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Theil, Buch
1 1, 1| Staaten und bestieg den kaiserlichen Thron; die übrigen Brüder 2 1, 1| setzten sich deßwegen dem kaiserlichen Mandat auf dem Landtag entgegen, 3 1, 1| erschienen sie zu Prag. Des kaiserlichen Verbots ungeachtet, gingen 4 1, 1| vermuthen. Alles, was in den kaiserlichen Erblanden zu Einschränkung 5 1, 1| katholische Partei. Nachdem alle kaiserlichen Ermahnungen und Befehle 6 1, 1| Wort. Dieser eilte, des kaiserlichen Verbots ungeachtet, mit 7 1, 1| Miene machte, sich an den kaiserlichen Commissarien zu vergreifen, 8 1, 1| Donauwörths, die Aufhebung der kaiserlichen Hofprocesse und die Reformen 9 1, 1| persönliche Gegenwart der kaiserlichen Partei aufzuhelfen. Das 10 1, 1| und Braunau durch einen kaiserlichen Befehl und enthielt einige 11 1, 1| unterschrieben worden sei. Unter den kaiserlichen Statthaltern waren der Kammerpräsident 12 1, 1| Einzelnen, ob er an dem kaiserlichen Schreiben einen Antheil 13 1, 1| böhmischen Aufstandes am kaiserlichen Hofe verursachte, waren 14 1, 1| Händen zu lassen, die den kaiserlichen Waffen zu jeder Zeit den 15 1, 1| feindselig zu behandeln. Aber die kaiserlichen Generale fanden den Weg 16 1, 1| Zwischen diesen und den kaiserlichen Truppen kam es nun zu wenig 17 1, 1| zu Hilfe; der Abzug der Kaiserlichen zog die böhmische Armee 18 1, 1| Truppen und einem neuen kaiserlichen Heere, welches aus den Niederlanden 19 1, 1| etliche Hundert von den Kaiserlichen und Liguisten. In weniger 20 1, 1| Hochverräther und Beleidiger der kaiserlichen Majestät zum Tode verurtheilt, 21 1, 2| andere, über die Gräuel der kaiserlichen Durchzüge seufzte, wenn 22 1, 2| hatten, als Beleidiger der kaiserlichen Majestät und Störer des 23 1, 2| Zeitlang allein gegen die Kaiserlichen Stand, bis seine Truppen, 24 1, 2| lange nicht geendigt.~Alle kaiserlichen Staaten waren jetzt endlich 25 1, 2| so glänzenden Anfang am kaiserlichen Hofe Raum zu geben begann.~ 26 1, 2| Bereitwilligkeit auch auf die kaiserlichen Eroberungsplane erstrecken 27 1, 2| Aber der Krieg hatte die kaiserlichen Lande viel zu sehr erschöpft, 28 1, 2| in Böhmen. Er hatte dem kaiserlichen Hause von früher Jugend 29 1, 2| Brücke und wagte es, den kaiserlichen Schanzen gegenüber, sich 30 1, 2| Staaten zu versetzen. Da die kaiserlichen Erblande gegen einen solchen 31 1, 2| viel weniger jetzt beiden kaiserlichen Generalen mit einer geschwächten! 32 1, 2| Mecklenburgs ward jetzt von den kaiserlichen Truppen überschwemmt, beide 33 1, 2| fuhr Wallenstein fort, die kaiserlichen Heere immer mehr, zuletzt 34 1, 2| erhoben sich selbst in dem kaiserlichen Rath unwillige Stimmen gegen 35 1, 2| Erbtheil, um eine Creatur der kaiserlichen Gnade mit ihrem Raube zu 36 1, 2| Sigismund von Polen dem kaiserlichen Feldherrn zu Hilfe schickte, 37 1, 2| dieses unrechte Gut an die kaiserlichen Commissarien unverzüglich 38 1, 2| Kurfürst von Bayern durch den kaiserlichen Feldherrn auf einmal entbehrlich 39 1, 2| größte Theil der entlassenen kaiserlichen Soldaten eilte unter ihre 40 1, 2| Rechts in die Hände der kaiserlichen Commissarien zu übergeben. 41 1, 2| war, von der Spitze der kaiserlichen Armeen wegzureißen. Pater 42 1, 2| Zusicherungen der fortdauernden kaiserlichen Gnade so sehr als möglich 43 1, 2| Officiere trat sogleich aus dem kaiserlichen Dienst. Viele folgten ihm 44 1, 2| bisher getrennte Commando der kaiserlichen und liguistischen Truppen 45 1, 2| mehrern Ländern man die Kaiserlichen verjagte, desto mehr mußten 46 1, 2| seine Truppen ans Land; die kaiserlichen Besatzungen verließen sogleich 47 1, 2| Platzes zu versichern, ehe die Kaiserlichen ihm zuvorkämen. Bogisla 48 1, 2| Mißhandlungen müde, welche die Kaiserlichen in seinem Lande ausgeübt 49 1, 2| Wunden blutete, welche die Kaiserlichen ihm geschlagen, so wenig 50 1, 2| Sehen Sie die Fußstapfen der kaiserlichen Truppen in Ihrem Lande, 51 1, 2| Truppen rückten ein, und den Kaiserlichen, die schon in starken Märschen 52 1, 2| Königs von Schweden wurde am kaiserlichen Hofe der Aufmerksamkeit 53 1, 2| nach dem andern wurden die Kaiserlichen vertrieben; Damm, Stargard, 54 1, 2| geplündert, und oft, wenn die Kaiserlichen einen Platz nicht länger 55 1, 2| mit offenen Armen; alle kaiserlichen Soldaten, welche dem pommerischen 56 1, 2| diesem gelingen, die festen kaiserlichen Verschanzungen zu stürmen. 57 1, 2| Ein lebhafter Angriff der Kaiserlichen wurde mit Standhaftigkeit 58 1, 2| Kriegserfahrenheit dankte. Die kaiserlichen Truppen in Pommern waren 59 1, 2| im Felde zu bleiben. Die kaiserlichen Bevollmächtigten, welche 60 1, 2| noch mehr auszusaugen. Die Kaiserlichen möchten es mit sich halten, 61 1, 2| Unaufhörlich wurden die Kaiserlichen in ihren Winterquartieren 62 1, 2| Betrug bekamen aber die kaiserlichen die wichtige Stadt Rostock 63 1, 2| aber bald wieder an den kaiserlichen General Pappenheim, der 64 1, 2| erzeigen.~Die flüchtigen kaiserlichen Schaaren hatten sich in 65 1, 2| selbst den Unwillen der kaiserlichen Generale, und ihr oberster 66 1, 2| zu vertreiben und jeden kaiserlichen Soldaten, der über der Plünderung 67 1, 2| Selbstrache zu befehlen.~Die Kaiserlichen hatten die Schweden in die 68 1, 2| Schnelligkeit zog er die kaiserlichen Truppen, die durch ganz 69 1, 2| Quartier! antwortete man jedem kaiserlichen Soldaten, der um sein Leben 70 1, 2| nahm er die Donner seiner kaiserlichen Machtsprüche zu Hilfe, und 71 1, 2| Brandenburg, welcher die kaiserlichen Erblande schon in der Nähe 72 1, 2| ohnmächtige Klagen an dem kaiserlichen Hofe erschallen; Christian 73 1, 2| und Land seitdem von den kaiserlichen Truppen erfahren, an die 74 1, 2| Aber die Annäherung eines kaiserlichen Heeres nöthigte ihn bald, 75 1, 2| mehrere Vortheile über die kaiserlichen Regimenter, welche dagegen 76 1, 2| und kühn und bestimmte den kaiserlichen Feldherrn, ihm den Ernst 77 1, 2| Königs von Schweden, die den kaiserlichen Feldherrn von der Stadt 78 1, 2| unüberwindliche Widerwille gegen den kaiserlichen Namen, die wahrscheinliche 79 1, 2| abgeführt. Todte Stille im kaiserlichen Lager. Alles überzeugt die 80 1, 2| die blinde Mordbegier der kaiserlichen Soldaten ließ sie als rettende 81 1, 2| Brandes gemindert, als die kaiserlichen Schaaren mit erneuertem 82 1, 2| Festung Küstrin den flüchtigen Kaiserlichen aufgethan und den nacheilenden 83 1, 2| eben dieser Kurfürst den Kaiserlichen seine Festungen öffnen, 84 1, 2| erst durch Vertreibung der Kaiserlichen aus den brandenburgischen 85 1, 2| ganzen künftigen Rache der kaiserlichen Heere bloßstellte. Georg 86 1, 2| angedroht. Als Vollzieher dieses kaiserlichen Schlusses ließ Tilly sogleich 87 1, 2| außerdem zu Unterhaltung der kaiserlichen Truppen einen monatlichen 88 1, 2| deutscher Reichsfürst von einem kaiserlichen Diener behandelt sehen. 89 1, 2| sei.« Der Einbruch zweier kaiserlichen Schaaren in Hessen war die 90 1, 2| einzige feste Platz, den die kaiserlichen noch in Pommern besaßen, 91 1, 2| Hessen-Kassel beunruhigte den kaiserlichen General die zweideutige 92 1, 2| Kurfürsten von Sachsen, der, des kaiserlichen Verbots ungeachtet, seine 93 1, 2| Gesandtschaft auf, sein Land den kaiserlichen Truppen zu öffnen, seine 94 1, 2| zu entlassen oder mit der kaiserlichen Armee zu vereinigen und 95 1, 2| die Ausschweifungen der Kaiserlichen in der Lausitz, alles kam 96 1, 2| Muth. Er verbat sich die kaiserlichen Einquartierungen und erklärte 97 1, 2| geben. Der linke Flügel der Kaiserlichen war geschlagen, und seine 98 1, 2| vermißt. Die Niederlage der Kaiserlichen war so groß, daß Tilly auf 99 1, 2| Weser eilte, sich mit den kaiserlichen Besatzungen in Niedersachsen 100 1, 2| konnte zur Linken in die kaiserlichen Erbstaaten dringen und den 101 1, 2| zerschnitt er die Nerven der kaiserlichen Macht, die sich ohne den 102 2, 3| Schweden an dem Kern der kaiserlichen Truppen, den geübtesten 103 2, 3| schreienden Barbareien der Kaiserlichen, der Spanier und der Lothringer 104 2, 3| Niedersachsen entzieht sich dem kaiserlichen Joche; die Feinde verlassen 105 2, 3| Die Ausschweifungen der kaiserlichen und spanischen Truppen hatten 106 2, 3| Henneberg den Händen der Kaiserlichen und vereinigte sich am dritten 107 2, 3| Anfange gleich. Von der kaiserlichen Besatzung verlassen, ergab 108 2, 3| zusammengezogen, durch die kaiserlichen Garnisonen in Niedersachsen 109 2, 3| Truppenverstärkung in die von den Kaiserlichen schwach besetzte Stadt Hanau 110 2, 3| verwüsteten.~Die Flucht der Kaiserlichen, deren drohende Gegenwart 111 2, 3| gebracht; selten erwarteten die kaiserlichen Besatzungen seine Ankunft, 112 2, 3| bedacht gewesen war, den Kaiserlichen durch einen Ueberfall zu 113 2, 3| in Deutschland gegen den kaiserlichen Despotismus zu schützen. 114 2, 3| hervorblickten, in der Folge von den Kaiserlichen freiwillig geräumt und gleich 115 2, 3| sich der äußerst drückenden kaiserlichen Besatzungen zu entledigen 116 2, 3| aber das Unglück, durch den kaiserlichen General, Grafen von Gronsfeld, 117 2, 3| diesen Monarchen, wodurch die kaiserlichen Truppen in Niedersachsen 118 2, 3| ungeteilte Macht gegen die kaiserlichen Erbländer kehren. Unvermeidlich 119 2, 3| Zurückziehung ihrer Truppen von der kaiserlichen Armee, aus den eroberten 120 2, 3| ihre Länder sollten den kaiserlichen Armeen verschlossen sein 121 2, 3| Hauptstadt selbst, von der kaiserlichen Besatzung im Stich gelassen, 122 2, 3| gebrandschatzten Länder der kaiserlichen Alliierten einen Weg nach 123 2, 3| des ganzen Kreises von den kaiserlichen Besatzungen folgte. Durch 124 2, 3| sie erschien, waren die kaiserlichen Besatzungen gewichen, Schlöckenau, 125 2, 3| Billigung den Mangel einer kaiserlichen Vollmacht ersetzte und an 126 2, 3| Dresden bringen ließ. Nicht im kaiserlichen Palast, sondern im Lichtensteinischen 127 2, 3| war der Succurs, den die kaiserlichen Generale von Götz und von 128 2, 3| verhindern, daß ihm die Kaiserlichen nicht in mehrern kleinen 129 2, 3| ihr den Mittelpunkt der kaiserlichen Macht anzugreifen, schwächten 130 2, 3| Schwaben und Bayern nach den kaiserlichen Erbstaaten einen Weg sich 131 2, 3| Leipzig fiel der Kern der kaiserlichen Macht. Das Gerücht dieser 132 2, 3| geworben werden, daß am kaiserlichen Hofe nicht Verdacht geschöpft 133 2, 3| mit Ausschließung aller kaiserlichen und Reichsgerichte, zu verfügen 134 2, 3| unter den Befehlen eines kaiserlichen Dieners zu stehen, so sehr 135 2, 3| sobald sie nicht mit den kaiserlichen Truppen vereinigt agierten.~ 136 2, 3| Lebensmitteln, der sich im kaiserlichen Lager nicht weniger als 137 2, 3| Feld zu führen. Bei den Kaiserlichen schloß sich eine unzählige 138 2, 3| Indessen hat sich zwischen der kaiserlichen Reiterei und dem linken 139 2, 3| Besorgnisse rege, welche die kaiserlichen Unterhändler geschickt zu 140 2, 3| sich unterhalb Lützen der kaiserlichen Schlachtordnung gegenüber 141 2, 3| sich der linke Flügel der Kaiserlichen und der rechte des Königs 142 2, 3| Wort der Schweden; das der Kaiserlichen: »Jesus Maria.« Gegen eilf 143 2, 3| dringt er auf den rechten der Kaiserlichen ein. Das Geschütz an den 144 2, 3| vollenden. Feuer ergreift die kaiserlichen Pulverwagen; und unter schrecklichem 145 2, 3| recht, um die Flucht des kaiserlichen linken Flügels, den Gustav 146 2, 3| den erlöschenden Muth des kaiserlichen Fußvolks ermuntert Pappenheims 147 2, 3| Graf Piccolomini mit der kaiserlichen Reiterei nach dem wüthendsten 148 2, 3| verschwand das Glück der Kaiserlichen von dem Schlachtfelde. Nicht 149 2, 3| Verwundeten, und unter den Kaiserlichen besonders fand sich kaum 150 2, 3| grüne Binde, die Farbe der Kaiserlichen, um den Leib trägt. Er ist 151 2, 3| neue als Befehlshaber einer kaiserlichen Armee in Schlesien und stirbt 152 2, 4| schwedischen Hauptmacht, und die Kaiserlichen werden in kurzer Zeit aus 153 2, 4| Kriegserfahrung und Tapferkeit des kaiserlichen Generals von Altringer unterstützt 154 2, 4| schwäbischen Grenze, wo sich die Kaiserlichen unterdessen beträchtlich 155 2, 4| anzunehmen, zogen sich die Kaiserlichen über die Waldstädte nach 156 2, 4| Beistand herbei, und die Kaiserlichen sehen sich nach einem kurzen 157 2, 4| Gegenwehr, und über den kaiserlichen General von Gronsfeld, der 158 2, 4| Kanonen, das ganze Gepäck der Kaiserlichen und vierundsiebzig Fahnen 159 2, 4| für die Schweden, an die Kaiserlichen verloren. Beinahe an allen 160 2, 4| Winter über drückte er die kaiserlichen Provinzen durch übermäßige 161 2, 4| lebten die Sachsen mit den Kaiserlichen auf einem viel vertraulichern 162 2, 4| Gastmähler gaben. Man ließ die Kaiserlichen ungehindert ihre Güter fortschaffen, 163 2, 4| steigende Unzufriedenheit am kaiserlichen Hofe keinen längern Aufschub 164 2, 4| jeden Vorwand, sich den kaiserlichen Befehlen noch länger zu 165 2, 4| Verteidigung und Erhaltung der kaiserlichen Erblande nachstehen; und 166 2, 4| beispiellose Geringschätzung aller kaiserlichen Befehle, eine so vorsätzliche 167 2, 4| einmal gethanen Schritt den kaiserlichen Versicherungen zu trauen 168 2, 4| aber zögerte nicht, von dem kaiserlichen Patente, wo es nur irgend 169 2, 4| anzunehmen habe. In allen kaiserlichen Lagern werden Plakate ausgestreut, 170 2, 4| geraden Wegs damit an den kaiserlichen Hof. Dort erklären Sie, 171 2, 4| bloß gethan, die Treue der kaiserlichen Diener auf die Probe zu 172 2, 4| zum Schelm machen will. Am kaiserlichen Hof wird man Sie mit den 173 2, 4| diese Zeit werden ihm die kaiserlichen Patente überbracht, die 174 2, 4| Wallensteins, nicht mehr des kaiserlichen Dieners, sondern des souveränen 175 2, 5| sächsischen Fahnen mit den kaiserlichen, und zwei Bundesgenossen 176 2, 5| Endlich zog der Kurfürst den kaiserlichen General von Hatzfeld an 177 2, 5| die vereinigte Armee der Kaiserlichen und Sachsen durch die Mark 178 2, 5| über die Elbe und trieb die Kaiserlichen durch Thüringen und Hessen 179 2, 5| Aber die Tapferkeit der Kaiserlichen scheiterte vor einer einzigen 180 2, 5| 1638) wieder im Gesicht der Kaiserlichen, die in voller Sicherheit 181 2, 5| Schlacht, worin die vier kaiserlichen Generale Savelli, Johann 182 2, 5| Angriffe Trotz, und die kaiserlichen Generale, welche in diesen 183 2, 5| Aber die Ueberlegenheit der Kaiserlichen verscheuchte ihn auch von 184 2, 5| ausgehungertes Land, die Kaiserlichen und die Oder; die Oder zur 185 2, 5| zur Linken, die, von einem kaiserlichen General Bucheim bewacht, 186 2, 5| schon triumphierten die Kaiserlichen über seinen unvermeidlichen 187 2, 5| folgen. Sogleich brechen die Kaiserlichen gegen die polnische Grenze 188 2, 5| Wrangel sich theilen.~Aber die Kaiserlichen, von Gallas angeführt, dringen 189 2, 5| mecklenburgischen Fürsten, von den kaiserlichen Waffen bedrängt, fingen 190 2, 5| der siegende Bernhard den kaiserlichen Waffen an den Ufern des 191 2, 5| Jahr 1638 den Feldzug. Die Kaiserlichen, welche Vorpommern und Mecklenburg 192 2, 5| erschöpfte Land, auf die kaiserlichen Erbländer war seine Absicht 193 2, 5| Raubsucht. Nachdem er den kaiserlichen General von Salis bei Elsterberg 194 2, 5| Bernhards zu seinen Fahnen. Den Kaiserlichen aufs neue an Macht überlegen, 195 2, 5| die Bayern sich von den Kaiserlichen trennen und ihren Marsch 196 2, 5| schnelle Annäherung der kaiserlichen Hauptmacht vereitelt. Beide 197 2, 5| sich auf einmal der ganzen kaiserlichen Macht bloßgestellt, die, 198 2, 5| zunehmende Mangel und die kaiserlichen Abrufungsschreiben vermindern 199 2, 5| erheben.~Sogleich eilen die Kaiserlichen unter Leopold und Piccolomini 200 2, 5| Muskete, bis endlich die Kaiserlichen, von allen Seiten umringt, 201 2, 5| dieser blutige Sieg. Von den Kaiserlichen blieben fünftausend auf 202 2, 5| und die Annäherung des kaiserlichen Generals Piccolomini nöthigte 203 2, 5| Olmütz in Mähren, das von den Kaiserlichen hart geängstigt wurde. Aus 204 2, 5| erwehren, rief der Kurfürst den kaiserlichen General von Hatzfeld herbei 205 2, 5| Erpressungen zu befreien. Die Kaiserlichen, von Hatzfeld angeführt, 206 2, 5| Krümmungen der Elbe, und die Kaiserlichen folgten ihm bis in die Lausitz 207 2, 5| hinauf bis Bernburg, wo die Kaiserlichen ein festes Lager bezogen. 208 2, 5| Die Ueberlegenheit der Kaiserlichen schreckte Torstenson nicht 209 2, 5| einem wüthenden Anlauf der kaiserlichen Reiterei und dem tapfersten 210 2, 5| nach Böhmen, wohin ihm die Kaiserlichen unter dem Erzherzog Leopold 211 2, 5| nach seinem Abzuge von dem kaiserlichen General Bucheim bezwungen, 212 2, 5| Beides mißlang, und die Kaiserlichen sahen sich nun selbst von 213 2, 5| Augsburg verschaffte er den Kaiserlichen Zeit, sowohl diese Stadt 214 2, 5| passieren, den er nunmehr den Kaiserlichen selbst versperrte. Und jetzt 215 2, 5| der Mangel drückte, die Kaiserlichen die größere Zahl für sich 216 2, 5| geschieden waren. Aber die Kaiserlichen begnügten sich, dem Feind 217 2, 5| Lebensmittel in Eger, das von den Kaiserlichen belagert war, und schlugen 218 2, 5| den schwachen Rest der kaiserlichen Heere anzuführen. Die Alliierten 219 2, 5| abgedankter Rittmeister, der im kaiserlichen Dienst zum Krüppel geschossen