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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

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stadt

    Theil, Buch
1 1, 1| war unterdessen in der Stadt Trident vor sich gegangen; 2 1, 1| verschafften. Eine so ansehnliche Stadt in protestantischen Händen 3 1, 1| Schluß des Reichshofraths die Stadt in die Reichsacht, welche 4 1, 1| Kurfürsten Seite; in der Stadt selbst war ihm ein zahlreicher 5 1, 1| Straßburg verkündigte.~Da die Stadt Straßburg für das protestantische 6 1, 1| dieser sonst katholischen Stadt war unter Ferdinands und 7 1, 1| förmliche Reichsacht gegen die Stadt, welche zu vollstrecken 8 1, 1| Strafe ihres Vergehens. Die Stadt verlor ihre Privilegien 9 1, 1| zählten. In der kleinen Stadt Klostergrab, die dem Erzbischof 10 1, 1| und kaiserlich gesinnten Stadt Pilsen in diesem Königreiche 11 1, 1| protestantischen Gottesdienst in einer Stadt nach der andern, und in 12 1, 1| anzuschließen, war in der Stadt die überwiegende; die auf 13 1, 1| Priester. Verließ er die Stadt, so fiel sie in Feindes 14 1, 1| wichtigen Augenblick in die Stadt einrückte, den Erzherzog 15 1, 2| bestimmen die feste und mächtige Stadt Rochelle zum Mittelpunkt 16 1, 2| wagte es, in der böhmischen Stadt Pilsen der ganzen Macht 17 1, 2| Geldnoth getrieben, die Stadt Pilsen an den Kaiser verkauften; 18 1, 2| Administrator bei der Mainzischen Stadt Höchst dem Mainstrome, den 19 1, 2| und versicherte sich der Stadt Münden am Eingange der hessischen 20 1, 2| zu Lande zu nennen. Die Stadt Wismar wurde erobert und 21 1, 2| äußerster Wichtigkeit, die Stadt Stralsund am baltischen 22 1, 2| Waffenplatz abzugeben. Diese Stadt, die sechste des Hanseatischen 23 1, 2| Wallenstein sich an, die Stadt zu belagern.~Für beide nordische 24 1, 2| und da ihm nun auch die Stadt Lübeck die ihrigen abschlug, 25 1, 2| den Hafen einer einzigen Stadt einzuschließen.~Nichts scheint 26 1, 2| will,« sagte er, »diese Stadt wegnehmen, und wäre sie 27 1, 2| General den Abzug von der Stadt zu befehlen. Wallenstein 28 1, 2| Anzahl von Truppen an diese Stadt zu wagen, so warf sich Stralsund, 29 1, 2| Glück scheiterte vor dieser Stadt, und zum erstenmal erlebte 30 1, 2| Nothwendigkeit, in welche er diese Stadt gesetzt hatte, den schwedischen 31 1, 2| aufzustellen. Beide Bisthümer, die Stadt Magdeburg allein ausgenommen, 32 1, 2| machte man den Anfang; die Stadt mußte unter die Gerichtsbarkeit 33 1, 2| der Po durchströmt; die Stadt Mantua wurde mit Sturm erobert, 34 1, 2| gelagert, forderte diese Stadt auf, schwedische Garnison 35 1, 2| Durchmarsche nichts berührt. In Stadt und Land empfing man daher 36 1, 2| zu beherrschen und jener Stadt die Communication zu Wasser 37 1, 2| kaiserlichen die wichtige Stadt Rostock in ihre Gewalt, 38 1, 2| wurde. Bald darauf, in der Stadt Ratzeburg von letzterm belagert, 39 1, 2| Kolberg zu entsetzen, welche Stadt von den Schweden schon aufs 40 1, 2| der Oder anrückte. Diese Stadt war schlecht befestigt, 41 1, 2| am dritten Tage wurde die Stadt mit stürmender Hand erobert. 42 1, 2| zu späten Versuche, jene Stadt zu retten, nach Magdeburg 43 1, 2| Erzbisthum, dessen Hauptsitz die Stadt Magdeburg war, hatten schon 44 1, 2| an alle Drangsale, welche Stadt und Land seitdem von den 45 1, 2| Andenken waren. Zwischen der Stadt und dem König von Schweden 46 1, 2| Magistrat zum Commandanten der Stadt, so lange der Krieg dauern 47 1, 2| von Sachsen-Lauenburg, der Stadt, vertrieb in kurzer Zeit 48 1, 2| schickte sich ernstlich an, die Stadt einzuschließen. Bald nach 49 1, 2| kaiserlichen Feldherrn von der Stadt abriefen, eine Zeit lang 50 1, 2| von der andern Seite die Stadt anzugreifen.~Die Besatzung, 51 1, 2| durch ihre Uneinigkeit die Stadt ins Verderben. Dem Aermern 52 1, 2| Feuerkugeln, welche die Stadt in Brand stecken sollten, 53 1, 2| war die Hoffnung in der Stadt aufs höchste gestiegen und 54 1, 2| Ankunft der Schweden der Stadt bemeistern zu können; er 55 1, 2| Beispiel von Mastricht, welche Stadt früh Morgens, da Bürger 56 1, 2| der dringenden Noth in der Stadt zu begegnen. Schnell benutzt 57 1, 2| vor Mittag erobert, die Stadt in Feindes Händen.~Zwei 58 1, 2| Banden gegen die unglückliche Stadt losgelassen wurden.~Eine 59 1, 2| Schnelligkeit durch die ganze Stadt verbreitete und den Brand 60 1, 2| volkreiche, feste, große Stadt, eine der schönsten Deutschlands, 61 1, 2| endlich Tilly selbst in der Stadt, nachdem die Hauptstraßen 62 1, 2| und die Wichtigkeit der Stadt, welche unterging, mit der 63 1, 2| mächtig, diese bundesverwandte Stadt hilflos gelassen hatte. 64 1, 2| gefaßt, diese bedrängte Stadt zu befreien, und er setzte 65 1, 2| Aehnliche Lasten wurden der Stadt Ulm und Nürnberg, dem ganzen 66 1, 2| Richtung der Kanonen gegen die Stadt besiegte alle Zweifel Georg 67 1, 2| es nicht möglich war, die Stadt noch in derselben Nacht 68 2, 3| Schwertstreich die Thore der Stadt und der Festung. Hier, wie 69 2, 3| geworben werden sollte. Der Stadt Erfurt wollte er auch seine 70 2, 3| überlegenen Macht zum Entsatz der Stadt Würzburg herbei eilte. Stadt 71 2, 3| Stadt Würzburg herbei eilte. Stadt und Citadelle waren bereits 72 2, 3| Kaiserlichen schwach besetzte Stadt Hanau zu werfen, deren Besitz 73 2, 3| seiner Obersten geglückt, die Stadt und Citadelle Hanau, auf 74 2, 3| schwedischen Königs.~Auf die Stadt Frankfurt war jetzt das 75 2, 3| sich verwundert, daß die Stadt Frankfurt in einer so äußerst 76 2, 3| und werde ihn auch zu der Stadt Frankfurt zu finden wissen. 77 2, 3| können. Den Deputierten der Stadt, welche diese Antwort zurück 78 2, 3| Erklärung des Raths.~Wenn die Stadt Frankfurt Bedenken getragen 79 2, 3| Abend gegen die Mainzische Stadt Höchst an, welche vor einbrechender 80 2, 3| geblieben war, hielt die Stadt Magdeburg auf das engste 81 2, 3| welche zum Entsatz dieser Stadt herbei geschickt worden. 82 2, 3| Bedingungen, unter welchen er die Stadt übergeben wollte, als der 83 2, 3| den Ruinen dieser großen Stadt traurig hervorblickten, 84 2, 3| waren mit ihm in dieser Stadt erschienen, um der Größe 85 2, 3| Folge sehr nützlich war. Die Stadt Frankfurt selbst hatte alle 86 2, 3| Schätzen nach Köln und überließ Stadt und Land der Raubgier einer 87 2, 3| Anstalten zum Angriff der Stadt zu machen. Während daß sich 88 2, 3| Rhein zu passieren und die Stadt von der Landseite einzuschließen, 89 2, 3| verschafften.~Die Gefahr der Stadt Nürnberg, welche Graf Tilly 90 2, 3| auszusetzen, eine bundesverwandte Stadt der Willkür eines grausamen 91 2, 3| von einer andern Seite der Stadt beizukommen, seinen Lauf 92 2, 3| einige eilten, die feste Stadt Oppenheim, andre, Mainz 93 2, 3| räumten die Lothringer die Stadt Worms, welche sie noch vor 94 2, 3| einzuschließen, in welcher Stadt sie sich Hoffnung machten, 95 2, 3| seine Absichten auf die Stadt Mainz auszuführen, in welche 96 2, 3| Rheinstroms gegen diese Stadt anrückte, hatte sich der 97 2, 3| fürchterliches Loos erwartete die Stadt Mainz, wenn sie im Sturm 98 2, 3| Fürsten zu rächen. Mehr um die Stadt, als um ihr eigenes Leben 99 2, 3| seinen Einzug in die eroberte Stadt und nahm im Palast des Kurfürsten 100 2, 3| Schatz.~Nach dem Verlust der Stadt Mainz hörte das Unglück 101 2, 3| Kurz vor Eroberung jener Stadt hatte der Landgraf von Hessen-Kassel 102 2, 3| bald nach Eroberung der Stadt Mainz in der umliegenden 103 2, 3| Staatsgeschäfte erwählte er die Stadt Mainz, gegen die er überhaupt 104 2, 3| wollen. Nicht zufrieden, die Stadt auf das stärkste befestigt 105 2, 3| öffnete dem Feinde die Stadt, daß Truppen, Bagage und 106 2, 3| unterdrücken, sich hier in dieser Stadt, im Mittelpunkte Deutschlands 107 2, 3| des Lechs, bei der kleinen Stadt Rain, bezog Tilly ein wohlbefestigtes 108 2, 3| Tilly in den Mauern dieser Stadt seine Laufbahn, nachdem 109 2, 3| Kurfürsten war die Ermahnung, die Stadt Regensburg zu besetzen, 110 2, 3| Adolph die Belagerung der Stadt und hoffte durch das Ungestüm 111 2, 3| der in den Mauern dieser Stadt als Privatmann lebte. Aber 112 2, 3| Ansehens zu Erhaltung der Stadt anzuwenden, ergriff er vielmehr 113 2, 3| ihnen die Einnahme dieser Stadt erleichterte. Wie wenig 114 2, 3| mit seinem ganzen Hofe die Stadt, so wenig er auch bei Einnahme 115 2, 3| welche die Neugier aus der Stadt gelockt hatte, das feindliche 116 2, 3| Leute erfuhr man, daß die Stadt leer an Soldaten und die 117 2, 3| schwach war, um eine so große Stadt zu bestürmen. Vor einem 118 2, 3| Nachricht bekräftigte. »Die Stadt ist ohne Schwertstreich 119 2, 3| würde. Die Katholiken der Stadt erfreuten sich der vollkommensten 120 2, 3| Wallensteinischen Macht in dieser Stadt eingeschlossen und durch 121 2, 3| besiegt zu werden – oder diese Stadt aufzuopfern und unter den 122 2, 3| dieser bundesverwandten Stadt seine Rettung zu gründen.~ 123 2, 3| ward Anstalt gemacht, die Stadt mit allen Vorstädten in 124 2, 3| spielten von den Wällen der Stadt und von den Schanzen des 125 2, 3| vorging, war der Magistrat der Stadt Nürnberg beschäftigt, die 126 2, 3| wurde aus den Bürgern der Stadt die junge Mannschaft ausgehoben 127 2, 3| wohlgewählte Stellung der Stadt sowohl als dem Lager jede 128 2, 3| den König zugleich mit der Stadt belagert und schmeichelte 129 2, 3| schonte die Magazine der Stadt, so lange noch Möglichkeit 130 2, 3| Mangel sich einstellte, die Stadt Nürnberg ihre Vorrathshäuser, 131 2, 3| ganze Transport fiel mit der Stadt, worin er hielt, in der 132 2, 3| ohne noch die Miliz der Stadt Nürnberg zu rechnen, welche 133 2, 3| fünfzigtausend Pfund Brod, welche die Stadt täglich ins Lager lieferte, 134 2, 3| Feind etwas gegen diese Stadt unternehmen sollte. Aber 135 2, 3| zeigten der getrösteten Stadt, welchem Schicksale sie 136 2, 3| durch den Abzug von dieser Stadt gab man ihm auch die völlige 137 2, 3| einer kurzen Belagerung die Stadt Leipzig zur Uebergabe. Seine 138 2, 3| so mehr, da die wichtige Stadt Köln am Rhein von holländischen 139 2, 3| Heers entlassen, um der Stadt Köln zu Hilfe zu eilen und 140 2, 3| sich die Landstraße und die Stadt Lützen zur Linken. In der 141 2, 3| Völker mit Plünderung dieser Stadt noch beschäftigt waren. 142 2, 3| den Eroberer; und diese Stadt, stolzer auf den Titel einer 143 2, 4| Feldzugs im Jahr 1633 der Stadt und des ganzen Hochstifts 144 2, 4| für die Schweden, und die Stadt Kostnitz schien besonders 145 2, 4| Frist zum Entsatze dieser Stadt zu vergönnen, die ohnehin 146 2, 4| vergeblichen Versuche die Stadt und ihr Gebiet, um an den 147 2, 4| stand. Der Besitz dieser Stadt war für die Unternehmungen 148 2, 4| als Herzog Bernhard diese Stadt überraschte und sich ernstlich 149 2, 4| Gefangenen gemacht. Die Stadt Osnabrück zwang der schwedische 150 2, 4| Festungen gejagt und selbst die Stadt Leipzig erobert. Aber der 151 2, 4| vergebens, weil diese freie Stadt über ihre Privilegien wachte 152 2, 4| die ihn umgaben, in einer Stadt, die ihm gänzlich ergeben 153 2, 4| erfährt er den Verlust dieser Stadt, erfährt er den Abfall seiner 154 2, 4| dem Commandanten dieser Stadt, Obersten Buttler, und dem 155 2, 4| That eilte Leßlie nach der Stadt, um einem Auflauf zuvorzukommen. 156 2, 4| brachten die Wachen in der Stadt in Bewegung, und Leßlies 157 2, 4| von der Burg aus in die Stadt eingelassen, die alle Straßen 158 2, 4| besetzte man alle Thore der Stadt Eger und jeden Zugang zum 159 2, 5| können, die Belagerung der Stadt Regensburg. Umsonst dringt 160 2, 5| um den Feind von dieser Stadt wegzulocken; Ferdinand betreibt 161 2, 5| Schlacht kosten sollte, diese Stadt zu entsetzen.~Das Unternehmen 162 2, 5| den Niederlanden aus die Stadt Trier, hieben die französische 163 2, 5| begleitet, die er in die Stadt werfen wollte. Aber von 164 2, 5| kurfürstlich-kaiserlichen Völker retteten diese Stadt, und Banner, um nicht von 165 2, 5| Kaiser erklärte, daß er die Stadt nicht verlassen würde, und 166 2, 5| Banner die Unhöflichkeit, die Stadt mit fünfhundert Kanonenschüssen 167 2, 5| war, bemeisterte sich der Stadt Olmütz und machte selbst 168 2, 5| Jahren verschont gebliebenen Stadt einen reichlichen Vorrath 169 2, 5| zwischen der Armee und der Stadt eingeschlossen zu werden, 170 2, 5| schönste Beute des Siegers. Die Stadt mußte das ganze schwedische 171 2, 5| Freiberg, trotzte vor dieser Stadt mehrere Wochen lang dem 172 2, 5| bayerische Heer, daß es die Stadt Thionville in den Niederlanden, 173 2, 5| die Vertheidigung dieser Stadt zu sorgen und sich selbst, 174 2, 5| Kaiserlichen Zeit, sowohl diese Stadt zu entsetzen, als ihn selbst 175 2, 5| trotzte die österreichische Stadt Bregenz durch ihren engen 176 2, 5| gehaltene Klause und die Stadt selbst zu versuchen. Beides


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