppen, 167 2, 4| ihrem Minister berichtigt waren, eine kostbare Zeit für 168 2, 4| fortdauernder Freundschaft waren alles, was er, der persönlichen 169 2, 4| an der Donau zu mächtig waren, so verlegte man die Zusammenkunft 170 2, 4| Langsamkeit so zuträglich waren; er begriff nicht, wie man 171 2, 4| ihres Eifers wußten, so waren es doch größtenteils sehr 172 2, 4| Entscheidungen in diesem Kriege waren durch eine wirklich barbarische 173 2, 4| seines strengern Gehilfen waren vermögend, diese Gährung 174 2, 4| von einander geschieden waren. Aber anstatt das Anerbieten 175 2, 4| dieses Platzes zuvorgekommen waren. Unbeschreiblich groß war 176 2, 4| Feinde auch die seinigen waren. Eine Niederlage hätte man 177 2, 4| Kinsky, Terzky und Illo, waren schon längst in das Geheimniß 178 2, 4| Reiterei zu vermindern, waren erheblich genug, um vor 179 2, 4| die bis jetzt nur gewohnt waren, in ihm den Abglanz der 180 2, 4| neugieriger oder mißtrauischer waren, durchliefen das Blatt noch 181 2, 4| bisher geschwebt hatte. Zudem waren die mehresten Namen so unleserlich 182 2, 4| Gesinnungen der Commandeurs waren ungewiß, und es ließ sich 183 2, 4| die ihm treu geblieben waren oder sich doch stellten, 184 2, 4| längst von ihm abgefallen waren, beim ersten Schimmer seines 185 2, 4| eines Entschlusses fähig waren. Man hatte die Wahl zwischen 186 2, 5| Schlüssel zu Deutschland waren, unter französischen Schutz 187 2, 5| Schwierigkeiten zu besiegen waren. Dennoch wurde unter der 188 2, 5| erinnerte, daß es fremde Mächte waren, welche Deutschland ihrer 189 2, 5| nicht erlöschen.~Aber es waren nicht lauter eigennützige 190 2, 5| Reichsstände, selbst die Schweden, waren eingeladen worden, zu diesem 191 2, 5| Kaiser die einzigen Mächte waren, die ihn schlossen und sich 192 2, 5| Alle evangelischen Stände waren zu Annahme des Pragischen 193 2, 5| Nackter, als sie gekommen waren, sollten sie nun entlassen 194 2, 5| als Vasallen ihm schuldig waren, mit wichtigen Provinzen 195 2, 5| die darin niedergelegt waren, von den Oesterreichern 196 2, 5| Abtretung desselben zu bewegen, waren ohne Wirkung geblieben. 197 2, 5| fünftausend von den Alliierten waren auf der Wahlstatt geblieben, 198 2, 5| Regierung, und seine Waffen waren siegreich gegen die Schweden. 199 2, 5| passieren.« Aber Vorwürfe waren jetzt vergeblich verschwendet. 200 2, 5| ihrer Alliierten versunken waren. Denn nach ihrem eilfertigen 201 2, 5| Frankreich und Schweden waren endlich beigelegt und der 202 2, 5| Wege und Ströme gefroren waren. Begleitet von dem Marschall 203 2, 5| Tugenden des Kriegshelden waren in ihm mit allen Unarten 204 2, 5| Marschall von Guebriant waren in das Erzstift Köln eingefallen, 205 2, 5| Markgrafschaft Baden zuvorgekommen waren, so irrte er viele Wochen 206 2, 5| plötzlich gehemmt. Die Franzosen waren also schon besiegt, ehe 207 2, 5| nämlichen Eindruck machte; beide waren Deutsche, und die Franzosen 208 2, 5| Deutschland verwickelt sah, waren ein Beweggrund mehr, sein 209 2, 5| Provinzen des deutschen Reichs waren verödet und ausgezehrt; 210 2, 5| auch die Schwierigkeiten waren, die sich einem so weiten 211 2, 5| Widerstand des Fußvolks waren sie Meister vom Schlachtfelde. 212 2, 5| noch nicht wieder erobert waren, wurden nach seinem Abzuge 213 2, 5| pfälzische Kur entgegen gewesen waren. Und dieser feindseligen 214 2, 5| Schweden, die im Vortheile waren und von der Fortsetzung 215 2, 5| Bedingungen zu erschweren. Sie waren ja die Sieger; und doch 216 2, 5| von einander geschieden waren. Aber die Kaiserlichen begnügten 217 2, 5| Officiere der bayerischen Armee waren über diesen Schritt ihres 218 2, 5| Die Franzosen und Schweden waren aus Bayern entfernt worden; 219 2, 5| Interessen zu vereinigen waren, welche Reihe von Zufällen