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Theil, Buch
1 1, 1| Wie schnell standen diese Truppen im Reiche, wenn ein entscheidender 2 1, 1| verliehen. Mit deutschen Truppen bekriegte Philipp der Zweite 3 1, 1| Niederlande, und mit deutschen Truppen vertheidigten sie sich. 4 1, 1| Verjagung seiner Passauischen Truppen blieb der Kaiser, entblößt 5 1, 1| unterstützten. Die Gebhardischen Truppen, von ihrem Herrn ohne Sold 6 1, 1| mit Hilfe lothringischer Truppen die Stiftsgüter an sich 7 1, 1| jedem im Nothfall für seine Truppen die Ländereien, die Städte 8 1, 1| Person angeführt, sollte den Truppen der Union am Rheine begegnen 9 1, 1| Theile kamen überein, ihre Truppen aus dem Elsaß zu führen, 10 1, 1| gegen die Union und ihre Truppen geführt. Man zeigte ihnen 11 1, 1| Widersetzung auf und fingen an, Truppen zu werben. Sie thaten Schritte, 12 1, 1| spanischen und holländischen Truppen, erschienen; aber, wie es 13 1, 1| Rüstung her und versprach Truppen von Italien und den Niederlanden 14 1, 1| die Ausschweifungen ihrer Truppen, meistens Ungarn und Wallonen, 15 1, 1| auch noch dann, als seine Truppen schon in Böhmen vordrangen, 16 1, 1| diesen und den kaiserlichen Truppen kam es nun zu wenig entscheidenden, 17 1, 1| auf dem Lande zogen schon Truppen gegen ihn zusammen. Schon 18 1, 1| zu ihrer Unterdrückung Truppen geliehen, Ausländern das 19 1, 1| Commando der liguistischen Truppen, welche dem Kaiser gegen 20 1, 1| zwischen den liguistischen Truppen und einem neuen kaiserlichen 21 1, 1| Herzog die niederländischen Truppen des Grafen von Boucquoi 22 1, 2| vortreffliche Marine, auserlesene Truppen, wohlbestellte Finanzen 23 1, 2| Macht, die den spanischen Truppen in der Unterpfalz kaum gewachsen 24 1, 2| Kaiserlichen Stand, bis seine Truppen, von der Geldnoth getrieben, 25 1, 2| Werbeplätze anlegen, um die Truppen an sich zu ziehen, welche 26 1, 2| des Landes von spanischen Truppen besetzt blieb. Der spanische 27 1, 2| General Corduba, welcher diese Truppen nach dem Abzug des Spinola 28 1, 2| Rhein, um seinen bedürftigen Truppen in dem Elsaß ein Fest zu 29 1, 2| von Mannsfeld mit Geld und Truppen zu unterstützen. Durch ihn 30 1, 2| größter Eile zog er die Truppen des spanischen Generals 31 1, 2| die Ausschweifungen ihrer Truppen bis in das innerste Frankreich 32 1, 2| entledigen. Mannsfeld ließ seine Truppen in der fetten Provinz Ostfriesland 33 1, 2| pfälzischen Lande von den Truppen der Reichsexecution überschwemmt. 34 1, 2| Kriegssteuern wurden gehoben, Truppen geworben und Magazine angefüllt. 35 1, 2| Landes besaß, um seinen Truppen im Fall eines Unglücks die 36 1, 2| und ließ es durch seine Truppen besetzen. Am rechten Ufer 37 1, 2| Befehl, seine Armee mit den Truppen der Ligue zu vereinigen 38 1, 2| kurzen Erholung mit neuen Truppen verstärkte und dann plötzlich 39 1, 2| welche den Wallensteinischen Truppen durch Mannsfeld gemacht 40 1, 2| aufgerieben. Die liguistischen Truppen, des ganzen Weserstroms 41 1, 2| schwachen Ueberrest seiner Truppen in Ungarn zu ernähren, verkaufte 42 1, 2| jetzt von den kaiserlichen Truppen überschwemmt, beide Herzoge, 43 1, 2| erpreßten, die Bedürfnisse ihrer Truppen bestritten; aber diese räuberische 44 1, 2| Standhaftigkeit verworfen, auch seinen Truppen den arglistig verlangten 45 1, 2| zu versehen und mit neuen Truppen zu verstärken; nichts destoweniger 46 1, 2| eine größere Anzahl von Truppen an diese Stadt zu wagen, 47 1, 2| kaiserlichen und liguistischen Truppen in einer einzigen Hand zu 48 1, 2| Abgang der Wallensteinischen Truppen, auf etwa vierzigtausend 49 1, 2| bestimmen mußten. Kaiserliche Truppen waren dem polnischen König 50 1, 2| vortrefflich war die Auswahl seiner Truppen in Disciplin, kriegerischem 51 1, 2| erfolgte die Einschiffung der Truppen; eine unzählige Menge Volks 52 1, 2| und Usedom setzte er seine Truppen ans Land; die kaiserlichen 53 1, 2| Fußstapfen der kaiserlichen Truppen in Ihrem Lande, sehen Sie 54 1, 2| Könige geöffnet, schwedische Truppen rückten ein, und den Kaiserlichen, 55 1, 2| sich vermehren. Von den Truppen, welche unter Mannsfeld, 56 1, 2| General auf dem Rückzuge seine Truppen die schreiendsten Gewalttätigkeiten 57 1, 2| zu stürmen. Torquato, von Truppen und Geld allzusehr entblößt, 58 1, 2| dankte. Die kaiserlichen Truppen in Pommern waren seit Wallensteins 59 1, 2| General nach Ruhe, um seine Truppen durch die Winterquartiere 60 1, 2| Königs von Schweden, warben Truppen und übertrugen das Commando 61 1, 2| Commando der liguistischen Truppen und jetzt, nach Wallensteins 62 1, 2| Eben so streng gegen seine Truppen, eben so blutdürstig gegen 63 1, 2| zog er die kaiserlichen Truppen, die durch ganz Deutschland 64 1, 2| Ueberrest der Schaumburgischen Truppen vereinigte. Er übergab diesem 65 1, 2| Restitutionsediktes, Zurückziehung seiner Truppen aus ihren Residenzen und 66 1, 2| unterdessen aus Mangel an Truppen und an Geld zu der mißlichen 67 1, 2| seitdem von den kaiserlichen Truppen erfahren, an die verderblichen 68 1, 2| zerstörende Wuth seiner Truppen erfahren, aber Magdeburg 69 1, 2| vertrieb in kurzer Zeit die Truppen des Administrators aus allen 70 1, 2| Da es an hinlänglichen Truppen fehlte, die weitläufige 71 1, 2| menschlicher Feldherr würde solchen Truppen vergeblich Schonung anbefohlen 72 1, 2| näherten sich die schwedischen Truppen Berlin, und der König nahm 73 1, 2| mitten durch feindliche Truppen führte, die ihm den Uebergang 74 1, 2| um das Nöthige für seine Truppen gegen baare Bezahlung ersuchen. 75 1, 2| Schlusses ließ Tilly sogleich Truppen gegen den Bischof von Bremen 76 1, 2| Unterhaltung der kaiserlichen Truppen einen monatlichen Geldbeitrag 77 1, 2| Forderung, ungesäumt seine Truppen zu entlassen, dem Leipziger 78 1, 2| gar nicht gesonnen – Seine Truppen brauche er selbst – Gegen 79 1, 2| Geldsumme und Brod für meine Truppen; dagegen verspreche ich 80 1, 2| machte, auch Küstrin seinen Truppen zu allen Zeiten zu öffnen. 81 1, 2| fünfundzwanzigtausend Mann alter Truppen verstärkt, welche ihm Fürstenberg 82 1, 2| sein Land den kaiserlichen Truppen zu öffnen, seine eigenen 83 1, 2| Geißel übergebe, meinen Truppen einen dreimonatlichen Sold 84 1, 2| Fürstenberg. Sämmtliche Truppen des Kaisers und der Ligue 85 1, 2| Schweden mit seinen siegenden Truppen. Diesem Flügel hatte der 86 1, 2| war geschlagen, und seine Truppen, die jetzt keinen Feind 87 2, 3| dem Kern der kaiserlichen Truppen, den geübtesten Europens, 88 2, 3| Heere versorgten, seine Truppen in ihre Festungen aufnahmen, 89 2, 3| kräftig mit, seine und seiner Truppen Mäßigung in das günstigste 90 2, 3| Feldherrn an Vollmacht, ihren Truppen an Gehorsam, ihren zerstreuten 91 2, 3| kaiserlichen und spanischen Truppen hatten ihm in diesen Gegenden 92 2, 3| schwedischen Königs und seiner Truppen die schrecklichsten Schilderungen 93 2, 3| wollte. Wenn es gleich diesen Truppen an Mannszucht und Tapferkeit 94 2, 3| allgemeines Ausreißen unter den Truppen, und der schwache Ueberrest 95 2, 3| in die Arme und nahm die Truppen des Kaisers in die nämlichen 96 2, 3| wodurch die kaiserlichen Truppen in Niedersachsen zu nicht 97 2, 3| Fahrzeuge gezimmert, um die Truppen über den Rhein zu setzen. 98 2, 3| Während daß sich ein Theil der Truppen in dem Rheingau verbreitete, 99 2, 3| eigener Person mit frischen Truppen zu unterstützen. Nun ergriffen 100 2, 3| und den größten Theil der Truppen über den Fluß und belagerte 101 2, 3| der Kern der spanischen Truppen geworfen hatte. Indem er 102 2, 3| Schweden. Speyer bot sich an, Truppen zum Dienst des Königs zu 103 2, 3| bedurften die erschöpften Truppen der Erholung in den Winterquartieren, 104 2, 3| Kaiser entschlagen und ihre Truppen zurückziehen würden. Welchen 105 2, 3| Unthätigkeit, Zurückziehung ihrer Truppen von der kaiserlichen Armee, 106 2, 3| eingeräumt und den schwedischen Truppen ein freier Durchzug durch 107 2, 3| die Oberpfalz zerstreuten Truppen zusammen und näherte sich 108 2, 3| Verwirrung unter seinen Truppen, die keine Geistesgegenwart 109 2, 3| dem Feinde die Stadt, daß Truppen, Bagage und Geschütz nur 110 2, 3| Gustav Horn den Rest seiner Truppen bei Kitzingen zuführte, 111 2, 3| allgemeine Heerschau über seine Truppen gehalten, deren Anzahl nach 112 2, 3| selbst schloß sich mit allen Truppen, die er hatte aufbringen 113 2, 3| Lechs unterworfen und seinen Truppen eine reiche Zufuhr aus diesem 114 2, 3| eigenes Beispiel den Eifer der Truppen und brannte mit eigener 115 2, 3| die Generalität mit den Truppen, die Geistlichkeit, alle 116 2, 3| die gute Mannszucht der Truppen. Besonders legte der Feldmarschall 117 2, 3| die gute Mannszucht der Truppen, welche dem schwedischen 118 2, 3| gebrach es an Ansehen bei den Truppen und an der so nöthigen Freiheit, 119 2, 3| ihres Herrn den Muth der Truppen zu entflammen, stellte sich 120 2, 3| erschlaffte Mannszucht der Truppen durch die Kraft seines Namens 121 2, 3| Jede Niederlage seiner Truppen erneuerte diese Wunde, jeder 122 2, 3| Hilfe derselben und mit den Truppen, die er selbst zu werben 123 2, 3| unumschränkten Herrschaft über die Truppen berechtigt sein. Wie konnte 124 2, 3| Vermögenden, auf eigene Kosten Truppen anzuwerben. Wer mit eigenem 125 2, 3| Anderer war der Mann, den Truppen die ausschweifenden Versprechungen 126 2, 3| Mähren fand er ihn, von den Truppen, nach deren Besitz er den 127 2, 3| Souveränetätsrechte über die Truppen beraubt und zu einer Kreatur 128 2, 3| Willens zu sein, mußte er den Truppen als der alleinige Herr ihres 129 2, 3| sorgfältig aus den Augen der Truppen entfernen. Daher seine hartnäckige 130 2, 3| war. Schnell zog er seine Truppen zusammen und stand vor Prag. 131 2, 3| er die Gewalt über seine Truppen und die Macht zu befehlen 132 2, 3| Adolph selbst, zu schwach an Truppen, um es auch nur mit der 133 2, 3| nicht mit den kaiserlichen Truppen vereinigt agierten.~Nach 134 2, 3| Prinzen im Angesicht ihrer Truppen und gaben einander gegenseitige 135 2, 3| vereinigten kaiserlich-bayerischen Truppen machten nun eine Armee von 136 2, 3| Sachsen hatte Arnheim von Truppen entblößt, um in Schlesien 137 2, 3| Deutschland zerstreuten Truppen an sich zu ziehen und die 138 2, 3| Donauwörth eine Verstärkung an Truppen zu erwarten. Gleichgültig 139 2, 3| zu setzen und mit ihren Truppen bei Nürnberg zu ihm zu stoßen. 140 2, 3| Wallenstein mußte seine Truppen aus weiter Ferne versorgen. 141 2, 3| darauf bei Kitzingen die Truppen vom Rheinstrom an sich zog, 142 2, 3| sich nicht, mit erschöpften Truppen am folgenden Tage den Sturm 143 2, 3| Ueberwinder war, führte er seine Truppen über die Rednitz zurück. 144 2, 3| Tage stehen blieb, um seine Truppen zu erquicken und Nürnberg 145 2, 3| vierte Theil aus bayerischen Truppen bestand. Und so hatte das 146 2, 3| Winteraufenthalt seiner Truppen und hoffte, durch seine 147 2, 3| nach dem andern über die Truppen des Kaisers erfochten. Durch 148 2, 3| kleinen Ueberrest seiner Truppen sein hilfloses Land zu vertheidigen, 149 2, 3| findet?~Schnell zog er seine Truppen im fränkischen Kreise zusammen 150 2, 3| zwanzigtausend Mann geübter Truppen erblickte. Zu Erfurt trennte 151 2, 3| Seine Ueberlegenheit an Truppen, wiewohl weit geringer, 152 2, 3| vorzudringen, und mit Hilfe weniger Truppen gänzlich geschlossen werden 153 2, 3| den größten Theil seiner Truppen einzubüßen. Die Geschwindigkeit, 154 2, 3| Rhein von holländischen Truppen gefährlich bedroht war und 155 2, 3| sei, bewilligte er seinen Truppen die Winterquartiere, doch 156 2, 3| Auswahl als die Anzahl der Truppen furchtbar und merkwürdig 157 2, 3| die Glieder, den Muth der Truppen zu einer frohen Zuversicht 158 2, 3| mit kühler Seele seine Truppen durchreiten, dem Notleidenden 159 2, 3| seines Muths mit wenigen Truppen ein feindliches Regiment 160 2, 3| dort dem Wehklagen seiner Truppen, den letzten Umarmungen 161 2, 4| machte, waren mit den wenigen Truppen, die man von jetzt an daran 162 2, 4| ließ in Italien eilfertig Truppen werben, die in Deutschland 163 2, 4| die Ausschweifungen der Truppen bei Durchmärschen und Quartieren 164 2, 4| Durchzüge und Einquartierung der Truppen mitzusprechen haben sollten. 165 2, 4| sächsischen und lüneburgischen Truppen mit der schwedischen Hauptmacht, 166 2, 4| Auch er mußte mit seinen Truppen das Heer an der Donau verstärken; 167 2, 4| Schwindel auch die übrigen Truppen ansteckte und man sich von 168 2, 4| beordert, sogleich mit seinen Truppen zu ihr zu stoßen. Gleich 169 2, 4| um zu den italienischen Truppen des Herzogs von Feria zu 170 2, 4| größtenteils neugeworbener Truppen machten die Besatzung derselben 171 2, 4| hier gelagert steht, seine Truppen über. Jetzt zittern Passau 172 2, 4| Feldzug und vergönnt seinen Truppen die wohlverdiente Rast in 173 2, 4| unmittelbaren Einfluß auf seine Truppen zu haben, schützte ihn die 174 2, 4| er sich der Treue seiner Truppen versichert. Alle andern 175 2, 4| ihnen sogar ihre besten Truppen abforderte, äußerte er sich 176 2, 4| Unterhalt über die Hälfte ihrer Truppen einbüßten. Aber er machte 177 2, 4| dieses Jahr und ließ seine Truppen aufs neue ihre Winterquartiere 178 2, 4| die Bereitwilligkeit der Truppen, einem so sehr verachteten 179 2, 4| bereichern und die für die Truppen bestimmten Gelder verschwenden. 180 2, 4| machen, und die Erklärung der Truppen fiel günstiger aus, als 181 2, 4| erklären. Vor Prag sollten alle Truppen sich versammeln und von 182 2, 4| Herzogs mit schwedischen Truppen unterstützen und eine Diversion 183 2, 4| Generale, die Desertion seiner Truppen, die Enthüllung seines ganzen 184 2, 4| sechstausend Mann geprüfter Truppen zuführen. Wallenstein verließ 185 2, 4| übte die Folgsamkeit der Truppen durch eigensinnige Verordnungen 186 2, 5| Bestimmung der italienischen Truppen sie nach den Niederlanden 187 2, 5| und Gehölze den Marsch der Truppen verzögerte. Als man gegen 188 2, 5| heldenmüthige Tapferkeit dieser Truppen vereitelt. Ein von Bernhard 189 2, 5| Venedig werden um Geld, um Truppen angesprochen, und von der 190 2, 5| wurden. Verstärkt durch die Truppen und Artillerie, welche bisher 191 2, 5| sah sich genöthigt, seine Truppen in das erschöpfte Elsaß 192 2, 5| vollkommener Herr seiner Truppen, verließ Herzog Bernhard 193 2, 5| seiner Eroberungen und seiner Truppen zu setzen. Dem Letztern 194 2, 5| Strom zurück und setzt seine Truppen, sammt Bagage und Geschütz, 195 2, 5| Westphalen mit schwedischen Truppen. Sein Magazin ging zwar 196 2, 5| vierzehntausend Mann frischer Truppen aus Schweden und Livland 197 2, 5| ihm jetzt die nämlichen Truppen zu, die sie wenige Jahre 198 2, 5| Quartiere seine bedürftigen Truppen erwarteten. Aber nichts 199 2, 5| im Angesicht der übrigen Truppen für ehrlos, beraubte es 200 2, 5| Aber er opferte nur seine Truppen auf, und die Annäherung 201 2, 5| versammelte seine eignen Truppen unter dem General Lamboy. 202 2, 5| ins Elsaß; und damit die Truppen sich den Mühseligkeiten 203 2, 5| findet, stößt mit seinen Truppen zu ihren vereinigten Fahnen. 204 2, 5| Krieg nur fortsetzte, um den Truppen Arbeit und Brod zu verschaffen, 205 2, 5| das Obercommando über die Truppen aufs neue war anvertraut 206 2, 5| ist Ober-Ungarn von seinen Truppen überschwemmt, und täglich 207 2, 5| Schwaben beschäftigt. Mit neuen Truppen aus Frankreich verstärkt, 208 2, 5| dahin gebracht, mit seinen Truppen sein eigenes Land auszusaugen, 209 2, 5| zu senden, wenn er seinen Truppen erlauben würde, über die