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Theil, Buch
1 1, 1| Anfang des Religionskriegs in Deutschland bis zum Münsterischen Frieden 2 1, 1| Trennung in der Kirche hatte in Deutschland eine fortdauernde politische 3 1, 1| aufglimmenden Funken der Cultur in Deutschland auf ein halbes Jahrhundert 4 1, 1| Oesterreichs einen Weg fand, Deutschland, Frankreich, das halbe Europa 5 1, 1| Ketten zu zerbrechen, die für Deutschland geschmiedet sind.~Es ist 6 1, 1| einem nachgebenden Frieden.~Deutschland zerriß auf diesem Reichstage 7 1, 1| die katholische Kirche in Deutschland befestigt – und was würde 8 1, 1| weil die römische Kirche in Deutschland bis jetzt ohne Nebenbuhlerin 9 1, 1| oder war es nicht vielmehr Deutschland, welches sich in seinem 10 1, 1| repräsentierte? Zu dem ganzen Deutschland gehört aber auch der protestantische 11 1, 1| zur Zeit der Stiftung in Deutschland noch ein einziger Glaube 12 1, 1| hatten, fing bald auch in Deutschland an, festen Boden zu gewinnen 13 1, 1| die Jesuiten durch ganz Deutschland nur als ein Interim, als 14 1, 1| welche Macht das katholische Deutschland sich lehnte, lag damals 15 1, 1| sie hier notwendig machte! Deutschland war damals eine Vorratskammer 16 1, 1| solche Truppenwerbung in Deutschland schreckte immer eine von 17 1, 1| Verderben bereiten. So stand Deutschland gegen ein halbes Jahrhundert, 18 1, 1| Autorität des Kaisers ersetzen. Deutschland theilt sich in zwei Unionen, 19 1, 1| zeigten im Kleinen, was Deutschland im Großen war. Der größere 20 1, 1| Religionsparteien, unter welche Deutschland vertheilt war, fuhr in ihrem 21 1, 1| Religionsverwandten im übrigen Deutschland fanden oder zu finden erwarteten, 22 1, 1| verletzte. In der That würde Deutschland gar wenig Ursache gehabt 23 1, 1| blieb. Da die Augen von ganz Deutschland auf dieses Verständniß gerichtet 24 1, 1| ganzen protestantischen Deutschland schien es von äußerster 25 1, 1| beide Religionsparteien in Deutschland an diesem Vorfalle nothwendig 26 1, 1| das ganze protestantische Deutschland, was sich, bald nach Schlichtung 27 1, 1| war jetzt der Fall auch in Deutschland. Wenn von den Katholiken 28 1, 1| südliche als in das nördliche Deutschland schlagen, weil die niederdeutschen 29 1, 1| welche von beiden Parteien in Deutschland, die katholische oder die 30 1, 1| Zuschauer der Unruhen in Deutschland gewesen. Eben dieser Kampf 31 1, 1| die evangelische Union in Deutschland und den Erbfolgestreit wegen 32 1, 1| Kräfte, dem katholischen Deutschland angekündigt hatte, wurde 33 1, 1| Nacht legte sich jetzt über Deutschland, daß man einen solchen Kaiser 34 1, 1| übertraten, da die Union in Deutschland sich aufs nachdrücklichste 35 1, 1| protestantischen Reichsstände in Deutschland zum Muster gegen ihren Kaiser, 36 1, 1| sah das protestantische Deutschland die Spanier an dem Unterrhein 37 1, 1| welche längst schon das ganze Deutschland unterhöhlte – nach den westlichen 38 1, 1| ergriffen ihre Partei, und aus Deutschland erschien ihnen in der Person 39 1, 1| österreichische Haus in Deutschland zu demüthigen. Er selbst 40 1, 1| auf Kosten des Herzogs, in Deutschland bereit zu halten. Dieses 41 1, 1| der Habsburgische Stamm in Deutschland frische Zweige treiben und 42 1, 1| Muth; die eine Hälfte von Deutschland winkte den Rebellen Ermunterung, 43 1, 1| sie weiter vor, würde sich Deutschland in die Privatangelegenheiten 44 1, 1| Haupt der Reformierten in Deutschland, der Anführer der Union, 45 1, 1| ganzen protestantischen Deutschland schien es wichtig zu sein, 46 1, 1| katholischen Prinzen in Deutschland für ihre Besitzungen zu 47 1, 1| Kaiser dem protestantische Deutschland Gesetze vorschreiben. Ferdinand 48 1, 1| daß er die Türken gegen Deutschland bewaffnet habe. Sein unbesonnener 49 1, 1| Verhältniß beider Kirchen in Deutschland unwiderruflich bestimmen 50 1, 2| es Zeit, einen Blick auf Deutschland und das übrige Europa zu 51 1, 2| ganze evangelische Kirche in Deutschland dem Untergange bloßgestellt 52 1, 2| Durchzüge seufzte, wenn ganz Deutschland Zeuge war, wie Ferdinand 53 1, 2| Oesterreich und das katholische Deutschland hatten an dem Herzog Maximilian 54 1, 2| nämliche Bürgerkrieg, welcher Deutschland gegen Deutschland bewaffnete, 55 1, 2| welcher Deutschland gegen Deutschland bewaffnete, brachte auch 56 1, 2| gebracht und ihren Brüdern in Deutschland die Freiheit erfochten haben; 57 1, 2| daß man seinen Eidam in Deutschland zu Grunde richtete und das 58 1, 2| Anfang des dreißigjährigen in Deutschland, mit welchem er in Verbindung 59 1, 2| seinen Bundesgenossen in Deutschland zu der nämlichen Zeit von 60 1, 2| für das ganze katholische Deutschland. Indem er den Herzog von 61 1, 2| und ein bleibender Sieg in Deutschland versichert.~Dieses Letzte 62 1, 2| protestantischen Kirche in Deutschland stellten, hätte, wie es 63 1, 2| dürfte, die Protestanten in Deutschland gegen den Kaiser zu beschützen. 64 1, 2| hatte sich, weil er von Deutschland aus nicht unterstützt wurde, 65 1, 2| gewaffnet und siegreich in Deutschland, und nirgends eine Macht, 66 1, 2| einiger festen Plätze in Deutschland, wo er selbst keinen Fuß 67 1, 2| Bayerns und der Ligue in Deutschland gestritten, wenn man die 68 1, 2| bisherige Ueberlegenheit in Deutschland behaupten helfen. Aber der 69 1, 2| eine kaiserliche Armee in Deutschland; eine schreckenvolle Erscheinung 70 1, 2| andern Geld aufzubringen.~Von Deutschland abgeschnitten und ganz außer 71 1, 2| geschlagen oder zerstreut, von Deutschland aus keine Hilfe, von England 72 1, 2| Mittel, sie zu rügen. Ganz Deutschland wurde auf diese Art ein 73 1, 2| jede andere Autorität in Deutschland zu zermalmen. Daher der 74 1, 2| einzige gesetzgebende Macht in Deutschland, wer reichte alsdann hinauf 75 1, 2| daß sein Oberherr in ganz Deutschland keinen Menschen mehr zu 76 1, 2| in seiner Abhängigkeit) Deutschland mit einer fortlaufenden 77 1, 2| Eintritt der Schweden in Deutschland nicht wenig erleichterte.~ 78 1, 2| Christian der Vierte, in Deutschland überwunden, mußte sich in 79 1, 2| ganzen protestantischen Deutschland im Begriff war zu erregen, 80 1, 2| alle Grenzen überstiegen. Deutschland – von den verwüstenden Schwärmen 81 1, 2| durch den bisherigen in Deutschland entkräftet und vor den Rechnungen 82 1, 2| nahm Partei; und so stürzte Deutschland aufs neue in die Schrecken 83 1, 2| das ganze protestantische Deutschland durch einen so entscheidenden 84 1, 2| und ehe das Kriegsfeuer in Deutschland gedämpft war, wollte er 85 1, 2| hatte, die Protestanten in Deutschland gänzlich daniederzuliegen 86 1, 2| das ganze protestantische Deutschland; schrecklich schon an sich 87 1, 2| Gewohnt, den Gesetzgeber in Deutschland zu spielen und selbst über 88 1, 2| Abscheulichkeiten, die sein Name in Deutschland verübte, doch unbekannt 89 1, 2| lebhaft zu ihrem Einmarsch in Deutschland. und der größte Theil der 90 1, 2| waren siegreich durch ganz Deutschland, als dies in Italien geschah, 91 1, 2| weit und breit durch ganz Deutschland wider den Kaiser erschallten, 92 1, 2| einer Zeit, wo man ihn in Deutschland allmächtig glaubte und wo 93 1, 2| Pforten, durch welche er in Deutschland hereinbrechen konnte.~Nach 94 1, 2| dringendsten Einladungen aus Deutschland, mußten auf das Gemüth eines 95 1, 2| Reichsständen hoffen ließ. In Deutschland war der Name des Kaisers 96 1, 2| Europa erst von ihm. Ganz Deutschland hat die Mannszucht bewundert, 97 1, 2| eines Despoten, der mit ganz Deutschland wie mit seinem Eigenthum 98 1, 2| ist gewonnen, wenn wir in Deutschland einen glücklichen Anfang 99 1, 2| einen freien Verkehr mit Deutschland unterhalten. Aber um Stralsund 100 1, 2| sehen; und werden wir in Deutschland besiegt, so ist es alsdann 101 1, 2| also der Uebergang nach Deutschland und der Angriff des Kaisers. 102 1, 2| gedeckt; Polen konnte man von Deutschland aus in Furcht erhalten, 103 1, 2| in den Niederlanden und Deutschland schwedische Werbungen eröffnet, 104 1, 2| Gustav Adolph nicht nach Deutschland hinüberführen, und der Unterhalt 105 1, 2| sein erster Eintritt in Deutschland war Eroberung. Mit Blitzesschnelligkeit 106 1, 2| getraute mit Ruthen aus Deutschland zu verjagen? Selbst die 107 1, 2| zu Wasser mit dem übrigen Deutschland abzuschneiden. Nichts konnte 108 1, 2| Truppen, die durch ganz Deutschland zerstreut waren, an sich; 109 1, 2| Erscheinung der Schweden in Deutschland mußte ihm die Mittel dazu 110 1, 2| ziehen, eine dritte Macht in Deutschland aufzustellen und in der 111 1, 2| Anwesenheit der Schweden in Deutschland höchst bedenklich war, zu 112 1, 2| Mann auf eigene Kosten in Deutschland unterhalten, Frankreich 113 1, 2| und Fürsten in und außer Deutschland, selbst den katholischen, 114 1, 2| seine Angelegenheiten in Deutschland. Jetzt erst, nachdem er 115 1, 2| mit weniger Mißtrauen in Deutschland Fortschritte machen, weil 116 1, 2| einer wichtigen Diversion in Deutschland der Unterstützung Gustavs 117 1, 2| das ganze protestantische Deutschland. Aber Schmerz und Unwillen 118 1, 2| Betragen der Schweden in Deutschland einen Anspruch auf sein 119 1, 2| die Hand des Kaisers über Deutschland. Die schnelle Uebermacht, 120 1, 2| verstrichen, daß Gustav Deutschland betreten hatte, und diese 121 1, 2| erste regierende Fürst in Deutschland, der sich von freien Stücken 122 1, 2| den König von Schweden aus Deutschland zu verjagen. Er brachte 123 1, 2| zurücklassen. Beide Hälften von Deutschland haben mit Furcht und Zittern 124 1, 2| kürzlich ganz Italien und Deutschland in Schrecken gesetzt hatte.~ 125 1, 2| Tilly eben diesem Kaiser Deutschland eroberte? Konnte er hoffen, 126 2, 3| Siegs in das Innere von Deutschland, das seit Jahrhunderten 127 2, 3| unbezwinglich war, und von Deutschland selbst entlehnte Gustav 128 2, 3| Adolph die Kräfte, womit er Deutschland sich unterwürfig machte. 129 2, 3| jetzt da in der Mitte von Deutschland; nichts konnte seinen Lauf 130 2, 3| König in das Innere von Deutschland führten und die ihm den 131 2, 3| Gnade, sieht man ihn jetzt Deutschland von einem Ende zum andern 132 2, 3| Thränen verdient hätte, welche Deutschland an seinem Grabe weinte, 133 2, 3| Staatsmänner, Axel Oxenstierna in Deutschland und in Frankreich Richelieu, 134 2, 3| sollte, seine Anhänger in Deutschland gegen den kaiserlichen Despotismus 135 2, 3| Bundesverwandten auch im nördlichen Deutschland. Rostock, Wismar und Dömitz, 136 2, 3| zum zweitenmal vor ganz Deutschland den Vorwürfen und der Schande 137 2, 3| seinen übrigen Feinden in Deutschland befreit, konnte seine ungeteilte 138 2, 3| Kriegs über das katholische Deutschland unausbleiblich verhängen 139 2, 3| längs seines Zuges durch Deutschland zurückgelassene Besatzungen 140 2, 3| Wallensteins zum Diktator von Deutschland gemacht, konnte er gegen 141 2, 3| Monarchen um seinen Einfluß in Deutschland brachte, desto leichter 142 2, 3| wahr zu machen, welche ganz Deutschland als chimärisch verlachte 143 2, 3| Kaiser alle Autorität in Deutschland entrissen und seinem General 144 2, 3| herausnahm, den Diktator in Deutschland zu spielen. Durch das Recht, 145 2, 3| als um seine Existenz in Deutschland zu fechten und von der Fruchtbarkeit 146 2, 3| hatte, seine durch ganz Deutschland zerstreuten Truppen an sich 147 2, 3| wachsende Ansehen des Königs in Deutschland, sein überwiegender Einfluß 148 2, 3| ganze künftige Existenz in Deutschland haben mußte, ließ kein Mittel 149 2, 3| Königreich gegönnt, wenn nur in Deutschland Friede geworden wäre!« Aber 150 2, 3| Monarchen nach einer Gewalt in Deutschland, die mit der Freiheit der 151 2, 3| Schicksal thun, welches Deutschland bei fortdauerndem Glück 152 2, 4| überwiegenden Einfluß in Deutschland und eine so große Herrschaft 153 2, 4| häufen gezwungen war. Die in Deutschland gemachte Kriegsbeute bereicherte 154 2, 4| durfte man diese Macht in Deutschland nicht sinken lassen. Mangel 155 2, 4| war, der seine Hand über Deutschland gehalten und die Grenzen 156 2, 4| mehr, wenn seine Armeen aus Deutschland herausgeschlagen wurden, 157 2, 4| Macht übertragen werden, in Deutschland selbst das Interesse des 158 2, 4| Schweden hatte nur einen König, Deutschland nur einen Beschützer, Oxenstierna 159 2, 4| die schwedische Macht in Deutschland zu Grunde zu richten, wenn 160 2, 4| eilfertig Truppen werben, die in Deutschland gebraucht werden sollten. 161 2, 4| Mächte, verließ er das obere Deutschland, dessen er sich durch die 162 2, 4| ihnen eine dritte Partei in Deutschland errichten sollte. Aehnliche 163 2, 4| dankte man alles, was man in Deutschland erworben hatte; selbst Gustav 164 2, 4| kaiserlicher Generalissimus in Deutschland; aber weiter erstreckte 165 2, 4| einem spanischen General in Deutschland fechten. Wallenstein ist 166 2, 4| wovon längst schon ganz Deutschland erfüllt war, Glauben bei 167 2, 4| Zusammenkünfte kein anderer sei, als Deutschland den Frieden zu schenken. 168 2, 4| Macht aber desto besser in Deutschland befestigen könne. Bloß um 169 2, 5| zweite schlaflose Nacht in Deutschland. Unübersehbar groß war der 170 2, 5| Lüneburg, anstatt dem obern Deutschland zu Hilfe zu eilen, belagert 171 2, 5| Oberrhein, die der Schlüssel zu Deutschland waren, unter französischen 172 2, 5| natürlichen Grenze gegen Deutschland zu machen. So schimpflich 173 2, 5| Armee über den Rhein nach Deutschland gesendet, die in Vereinigung 174 2, 5| Anmaßungen der Schweden in Deutschland verschmerzen können, und 175 2, 5| wirklich war das Elend in Deutschland zu einem so ausschweifenden 176 2, 5| Schlössern zu verkriechen. Ganz Deutschland wimmelte von solchen kleinen 177 2, 5| fremde Mächte waren, welche Deutschland ihrer Habsucht aufopferten 178 2, 5| Eroberungen machen konnte, mußte Deutschland unter der Geißel des Krieges 179 2, 5| eigenmächtig zu Gesetzgebern über Deutschland aufwarfen. Die Beschwerden 180 2, 5| nähren und einen Anhang in Deutschland zu behalten.~Der Prager 181 2, 5| sehr ungleiche Aufnahme in Deutschland. Ueber dem Bestreben, beide 182 2, 5| den Deutschen selbst in Deutschland hereingerufen, Retter der 183 2, 5| welche sie hereingerufen, aus Deutschland hinausgejagt werden. Endlich 184 2, 5| die wir unsern König für Deutschland dahingegeben, will man mit 185 2, 5| die Macht der Schweden in Deutschland gänzlich verfallen ließ. 186 2, 5| Antheil an dem Kriege in Deutschland zu nehmen. Schon seit Abschließung 187 2, 5| vermehrt. Er hatte sich in Deutschland einen unumschränkten Einfluß 188 2, 5| weil sie nicht mehr für Deutschland, sondern für ihr eigenes 189 2, 5| gemacht, die Schweden aus Deutschland zu verjagen; von jetzt an 190 2, 5| gar eine dritte Partei in Deutschland bilden, die den Ausschlag 191 2, 5| wohlgeübten Kriegsmacht in Deutschland, und jetzt fing es eigentlich 192 2, 5| was die Schweden im innern Deutschland besaßen, und nur die Hauptplätze 193 2, 5| der schwedischen Waffen in Deutschland und zeigte sich durch eine 194 2, 5| nicht, unter welchem ganz Deutschland blutet. Torstenson verschafft 195 2, 5| Sorgfalt, die er dem Kriege in Deutschland widmete, seinen Ausspruch 196 2, 5| Guebriant stark genug, um in Deutschland wieder mit Ehren auftreten 197 2, 5| sich durch den Krieg in Deutschland verwickelt sah, waren ein 198 2, 5| hatte der Kaiser im ganzen Deutschland keinen Verfechter mehr, 199 2, 5| die schwedische Macht in Deutschland dadurch zu einem Grade zu