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Theil, Buch
1 1, 1| welche zu vollstrecken dem Herzog Maximilian von Bayern übertragen 2 1, 1| Urtheil gefällt, und dem Herzog von Bayern, dem Chef eines 3 1, 1| zusammen, welche an dem Herzog von Bayern einen sehr bedenklichen 4 1, 1| Markgraf von Baden und der Herzog Johann Friedrich von Wirtenberg – 5 1, 1| Bundes stellte sich der Herzog Maximilian von Bayern, aber 6 1, 1| Umstande, daß der einzige Herzog von Bayern Herr der ganzen 7 1, 1| fügte sich eben, daß der Herzog von Savoyen, ein Alliierter 8 1, 1| Böhmen aufloderte, und der Herzog, der gerade jetzt keiner 9 1, 1| Lebzeiten des Matthias dem Herzog von Bayern. und nach der 10 1, 1| Weigerung desselben dem Herzog von Savoyen die deutsche 11 1, 1| Kurfürsten und zu München den Herzog Maximilian von Bayern für 12 1, 1| Bewegungen der Union, bewogen den Herzog von Bayern und alle Fürsten 13 1, 1| war, richteten sie an den Herzog von Bayern, als das Haupt 14 1, 1| Niederösterreich zog der Herzog die niederländischen Truppen 15 1, 1| achte waren alles, was der Herzog ihm bewilligte. Friedrich 16 1, 2| Deutschland hatten an dem Herzog Maximilian von Bayern einen 17 1, 2| Kirche abzielten. Karln, Herzog von Südermannland, Gustavs 18 1, 2| Nation sich entzündete. Herzog Karl, während der Abwesenheit 19 1, 2| eingeführt hatte, und setzte den Herzog von Südermannland auf den 20 1, 2| seiner Günstlinge zerronnen. Herzog Maximilian von Bayern, dessen 21 1, 2| einem Vertrage, den der Herzog noch vor dem Ausbruch des 22 1, 2| Seine Absicht war, den Herzog auf das glänzendste zu belohnen, 23 1, 2| Deutschland. Indem er den Herzog von Bayern mit dem Raube 24 1, 2| burgundischen Kreises, dem Herzog von Bayern und der Ligue 25 1, 2| Gedränge gebracht von dem Herzog von Bayern, der als Vollstrecker 26 1, 2| sollte. Auch der benachbarte Herzog von Wirtenberg fing an, 27 1, 2| auszuführen verzweifelte. Herzog Christian von Braunschweig, 28 1, 2| des Kaisers.~Mannsfeld und Herzog Christian waren bloß eines 29 1, 2| neuen Thaten sich stärken. Herzog Christian, voll Leidenschaft 30 1, 2| Baden, Graf Mannsfeld und Herzog Christian aus dem Felde 31 1, 2| Verdienst hatte sich der Herzog von Bayern um dasselbe erworben. 32 1, 2| Wahlkapitulation beschworen, den Herzog von Bayern zu Regensburg 33 1, 2| unthätig am Unterrhein, und Herzog Christian von Braunschweig 34 1, 2| protestantischem Boden. Die Bewegungen Herzog Christians von Braunschweig 35 1, 2| Dänemark, zählte sich als Herzog von Holstein selbst zu den 36 1, 2| Weserstrom; aber die Bewegungen Herzog Christians, welcher Miene 37 1, 2| treuer Schicksalsgenosse, Herzog Christian von Braunschweig, 38 1, 2| müsse, hatten Mannsfeld und Herzog Christian mit den Brandschatzungen, 39 1, 2| verteidigte. Hatten Mannsfeld und Herzog Christian, im Kampfe mit 40 1, 2| bayerischen zu geben, zum Herzog von Friedland erhoben; aber 41 1, 2| Dänemarks, dessen Nachbar er als Herzog von Mecklenburg geworden, 42 1, 2| Oberdeutschland und der Herzog von Wirtenberg erhielten 43 1, 2| geschlossen. Ebenso mußte der Herzog von Wirtenberg seine Klöster 44 1, 2| unvollkommen, so lange der Herzog von Friedland das oberste 45 1, 2| Ueberlegenheit hatte er dem Herzog von Friedland zu danken; 46 1, 2| Italien zu entzünden drohte. Herzog Vincenz von Mantua und Montferrat 47 1, 2| nächster Anverwandter, Karl Herzog von Nevers hatte sogleich 48 1, 2| und versprach dem neuen Herzog von Mantua die Belehnung.~ 49 1, 2| Bogisla der Vierzehnte, Herzog von Pommern, ein schwacher 50 1, 2| war schmerzlich für den Herzog von Pommern. Hier der König 51 1, 2| Waffenplatz für seine Armee. Herzog Bogisla säumte nicht, den 52 1, 2| welche unter Mannsfeld, Herzog Christian von Braunschweig, 53 1, 2| Königs Hand. Um sich an dem Herzog von Pommern zu rächen, ließ 54 1, 2| das Commando darüber dem Herzog Franz Karl von Sachsen-Lauenburg. 55 1, 2| Anblick erinnerte an den Herzog von Alba, den Zuchtmeister 56 1, 2| hatte sich Demmin, von dem Herzog Savelli äußerst schlecht 57 1, 2| beendigtem Zuge gegen den Herzog von Sachsen-Lauenburg, der 58 1, 2| Administrator von Wirtenberg. Der Herzog mußte sich dem Restitutionsedikt 59 1, 2| seinen General Tott und den Herzog Adolph Friedrich erobert, 60 2, 3| Seinem Alliierten, dem Herzog Wilhelm von Weimar, wurde 61 2, 3| sehnsuchtsvoll auf Erlaubniß von dem Herzog von Bayern, mit Gustav Adolph 62 2, 3| vor sich her trieb. Auch Herzog Karl von Lothringen, durch 63 2, 3| dem rechtmäßigen Besitzer, Herzog Johann Albrecht, unter der 64 2, 3| entwaffnet zu werden. Auch Georg, Herzog von Lüneburg, vormals Oberster 65 2, 3| gegenüber, gelagert und Herzog Bernhard von Weimar sogar 66 2, 3| würde, den Kaiser und den Herzog von Bayern im Mittelpunkt 67 2, 3| gegen den Kaiser und den Herzog von Bayern, als gegen die 68 2, 3| Gustav Horn, Banner und Herzog Wilhelm von Weimar auf beinahe 69 2, 3| derselben, Rudolph Maximilian, Herzog von Sachsen Lauenburg, zeigte 70 2, 3| die Hilfe, welche ihm der Herzog von Friedland von Böhmen 71 2, 3| deutschen zu nehmen; auch der Herzog von Lothringen hatte nach 72 2, 3| suchte also Rath bei dem Herzog von Friedland, dessen Billigung 73 2, 3| seine Ergebenheit gegen den Herzog von Friedland bei dieser 74 2, 3| Kurfürst von Mainz, der Herzog von Lothringen waren aus 75 2, 3| sammelten, hatte der stolze Herzog dem Wechsel des Glücks mit 76 2, 3| zu setzen, so verlor der Herzog von Friedland keinen Augenblick, 77 2, 3| engern Bündnisse mit dem Herzog einzuladen. Fünfzehntausend 78 2, 3| dieses Bundesgenossen dem Herzog von Friedland bei ihren 79 2, 3| Monarchen und stellten ihm den Herzog als das schicklichste Werkzeug 80 2, 3| nimmermehr,« erklärte der Herzog, »würde er einen Gehilfen 81 2, 3| seine Hochachtung für den Herzog sei unverändert, seine Gunst 82 2, 3| Zugleich versäumte der Herzog nicht, wegen Mannschaft 83 2, 3| Staaten zu unterhandeln. Den Herzog von Lothringen gewann er, 84 2, 3| Sein Versprechen hatte der Herzog erfüllt, und die Armee stand 85 2, 3| verbürgte.~So wenig es dem Herzog mit seiner Weigerung Ernst 86 2, 3| Fehltritt bekennen. Habe der Herzog von Friedland durch ein 87 2, 3| erobert werde, solle der Herzog von Friedland allein, mit 88 2, 3| und des Stolzes, der den Herzog veranlaßte, sie zu machen. 89 2, 3| Kaisers berechtigt; aber der Herzog übereilte sich nicht, diese 90 2, 3| Kaiser, oder vielmehr mit dem Herzog von Friedland zu nöthigen. 91 2, 3| Kaiser dringend an, ihm den Herzog von Friedland aufs schleunigste 92 2, 3| Schuld gegeben wird, dem Herzog von Friedland den Eintritt 93 2, 3| seine Bundesgenossen, den Herzog Wilhelm von Weimar und den 94 2, 3| Neumarkt herangerückt, wo der Herzog von Friedland eine allgemeine 95 2, 3| Sieben Regimenter, welche der Herzog von Friedland gegen Altdorf 96 2, 3| Standhaftigkeit des Königs ließen den Herzog von Friedland bereuen, daß 97 2, 3| Aufforderung gemäß, hatte Herzog Wilhelm von Weimar aus den 98 2, 3| zu Windsheim noch mit dem Herzog Bernhard von Weimar und 99 2, 3| Aber unbeweglich stand der Herzog in seinen Verschanzungen 100 2, 3| tapfere Thaten geschehen. Dem Herzog von Friedland und dem Prinzen 101 2, 3| richten. Zwar hatte sich Herzog Bernhard von Weimar in der 102 2, 3| und unüberwunden stand der Herzog von Friedland in seinen 103 2, 3| Bamberg gerückt, wo der Herzog von Friedland eine zweite 104 2, 3| auferlegte, ergriff der Herzog von Friedland begierig die 105 2, 3| Elends, mit welchem der Herzog selbst, an der Spitze der 106 2, 3| schwedischen Macht, welche Herzog Georg von Lüneburg von Niedersachsen 107 2, 3| Heere durch Thüringen nach. Herzog Bernhard von Weimar, der 108 2, 3| erregen.~Unterdessen war der Herzog von Friedland dem anrückenden 109 2, 3| zu erwarten, welche der Herzog von Lüneburg im Begriff 110 2, 3| Gegenden erheischten. Der Herzog von Friedland erkannte das 111 2, 3| Feinde verbreitete und den Herzog von Friedland in die höchste 112 2, 3| schnellen Entschluß, und der Herzog hatte seine Maßregeln bald 113 2, 3| Einem deutschen Helden, dem Herzog Bernhard von Weimar, war 114 2, 3| unter denen Franz Albert, Herzog von Sachsen-Lauenburg, genannt 115 2, 3| französischer Sprache den Herzog von Lauenburg, ihn ohne 116 2, 3| geschlagen wird. Zugleich gibt Herzog Bernhard von Weimar dem 117 2, 3| und schnell benutzt der Herzog von Friedland den günstigen 118 2, 3| Heeres mit fortriß. Den Herzog selbst sah man, mitten unter 119 2, 3| hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland,« rief er 120 2, 3| Abschied nahm, vergaß der Herzog von Friedland, seinen Antheil 121 2, 3| hoffte.~Dahin hatte der Herzog von Friedland seinen Rückzug 122 2, 3| Weißenfels, scheint es, ließ Herzog Bernhard die schwedische 123 2, 3| flüchtigen Schaaren, und Herzog Bernhard nahm durch Eroberung 124 2, 3| anzuführen bekam, mit dem Herzog von Friedland in die engste 125 2, 3| Er ist der Erste, der dem Herzog von Friedland, seinem Freunde, 126 2, 4| Kriegsmacht beträchtlich, und dem Herzog von Lothringen erlaubte 127 2, 4| Aehnliche Gesinnungen hegte der Herzog Ulrich von Braunschweig, 128 2, 4| Glücklicher war er bei dem Herzog von Braunschweig, gegen 129 2, 4| Münster und Fulda, dem Herzog Bernhard von Weimar die 130 2, 4| fränkischen Bisthümer, dem Herzog von Wirtenberg die in seinem 131 2, 4| schwedischen Armee führt Herzog Bernhard nach Franken, den 132 2, 4| nach Franken, den andern Herzog Georg von Braunschweig nach 133 2, 4| hinreichte, so forderte man den Herzog Bernhard von Weimar dringend 134 2, 4| diesen Streit beizulegen. Herzog Bernhard war der Liebling 135 2, 4| erwachsen sollte; jetzt drang Herzog Bernhard auf Haltung dieses 136 2, 4| Dieser Mißbrauch, den der Herzog von seiner Unentbehrlichkeit 137 2, 4| Namen seiner Krone, den Herzog im Besitz dieser Länder 138 2, 4| verweigert. Nicht lange säumte Herzog Bernhard, sich für dieses 139 2, 4| Unterpfalz befreite und den Herzog von Lothringen aus dem Felde 140 2, 4| ihren Anführer selbst, den Herzog von Feria, tödtet der Gram 141 2, 4| Unternehmung.~Unterdessen hatte Herzog Bernhard von Weimar mit 142 2, 4| Maximilians Schrecken, als Herzog Bernhard diese Stadt überraschte 143 2, 4| Schreiben an den Kaiser, an den Herzog von Friedland ergehen, ihm 144 2, 4| Regensburg erweitern sich Herzog Bernhards Entwürfe, und 145 2, 4| Ober- und Niederrhein und Herzog Bernhard an der Donau den 146 2, 4| Niedersachen und Westphalen von dem Herzog von Lüneburg und dem Landgrafen 147 2, 4| Festung Hameln eroberte Herzog Georg nach der tapfersten 148 2, 4| sächsische unter Arnheim und dem Herzog von Lauenburg und eine brandenburgische 149 2, 4| große Gewalt, womit man den Herzog bekleidet hatte, konnte 150 2, 4| selbst eine Stütze.~Der Herzog fühlte es schnell und tief, 151 2, 4| bewilligen. Ehe sich der Herzog gegen die Schweden und Sachsen 152 2, 4| Frankreichs zu versprechen und dem Herzog, wenn er deren benöthigt 153 2, 4| daher unbegreiflich, wie der Herzog in vollem Ernste auf die 154 2, 4| kein Geheimniß war, daß der Herzog schon ehedem mit Gustav 155 2, 4| zu vermögen, daß er dem Herzog seine besten Regimenter 156 2, 4| gerade dies war es, was der Herzog gewollt hatte. Er ließ den 157 2, 4| Niederlage hätte man dem Herzog in Wien verziehen; diese 158 2, 4| von Brandenburg und der Herzog von Pommern für ihre Länder 159 2, 4| zu verlassen. Die Siege Herzog Bernhards am Donaustrom, 160 2, 4| überschreiten würde. Nachdem Herzog Bernhard vor Regensburg 161 2, 4| geschickt, die aber, da der Herzog sich hütete, etwas Schriftliches 162 2, 4| der Armee belehrten den Herzog bald, daß der Vertrag mit 163 2, 4| dahin geladen, um mit dem Herzog von Friedland über den Frieden 164 2, 4| Altringer, blieben aus. Der Herzog ließ seine Einladungen an 165 2, 4| spanischem Solde, nur der Herzog von Friedland habe bis jetzt 166 2, 4| nicht verlassen möchte. Der Herzog weigerte sich zum Schein 167 2, 4| hielt, geheime Befehle, den Herzog von Friedland nebst seinen 168 2, 4| anfing Verdacht bei dem Herzog zu erregen, so erbot sich 169 2, 4| Spitze einer Armee, um den Herzog in Pilsen zu überfallen. 170 2, 4| Plakate ausgestreut, die den Herzog nebst vier seiner Vertrauten 171 2, 4| Oesterreich herstürzen. Herzog Bernhard, der in die Verschwörung 172 2, 4| an Pferden hinderte den Herzog. mit dem Rest der treugebliebenen 173 2, 4| sächsischer Seite sollte ihm Herzog Franz Albert von Sachsen-Lauenburg 174 2, 4| viertausend, von schwedischer Herzog Bernhard und Pfalzgraf Christian 175 2, 4| und die Vereinigung mit Herzog Bernhard zu erleichtern. 176 2, 4| noch zu helfen?« fiel der Herzog ihm ins Wort. – »Sie haben,« 177 2, 4| Teufel traue!«~Indem der Herzog von Eger aus die Unterhandlungen 178 2, 4| zuverlässigen Mannschaft, daß der Herzog weder entkommen, noch Hilfe 179 2, 4| Sie ist es,« sagte der Herzog, der an dem Himmel selbst 180 2, 4| Lärm zu machen, weil der Herzog eben eingeschlafen sei. » 181 2, 4| langt ein Expresser von dem Herzog von Lauenburg an, der die 182 2, 4| Friedländischer Livree an den Herzog abgeschickt, ihn nach Eger 183 2, 4| Feinde. Wenig fehlte, daß Herzog Bernhard von Weimar, der 184 2, 4| laßt ihn laufen,« sagte der Herzog, »es wird Schrecken genug 185 2, 5| unter Ferdinands Fahnen, der Herzog von Lothringen führt ihm 186 2, 5| Regensburg. Umsonst dringt Herzog Bernhard von Weimar in das 187 2, 5| Von dem höhern Ansehen Herzog Bernhards überstimmt, mußte 188 2, 5| aufhalten zu können, wird Herzog Bernhard selbst von der 189 2, 5| Generalen in die Gefangenschaft. Herzog Bernhard rettet mit Mühe 190 2, 5| bloß für sich selbst, und Herzog Georg von Lüneburg, anstatt 191 2, 5| die in Vereinigung mit Herzog Bernhard, ohne vorhergegangene 192 2, 5| Kurfürst von Brandenburg, Herzog Wilhelm von Weimar, die 193 2, 5| gemäß, zurückgeben sollte. Herzog Bernhard von Weimar, dessen 194 2, 5| Kaiser unterdessen von dem Herzog von Weimar und dem Landgrafen 195 2, 5| ihm durch die Thätigkeit Herzog Bernhards und der Franzosen 196 2, 5| Victorien zu erfechten. Herzog Bernhard hatte nach der 197 2, 5| entfernt war und welche der Herzog selbst nach Würden zu schätzen 198 2, 5| aufgeben.~Dem thätigen Geiste Herzog Bernhards hatte die Abhängigkeit 199 2, 5| seiner Truppen, verließ Herzog Bernhard schon am Anfang 200 2, 5| commandierende kaiserliche General, Herzog von Savelli, eilt mit beschleunigten 201 2, 5| wirklich und treibt den Herzog von Weimar nicht ohne großen 202 2, 5| werfen wollte. Aber von Herzog Bernhard bei Wittenweier 203 2, 5| Ochsenfeld bei Thann dem Herzog von Lothringen, der mit 204 2, 5| zu erinnern, die er dem Herzog Bernhard gethan hatte. Der 205 2, 5| diesem Lande zu behaupten, da Herzog Bogisla der Vierzehnte in 206 2, 5| Seite zu neigen, und selbst Herzog Georg von Lüneburg erklärte 207 2, 5| von der Pfalz ermunterten Herzog Bernhards Triumphe, sein 208 2, 5| Hessen schickt Hilfe. und der Herzog von Longueville stößt mit 209 2, 5| der nachgelassenen Armee Herzog Bernhards zu seinen Fahnen. 210 2, 5| der Faust erstiegen, der Herzog Franz Albrecht von Lauenburg 211 2, 5| berühmte Sieger bei Rocroy, Herzog von Enghien, nachherige 212 2, 5| befehligt, und auch der Herzog von Lothringen, den man 213 2, 5| verherrlichte Turenne dem Herzog von Enghien zuführte, erschienen 214 2, 5| Standhaftigkeit der Bayern, und der Herzog von Enghien mußte sich zum 215 2, 5| in Hessen ein. Aber der Herzog von Enghien eilte sogleich 216 2, 5| In seine Fußstapfen war Herzog Bernhard getreten, und glücklicher