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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

feind

    Theil, Buch
1 1, 1| einen gemeinschaftlichen Feind zu vereinigen.~Höher war 2 1, 1| Freund in einen gefährlichen Feind zu verwandeln. So zeigte 3 1, 1| gegen einen innerlichen Feind zu behaupten? Den gänzlichen 4 1, 1| als diese: sich an den Feind anzuschließen, um ihrem 5 1, 1| Beschwerden über seinen Feind und seinen Beschützer. Auch 6 1, 1| gelassen, lieferten dem Feind einen Platz nach dem andern 7 1, 1| einen nahen und überlegenen Feind des so zweifelhaften Schutzes 8 1, 1| ihnen gegen einen solchen Feind keinen Schutz gewähren. 9 1, 1| einen so wohl gerüsteten Feind waren sie nicht gefaßt; 10 1, 1| Hilfe gegen einen solchen FeindRuhe und Unterwerfung 11 1, 1| Freund zum Abfall und den Feind zur Verzweiflung brachten. 12 1, 1| dieselbe Sache, gegen denselben Feind. In dem Schicksale der Böhmen 13 1, 1| als ihren gefährlichsten Feind, zu rüsten. Nichtsdestoweniger 14 1, 1| Jerusalem werde man den Feind der Freiheit verfolgen.« – 15 1, 1| Pässe wieder frei, die der Feind besetzt gehalten, um Ferdinanden 16 1, 1| Reichsversammlung für einen Feind der böhmischen Religion 17 1, 1| gerichtet. Dieser furchtbare Feind Oesterreichs und der katholischen 18 1, 1| einmal aber stand er als Feind in Ober-Ungarn; der Schrecken 19 1, 1| bestürzten Stände, auf keinen Feind gefaßt, die Gnade des Kaisers 20 1, 1| und rauhe Witterung den Feind aufreiben – alle diese Hoffnungen 21 1, 2| blutendes Land und empfing einen Feind mit Spott, dessen Hände 22 1, 2| mit eigenen Heeren ihren Feind anzufallen, richten sie 23 1, 2| auf ihren Kanzeln einen Feind zu verfolgen, vor welchem 24 1, 2| beide gegen den nämlichen Feind stritten und Deutschlands 25 1, 2| hätte sie gegen denselben Feind vereinigen sollen. Aber 26 1, 2| Pflicht: er zermalmte einen Feind, den er haßte; er ersparte 27 1, 2| galt und der siegreiche Feind einen Angriff auf die Kurlande 28 1, 2| als dieser furchtbare alte Feind Oesterreichs Ungarn aufs 29 1, 2| und ihren Arm mit diesem Feind ihres Feindes vereinigt. 30 1, 2| an sich. Aber indem der Feind seine Macht vereinigte, 31 1, 2| Gottes Freund und der Pfaffen Feind war der Wahlspruch, den 32 1, 2| plündern. Von Freund und Feind dort vertrieben, näherte 33 1, 2| Die Notwendigkeit, diesen Feind zu beobachten und von neuen 34 1, 2| sah weit und breit keinen Feind mehr. Warum belästigte sie 35 1, 2| Erblande gegen einen solchen Feind unvertheidigt waren, so 36 1, 2| muthvolle König gegen den Feind; endlich aber mußte der 37 1, 2| die sie von Freund und Feind ohne Unterschied erpreßten, 38 1, 2| Unterschied zwischen Freund und Feind, gleich eigenmächtige Durchzüge 39 1, 2| Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, daß ein Feind wie Gustav Adolph einen 40 1, 2| Helden. » Erwarten wir den Feind in Schwedensagte Gustav, » 41 1, 2| diesen unversöhnlichen Feind Oesterreichs gegen den Kaiser 42 1, 2| als Freund und nicht als Feind zu Ihnen,« antwortete Gustav; » 43 1, 2| Kaisers; wie hätte er einen Feind achten sollen, den sein 44 1, 2| Anstalten machte. Der fliehende Feind nahm seinen Weg nach der 45 1, 2| so blutdürstig gegen den Feind, von eben so finsterer Gemüthsart 46 1, 2| zu Regensburg, »ist ein Feind von eben so großer Klugheit 47 1, 2| neustädtischen Thore, das der Feind schon überwältigt hatte. 48 1, 2| in blinder Betäubung dem Feind entgegen. Noch war Hoffnung 49 1, 2| begegnen. Schnell benutzt der Feind die dadurch entstandene 50 1, 2| Entschlossensten noch einmal gegen den Feind führt und glücklich genug 51 1, 2| entweder als Freund oder Feind zu erklären. So mußte sich 52 1, 2| Tage an der Kurfürst als Feind behandelt werden sollte.~ 53 1, 2| Lager war zu fest, um dem Feind einen gewaltsamen Angriff 54 1, 2| Augenblick bereit, sich für den Feind zu erklären. Eben hatte 55 1, 2| Freund in einen offenbaren Feind zu verwandeln, um dadurch 56 1, 2| so würde sein Land keinen Feind gesehen haben, und auch 57 1, 2| Rettung für euch, denen der Feind auf dem Nacken liegt, wenn 58 1, 2| war es, ohne Aufschub den Feind anzugreifen, ehe er die 59 1, 2| Rückzuge genöthigt. Um den Feind aufzuhalten, steckte er 60 1, 2| Abend breitete sich der Feind aus in einer langen unübersehbaren 61 1, 2| vielmehr gewesen sei, den Feind zu erwarten, als anzugreifen, 62 1, 2| unterstützte. Schon fing der Feind an, zu ermatten, als Gustav 63 1, 2| Truppen, die jetzt keinen Feind mehr hatten, konnten anderswo 64 1, 2| in seinen Händen, und der Feind mußte jetzt das Feuer seiner 65 1, 2| selbst mußte mitten durch den Feind genommen werden. Verwirrung 66 1, 2| glühenden Gebete. Den flüchtigen Feind ließ er, so weit das tiefe 67 1, 2| entfernte, und daß er den Feind ungehindert sich in Schlachtordnung 68 1, 2| aufgerieben, Sachsen sah keinen Feind mehr, und der flüchtige 69 1, 2| den Staaten, die er dem Feind entzog, vertrockneten diesem 70 1, 2| verstanden, der einen furchtbaren Feind aus dem Herzen seiner Staaten 71 1, 2| lange säumen konnte, den Feind aufzusuchen. Einem so erfahrnen 72 2, 3| stolzere Sprache gegen seinen Feind, mehr Selbstgefühl gegen 73 2, 3| Vorrecht, nur sein eigner Feind zu sein und von außen unüberwunden 74 2, 3| entscheidendes Uebergewicht über den Feind verschafften. Indem er den 75 2, 3| schaltete, entzog er dem Feind alle Hilfsmittel, ihm mit 76 2, 3| unaufhaltsamer Gewalt jeden Feind vor sich niederwirft, werden 77 2, 3| liguistischen Staaten, welche der Feind überschwemmt hat, sind alle 78 2, 3| sich ihm ein erbitterter Feind, Religionshaß, entgegen; 79 2, 3| Würzburg, der erbittertste Feind der Protestanten und das 80 2, 3| geflüchtet, welches alles dem Feind in die Hände fiel. Ein sehr 81 2, 3| begnügte sich Tilly, den Feind am ferneren Vorrücken zu 82 2, 3| Tilly war nicht der einzige Feind, den Gustav Adolph in Franken 83 2, 3| Kriegs, welchen Freund und Feind auf gleiche Weise verwüsteten.~ 84 2, 3| glänzenden Thaten selbst bei dem Feind erweckten, die reiche Beute, 85 2, 3| sich, einen so ohnmächtigen Feind zu verspotten. Da der Landgraf 86 2, 3| sollte, und leicht konnte der Feind sich versucht fühlen, Magdeburgs 87 2, 3| schwedische Soldat über den Feind behauptete. Jetzt aber bedurften 88 2, 3| Neutralität wegen mit dem Feind Unterhandlungen zu pflegen 89 2, 3| erkennen gab, gegen welchen Feind er errichtet worden, so 90 2, 3| benutzte die Muße, die ihm der Feind ließ, desto nachdrücklichere 91 2, 3| auf fränkischem Boden den Feind aufzusuchen.~Um den Besitz 92 2, 3| den Wällen Bambergs den Feind, mußte sich aber durch den 93 2, 3| einen so sehr überlegenen Feind zu erwarten, hatte sich 94 2, 3| Bayern zugleich auch den Feind in dies Land zu rufen und 95 2, 3| gegen den gemeinschaftlichen Feind. Nach einem kurzen Aufenthalt 96 2, 3| Donauwörth, ehe man einen Feind da vermuthete. Eine zahlreiche 97 2, 3| leicht er es bis jetzt dem Feind gemacht hatte, bis an die 98 2, 3| ein frischer und muthiger Feind in einem unüberwindlichen 99 2, 3| kreuzweises Feuer gegen den Feind unterhielten. Während daß 100 2, 3| einen desto unversöhnlichern Feind, den Religionsfanatismus, 101 2, 3| der König betrogen. Kein Feind erschien, keine noch so 102 2, 3| Neutralitäts-Unterhandlungen seinen Feind außer Thätigkeit zu setzen. 103 2, 3| ohne auf seinem Weg einen Feind zu finden, der ihm gewachsen 104 2, 3| verbessern wollte. Seinem Feind einen so mächtigen Alliierten 105 2, 3| Sorgfältig unterschied er den Feind, mit dem er Krieg führte, 106 2, 3| seine Fackel, indem der Feind schon an den Pforten des 107 2, 3| aber er fand in ihm einen Feind, und den gefährlichsten 108 2, 3| entscheidende Kroatengefechte den Feind zu beunruhigen, ließ er 109 2, 3| Arm der Schweden seinen Feind, und während daß ein Platz 110 2, 3| schwach, um den anrückenden Feind damit aufhalten zu können, 111 2, 3| die Gelegenheit, seinen Feind auf das Haupt zu schlagen, 112 2, 3| sich in voller Bataille dem Feind und ließ von drei Batterieen, 113 2, 3| abwechselndem Glück der Feind bald Besiegter, bald Sieger 114 2, 3| die sie gegen Freund und Feind ohne Unterschied verübten. 115 2, 3| Nürnberg nahe zu sein, wenn der Feind etwas gegen diese Stadt 116 2, 3| versammelt waren, wenn etwa der Feind gegen alle Erwartung noch 117 2, 3| die Hälfte geschwächten Feind mit seiner ganzen Macht 118 2, 3| Widerstand hielt den anrückenden Feind nicht auf, der bei dem Dorfe 119 2, 3| kosten mußte. Man kannte den Feind vollkommen, dem man jetzt 120 2, 3| sich zu zertheilen, und der Feind wird sichtbar. Zugleich 121 2, 3| Reiterei sprengt gegen den Feind, und das Fußvolk ist im 122 2, 3| erobert und sogleich gegen den Feind gerichtet. Sie dringen weiter 123 2, 3| aufs neue Fronte gegen den Feind und dringen mit Macht in 124 2, 3| Kampf erhebt sich, der nahe Feind gibt dem Schießgewehr keinen 125 2, 3| sie herbei, dem gierigen Feind diese heilige Beute zu entreißen. 126 2, 3| Der in Bestürzung gesetzte Feind wähnt sich von hinten angefallen, 127 2, 3| sie aufs neue gegen den Feind. Fortgerissen von seinem 128 2, 3| Schlachtgewühl, wo er seinen edeln Feind am wenigsten zu verfehlen 129 2, 3| daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens an Einem 130 2, 3| hört auf, weil man seinen Feind nicht mehr findet. Beide 131 2, 3| Schwärmerei ein abgesagter Feind der Papisten, war er nicht 132 2, 4| Gustav Adolphs schöpfte der Feind neue Hoffnung, und wie nachtheilig 133 2, 4| verhalten. Aber indem der Feind sich so geschäftig bewies, 134 2, 4| bange vor dem öffentlichen Feind, als vor der Eifersucht 135 2, 4| nicht verhindern, daß der Feind nicht an der schwäbischen 136 2, 4| Anführer trennten sich, um dem Feind in andere Gegenden zu widerstehen.~ 137 2, 4| dreißigtausend Mann starken Feind entgegen. Dieser hatte seinen 138 2, 4| um auch den überlegensten Feind zu ermüden, sobald sie von 139 2, 4| diese war der gefährlichste Feind, den die bayerische Garnison 140 2, 4| Geheimniß für Freund und Feind, der Schrecken und doch 141 2, 4| zweideutigen Benehmen gegen den Feind, mußte endlich den nachtheiligen 142 2, 4| von nun an der abgesagte Feind des Hauses Oesterreich.« 143 2, 4| als ein gemeinschaftlicher Feind behandelt werden. Die ausdrücklich 144 2, 4| ihn als einen öffentlichen Feind und Verräther erklärte; 145 2, 4| wagen für das Ungewisse. Der Feind wird sich Eurer Gnaden Person 146 2, 4| Maßregeln gegen den öffentlichen Feind. Die Gelegenheit ist günstig, 147 2, 4| des Kaisers Volk zu dem Feind überführen und Seiner Majestät 148 2, 4| den Todten, daß ihn dieser Feind überlebte und seine Geschichte 149 2, 5| Armee zu verstärken. Um den Feind von der Donau zu vertreiben, 150 2, 5| Innerste von Bayern, um den Feind von dieser Stadt wegzulocken; 151 2, 5| davor erschien, hatte der Feind die Anhöhe schon besetzt 152 2, 5| decken und den nachsetzenden Feind aufhalten zu können, wird 153 2, 5| schrecklichen Elende, das Freund und Feind ohne Unterschied über seine 154 2, 5| Besiegten trat und Freund und Feind gleich wenig Schonung bewiesen. 155 2, 5| Trennung allein machte den Feind mächtig und entfernte die 156 2, 5| dagegen auflehnte, war ein Feind des Reiches, und so mußte 157 2, 5| Dömitz wegzunehmen und den Feind von Pommern und von der 158 2, 5| und vorteilhaft postierten Feind erfochten, setzte die Schweden 159 2, 5| ihn als einen gefährlichen Feind zu betrachten und auch als 160 2, 5| Kaiser seinen gefährlichsten Feind. In der Schule Gustav Adolphs 161 2, 5| jetzt als ein offenbarer Feind aufstand; diesen hatte schon 162 2, 5| der Menschheit, in einen Feind des Friedens, in eine Geißel 163 2, 5| diesen Zuwachs verstärkt, dem Feind alsdann die Spitze zu bieten. 164 2, 5| die dringende Noth. Um den Feind vielleicht durch eine falsche 165 2, 5| gegen den gemeinschaftlichen Feind zu versuchen. Mit englischem 166 2, 5| Unternehmung hatte doch den Feind eine Zeitlang beschäftigt 167 2, 5| Hunger, ihrem grimmigsten Feind in diesen ausgeplünderten 168 2, 5| Quartiere zu suchen. Der Feind benutzt dieses verderbliche 169 2, 5| In Schlesien hatte der Feind beträchtliche Vortheile 170 2, 5| Mähren, wohin noch kein Feind des Hauses Oesterreich gekommen 171 2, 5| aufs neue dem überlegnen Feind entgegen und entsetzte Großglogau; 172 2, 5| aber er konnte weder den Feind zum Schlagen bringen, noch 173 2, 5| rechte zu Hilfe kam, dem Feind in den Rücken und in die 174 2, 5| durch seinen Sieg, um den Feind verfolgen zu können, rückte 175 2, 5| für Gewinn, daß auch der Feind die Ruhe der Winterquartiere, 176 2, 5| Märsche und Siege Freund und Feind in Erstaunen setzte, hatten 177 2, 5| ward er von dem überlegenen Feind in das Elsaß zurückgedrückt, 178 2, 5| Unterdessen versammelt der Feind eine große Macht, die bedenkliche 179 2, 5| Jankowitz öffnete auf einmal dem Feind alle österreichischen Lande. 180 2, 5| seines Reichs ein neuer Feind gegen ihn aufsteht, indem 181 2, 5| der Franzosen erlaubte dem Feind, seine ganze Macht jetzt 182 2, 5| Landes, welches Freund und Feind ohne Unterschied plünderten.~ 183 2, 5| Kaiserlichen begnügten sich, dem Feind zur Seite zu bleibe und 184 2, 5| unvermeidlich, wenn der Feind ihn erreichte, ehe Turenne 185 2, 5| jetzt als ein furchtbarer Feind in demselben Lande, das 186 2, 5| Gefahr. Zehnmal versuchte der Feind, eine Schiffbrücke über


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