Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] kaiserliches 5 kaisern 2 kaiserrechte 1 kaisers 191 kaisersinne 1 kaiserstadt 5 kaiserthron 8 | Frequenz [« »] 207 seines 199 deutschland 191 hatten 191 kaisers 186 feind 181 zur 180 werden | Friedrich von Schiller Geschichte des 30jährigen Kriegs IntraText - Konkordanzen kaisers |
Theil, Buch
1 1, 1| die fehlende Autorität des Kaisers ersetzen. Deutschland theilt 2 1, 1| Erzherzoge von Oesterreich, des Kaisers Brüder, dem Verderben ihres 3 1, 1| gewesen; aber das Betragen des Kaisers beschleunigte die Ausführung 4 1, 1| mächtigen Anhang und auf des Kaisers Toleranz, wagten sie sich 5 1, 1| Versicherung aus dem Munde des Kaisers begnügen.~So lange Maximilian 6 1, 1| Ausflüchte zu verkriechen; des Kaisers Schicksal war in ihrer Gewalt, 7 1, 1| Entschließungen des furchtsamen Kaisers gefesselt. So oft und in 8 1, 1| fast unter den Augen des Kaisers. Die Nachgiebigkeit, die 9 1, 1| unter den Nachfolgern dieses Kaisers ihren Aufruhr gerechtfertigt 10 1, 1| Soldes und ohne Wissen des Kaisers, in Böhmen that, und die 11 1, 1| entweder aus Saumseligkeit des Kaisers oder durch die Schuld der 12 1, 1| das schlechte Regiment des Kaisers, über Kränkung des Religionsfriedens 13 1, 1| nicht durch die Willkür des Kaisers unterdrückt zu werden, sich 14 1, 1| ein Privatgerichtshof des Kaisers, der Reichshofrath in Wien – 15 1, 1| Richtern und von Creaturen des Kaisers dem Interesse der katholischen 16 1, 1| katholischen Religion und des Kaisers die Gerechtigkeit aufgeopfert 17 1, 1| Die Dazwischenkunft des Kaisers und ein Bannstrahl aus Rom, 18 1, 1| die Dazwischenkunft des Kaisers, der diesen Rechtshandel 19 1, 1| tief gefallene Ansehen des Kaisers konnte ihnen gegen einen 20 1, 1| Mittleramt zum Vortheil des Kaisers zu erfüllen, endlich selbst 21 1, 1| Furcht vor Repressalien des Kaisers den Matthias in die Enge 22 1, 1| engste mit dem Ansehen des Kaisers verflochten; und ließen 23 1, 1| hinfällige Gesundheit des Kaisers rückte diesen Zeitpunkt 24 1, 1| selbst der Mißbilligung des Kaisers, der Bau derselben vollendet.~ 25 1, 1| zu können. Auf Befehl des Kaisers wurde die Kirche zu Klostergrab 26 1, 1| dringen. Die Antwort des Kaisers, schon darum von den Ständen 27 1, 1| zuerst auf die Räthe des Kaisers abzuleiten, und verbreitete 28 1, 1| Execution in der Gnade des Kaisers sehr verbessert haben würde; 29 1, 1| einzig übrige Person des Kaisers greifen. In den Waffen allein 30 1, 1| gegen den Thronfolger des Kaisers, nicht gegen ihn selbst, 31 1, 1| fanden, den guten Willen des Kaisers dem Volke zu verbergen. 32 1, 1| Rathschläge auf die Regierung des Kaisers erfahren hatten, wachten 33 1, 1| die ungarische Krone. Des Kaisers Bruder, Statthalter in Wien, 34 1, 1| Schicksal Friedrichs und des Kaisers. Dem ganzen protestantischen 35 1, 1| Feind gefaßt, die Gnade des Kaisers mit einer schnellen und 36 1, 1| erklären und die Macht des Kaisers nach der ungarischen Grenze 37 1, 1| Person die Verzeihung des Kaisers zu erkaufen.~Thurn und die 38 1, 2| entweder der Dankbarkeit des Kaisers anzuvertrauen, oder die 39 1, 2| sich unter die Flügel des Kaisers geflüchtet, der sie auf 40 1, 2| war längst im Cabinet des Kaisers beschlossen, ehe das Schicksal 41 1, 2| schleudern. Ein Schluß des Kaisers, dem alle Formalitäten fehlten, 42 1, 2| die vereinigte Macht des Kaisers, Bayerns und der Ligue zu 43 1, 2| Oberhaupt, der Willkür des Kaisers, schwuren die Union ab und 44 1, 2| der furchtbaren Macht des Kaisers gehuldigt; ein einziger 45 1, 2| Pilsen der ganzen Macht des Kaisers zu trotzen. Von dem Kurfürsten, 46 1, 2| Kunstgriff der Rache des Kaisers zu entziehen, wenn das Glück 47 1, 2| dazu bei, die Maßregeln des Kaisers zu unterstützen. Vor allem 48 1, 2| wenn er an die Gnade des Kaisers appelliere, und Jakob fand 49 1, 2| von der Barmherzigkeit des Kaisers.~Mannsfeld und Herzog Christian 50 1, 2| Mannsfeld, in die Dienste des Kaisers zu treten, zogen sich Beide 51 1, 2| einen Fußfall den Zorn des Kaisers versöhnen zu dürfen; und 52 1, 2| Längst war dieses am Hofe des Kaisers entschieden; aber jetzt 53 1, 2| des zu mächtig gewordenen Kaisers zum Endzweck zu haben.~Nachdem 54 1, 2| hatte, die Verteidigung des Kaisers zu übernehmen, an welcher 55 1, 2| geschlagen. Die Dankbarkeit des Kaisers kam diesen Diensten gleich, 56 1, 2| der überlegenen Macht des Kaisers durch einen geschwinden 57 1, 2| setzen, – wenn der Name des Kaisers allen Gewalttätigkeiten 58 1, 2| Proviantmagazin für die Heere des Kaisers, und er konnte mit allen 59 1, 2| Gerechtigkeit am Throne des Kaisers; aber man war vor der Selbstrache 60 1, 2| Bestechungen am Hofe des Kaisers, um dort seinen Einfluß 61 1, 2| unter den Rathgebern des Kaisers erkauft hatte, behielt die 62 1, 2| einen Generalissimus des Kaisers zu Wasser und zu Lande zu 63 1, 2| Wenn dies die Absicht des Kaisers war, so hatte Wallenstein 64 1, 2| Waffen der Ligue und des Kaisers begleitet, und Christian 65 1, 2| stimmten das Gemüth des Kaisers zum Frieden, und aus ganz 66 1, 2| können. Die Furcht vor des Kaisers Macht wirkte zu mächtig; 67 1, 2| selbst über das Schicksal des Kaisers zu gebieten, sah sich der 68 1, 2| Vergrößerungsplanen des Kaisers, der Unwille über die gegenwärtigen 69 1, 2| Triumph über das Ansehn des Kaisers war unvollkommen, so lange 70 1, 2| mit welcher die Neider des Kaisers auf Wallensteins Absetzung 71 1, 2| willkommen war, mit Hilfe des Kaisers Eroberungen in diesem Theile 72 1, 2| Kurfürstentages zum Nachtheil des Kaisers zu leiten. Zu diesem Geschäfte 73 1, 2| die Unentschlossenheit des Kaisers zu besiegen, der von den 74 1, 2| gemacht, gegen alle Feinde des Kaisers die vollkommenste Neutralität 75 1, 2| als die Abgesandten des Kaisers ihm vor die Augen traten. 76 1, 2| aufgegeben; der Undank des Kaisers hatte seinen Ehrgeiz von 77 1, 2| Posten, der ihn zum Herrn des Kaisers machen konnte; aber eben 78 1, 2| Dänemark, die Progressen des Kaisers zu hemmen, war Gustav Adolph 79 1, 2| der despotische Stolz des Kaisers es nicht an Aufforderungen 80 1, 2| betrügerische Politik des Kaisers die Augen zu öffnen. Ein 81 1, 2| Furchtbar zwar war der Name des Kaisers, unerschöpflich seine Hilfsquellen, 82 1, 2| Deutschland war der Name des Kaisers wenigstens eben so sehr 83 1, 2| die überwiegende Macht des Kaisers beschränkte. Der erste Sieg, 84 1, 2| hatten ohnehin die Macht des Kaisers vermindert; Spanien, durch 85 1, 2| Deutschland und der Angriff des Kaisers. Die Zurüstungen wurden 86 1, 2| der Schweden die Rache des Kaisers gegen sich zu reizen. Gustav 87 1, 2| unausbleibliche Rache des Kaisers und das schreckenvolle Beispiel 88 1, 2| vermehrte die Sicherheit des Kaisers; wie hätte er einen Feind 89 1, 2| hartnäckige Weigerung des Kaisers zur Verzweiflung gebracht, 90 1, 2| offenbaren Schritte des Kaisers gegen die evangelische Kirche 91 1, 2| ziehen, und das Schicksal des Kaisers schien sich gewissermaßen 92 1, 2| länger unter der Tyrannei des Kaisers zu bleiben. Nicht mit Gleichgültigkeit 93 1, 2| setzen.~Die Generale des Kaisers sahen sich unterdessen aus 94 1, 2| um nicht die Rache des Kaisers gegen das Erzstift zu reizen, 95 1, 2| widersetzen, den Befehlen des Kaisers sich zu unterwerfen und 96 1, 2| und vor der Allmacht des Kaisers zu erbeben, gegen welchen 97 1, 2| benutzen. Das Ansehen des Kaisers, durch die bisherigen Progressen 98 1, 2| Restitutionsedikt und allen Dekreten des Kaisers unterwerfen, ja noch außerdem 99 1, 2| Schrecklich war die Hand des Kaisers über Deutschland. Die schnelle 100 1, 2| und die Herrschaft des Kaisers war in diesen Gegenden nicht 101 1, 2| sein, als die Generale des Kaisers,« antwortete er den Abgesandten, 102 1, 2| Minister dem Interesse des Kaisers, selbst auf Unkosten seiner 103 1, 2| über die Verblendung des Kaisers oder seiner Minister erstaunen, 104 1, 2| welche der geheime Befehl des Kaisers ihm bisher gegen die Länder 105 1, 2| vielleicht gar die Absicht des Kaisers, den Kurfürsten zu einem 106 1, 2| Sämmtliche Truppen des Kaisers und der Ligue betrugen an 107 1, 2| ermuntern und die Anschläge des Kaisers zernichten. Gustav Adolph 108 2, 3| bleiben.~Die Bestürzung des Kaisers und der katholischen Ligue 109 2, 3| anfangs vor der Uebermacht des Kaisers gezittert, so war jetzt 110 2, 3| durch Unterstützung des Kaisers Frankreich, seinen furchtbaren 111 2, 3| und nahm die Truppen des Kaisers in die nämlichen Städte 112 2, 3| Schwer konnte der Zorn des Kaisers auf sie fallen, wenn sie 113 2, 3| schwedischen Partei den Zorn des Kaisers auf sich laden sollte. Gustav 114 2, 3| Abfalls in den Augen des Kaisers vermindern und den Schritt, 115 2, 3| bedrohte. Als ein Anhänger des Kaisers und eines der thätigsten 116 2, 3| Mißtrauen in die Gesinnungen des Kaisers zu setzen, in ein geheimes 117 2, 3| ihm verlor die Armee des Kaisers und der Ligue einen unersetzlichen 118 2, 3| bestritten, die Hilfsquellen des Kaisers vermindert, den Muth der 119 2, 3| wiederholter Befehl des Kaisers, alle sächsischen Besitzungen 120 2, 3| Aber diese Demüthigung des Kaisers, weit entfernt, die gehoffte 121 2, 3| Herren, welche die Gunst des Kaisers und der Jesuiten mit dem 122 2, 3| hatte man sich am Hofe des Kaisers entschlossen, den Feldmarschall 123 2, 3| waren die Bundesgenossen des Kaisers, oder die auf sie selbst 124 2, 3| zeigte sich auf Seiten des Kaisers und der Ligue von diesem 125 2, 3| es, was den Feinden des Kaisers ein so entschiedenes Uebergewicht 126 2, 3| nunmehr den geheimen Rath des Kaisers beschäftigte und die Mitglieder 127 2, 3| auch die Eifersucht des Kaisers und die verzweifelte Lage 128 2, 3| Macht war der Undank des Kaisers willkommen, der seinen Schuldbrief 129 2, 3| Bittender von der Gnade des Kaisers eine beschränkte Macht zu 130 2, 3| die Unentschlossenheit des Kaisers besiegen und den Widerspruch 131 2, 3| selbst im geheimen Rathe des Kaisers fand diese Meinung feurige 132 2, 3| die Treue, die er für des Kaisers Ehre bewiesen hatte, lebten 133 2, 3| allem, was im Kabinet des Kaisers zu seinem Vortheil verhandelt 134 2, 3| Einladung an den Hof des Kaisers aus, rückte aber doch bis 135 2, 3| bringen. Die Abgeordneten des Kaisers, von Questenberg und von 136 2, 3| entfernt, die Verlegenheit des Kaisers durch eine unbedingte volle 137 2, 3| die letzte Hoffnung des Kaisers, war nichts als ein Blendwerk, 138 2, 3| nicht der Gerechtigkeit des Kaisers verdanke. Jetzt zwar suche 139 2, 3| habe sich die Majestät des Kaisers erniedrigt und, anstatt 140 2, 3| werde die Billigkeit des Kaisers ihm keine gerechte Forderung 141 2, 3| eingeschlossen, der Gewalt des Kaisers jeden Augenblick bloßgestellt 142 2, 3| und die Willfährigkeit des Kaisers, jede seiner Forderungen 143 2, 3| in der Armee, selbst des Kaisers, hörte in demselben Augenblick 144 2, 3| fängt an, die Soldaten des Kaisers zu beseelen, eine neue Epoche 145 2, 3| glaubte man sich am Hofe des Kaisers berechtigt; aber der Herzog 146 2, 3| wiederholten Befehle des Kaisers, blieb Wallenstein müßig 147 2, 3| Bestürmungen des Kurfürsten und des Kaisers nach und entschloß sich 148 2, 3| die Angelegenheiten des Kaisers unwiederbringlich zu Grunde 149 2, 3| andern über die Truppen des Kaisers erfochten. Durch eine Diversion, 150 2, 3| Eifers für das Beste des Kaisers konnte man ihn mit um so 151 2, 3| Friedlands Verdienst die Wahl des Kaisers rechtfertigen und die Größe 152 2, 3| wahrscheinlich zum Vortheil des Kaisers entschieden und selbst noch 153 2, 3| und machte die Waffen des Kaisers an der Elbe und an dem Weserstrom 154 2, 4| Stände zu den Füßen des Kaisers zurückgeführt haben. Aber 155 2, 4| indeß die Verluste des Kaisers in Bayern, in Niedersachsen, 156 2, 4| die letzte Hoffnung des Kaisers. Mit unerklärbarer Eilfertigkeit 157 2, 4| die Unzufriedenheit des Kaisers über den Fehlschlag seiner 158 2, 4| Widersetzlichkeit gegen des Kaisers Befehle diesem eifersüchtigen 159 2, 4| eigenhändige Unterschrift des Kaisers. Da man diesen nachtheiligen 160 2, 4| wußte, im Interesse des Kaisers, und die den Schweden angebotenen 161 2, 4| Ausflüchte die Ordonnanzen des Kaisers verhöhnt. Auf wiederholtes 162 2, 4| unaufhörlich das Ohr des Kaisers bestürmten. Um sich an Ort 163 2, 4| unmittelbaren Verfügungen des Kaisers bei der Armee belehrten 164 2, 4| er, durch den Undank des Kaisers und seine nahe Gefahr gezwungen, 165 2, 4| neuesten Forderungen des Kaisers, die Erblande mit Winterquartieren 166 2, 4| ersetze, die er im Dienste des Kaisers aufgewendet, und wo er den 167 2, 4| die Armee zum Dienste des Kaisers gebrauchen würde,« entfernte 168 2, 4| die Armee zum Besten des Kaisers gebrauchen würde,« hinweggelassen 169 2, 4| daß er die Gesundheit des Kaisers ausbrachte. Aber jetzt stand 170 2, 4| Pilsen gegen die Majestät des Kaisers begangen worden war.~Dem 171 2, 4| Deveroux ihn an, »der des Kaisers Volk zu dem Feind überführen 172 2, 5| zitterten vor der Rache des Kaisers; was fliehen konnte, rettete 173 2, 5| unter die Herrschaft des Kaisers zurückgeführt haben. Aber 174 2, 5| müssen, sich die Großmuth des Kaisers zu Nutze zu machen, der 175 2, 5| einen Mitverschwornen des Kaisers in öffentlichen Schriften 176 2, 5| die siegreichen Waffen des Kaisers dazu gezwungen. Augsburg, 177 2, 5| erkannte die Herrschaft des Kaisers. Sachsen, auf den Pragischen 178 2, 5| gegen den Widerspruch des Kaisers und der Darmstädtischen 179 2, 5| Leopold, ein Bruder des Kaisers, erhält den Commandostab, 180 2, 5| sollte. Die Gegenwart des Kaisers, der im Fürstencollegium 181 2, 5| Verhandlungen zum Vortheil des Kaisers, und es fehlte viel, daß 182 2, 5| den Stolz des deutschen Kaisers zu kränken, beging Banner 183 2, 5| Feuerbrand bis an den Thron des Kaisers.~In Schlesien hatte der 184 2, 5| ganze ungetheilte Macht des Kaisers gegen sie losgelassen wurde 185 2, 5| weit entlegenen Macht des Kaisers, seines Bundesgenossen, 186 2, 5| sie – das letzte Heer des Kaisers und der letzte Wall seiner 187 2, 5| und das letzte Heer des Kaisers verloren.~Dieser entscheidende 188 2, 5| Der unwürdige Schritt des Kaisers hatte ihn zu Repressalien 189 2, 5| entscheidend auf die Seite des Kaisers neigte und durch diesem 190 2, 5| Jetzt droht die Macht des Kaisers auf einmal zu einer gefährlichen 191 2, 5| die Unentschlossenheit des Kaisers besiegte. Die Altstadt aber,