Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] fürsprache 1 fürsprechen 1 fürst 31 fürsten 166 fürstenberg 5 fürstenbund 1 fürstencollegium 1 | Frequenz [« »] 170 wo 169 ganze 169 ihren 166 fürsten 166 was 164 bis 164 oder | Friedrich von Schiller Geschichte des 30jährigen Kriegs IntraText - Konkordanzen fürsten |
Theil, Buch
1 1, 1| des Volks so bereitwillige Fürsten, nie die neue Lehre so zahlreiche, 2 1, 1| er es zum Vortheil seines Fürsten verspritzte.~Und Wohlthat 3 1, 1| diesmal der Vortheil der Fürsten Hand in Hand mit dem ihrigen 4 1, 1| danken. Glück genug für die Fürsten, daß der Unterthan für seine 5 1, 1| Abfalle der protestantischen Fürsten. Mehrere Gründe vereinigten 6 1, 1| Glaubenssachen bei diesem Fürsten zu unterhalten, den der 7 1, 1| Dinge stellte also diesen Fürsten an die Spitze des katholischen 8 1, 1| Wie schlimm also für diese Fürsten, wenn nicht zum Glücke ein 9 1, 1| Staat, für das Interesse des Fürsten würden sich wenig freiwillige 10 1, 1| Für den Staat oder den Fürsten würde man sich auch der 11 1, 1| jetzt in den Schatz des Fürsten; dreifach stärkere Heere 12 1, 1| Elisabeth, den protestantischen Fürsten Deutschlands Hilfsquellen 13 1, 1| die auch dem mächtigsten Fürsten, wenn er einzeln stand. 14 1, 1| diesem, war es den schwächern Fürsten möglich, die außerordentlichen 15 1, 1| Existenz eines geistlichen Fürsten von seinem Glaubensbekenntniß 16 1, 1| über abtrünnige geistliche Fürsten verhängt. Auch in den folgenden 17 1, 1| so manche protestantische Fürsten so geneigt gemacht hatte, 18 1, 1| andern; die geistlichen Fürsten besonders, als die wehrlosesten 19 1, 1| schändliche Ausflucht katholischer Fürsten, sich von den heiligsten 20 1, 1| von einander unabhängigen Fürsten war es leicht, Kriegsheere 21 1, 1| eine Zusammenkunft von Fürsten, jede ungewöhnliche Erscheinung 22 1, 1| deutsche Reich von einem Fürsten erwarten sollen, der nicht 23 1, 1| Prinzen waren zwar katholische Fürsten, und noch dazu Stützen des 24 1, 1| nach der andern von diesen Fürsten zu erpressen. Dem Herren- 25 1, 1| wichtigen mit Zuziehung der Fürsten, alle Rechtshändel zwischen 26 1, 1| unversucht, den deutschen Fürsten die Handhabung ihrer Rechte 27 1, 1| derselben war, daß die unierten Fürsten, in Angelegenheiten der 28 1, 1| Sie brachten durch den Fürsten Christian von Anhalt ihre 29 1, 1| Sie hatte den europäischen Fürsten die Notwendigkeit auferlegt, 30 1, 1| wie sollten die deutschen Fürsten über Heinrichs Entwürfen 31 1, 1| die Länder der geistlichen Fürsten und erwählten sich, kostete 32 1, 1| sie gegen protestantische Fürsten gerichtet war; aber Oesterreich 33 1, 1| worden; daß sich die unierten Fürsten aus der gemeinen Kasse große 34 1, 1| Gelder keine Rechnung von den Fürsten abgelegt wurde.~Die Union 35 1, 1| frischen Thätigkeit dieses Fürsten das Beste hofften; die Protestanten 36 1, 1| die Türken und gegen den Fürsten Bethlen Gabor von Siebenbürgen, 37 1, 1| besonders die geistlichen Fürsten gegen die Eingriffe der 38 1, 1| Waffenstillstand zu verlängern, und den Fürsten Bethlen Gabor ließ man im 39 1, 1| er aus dem Umgang eines Fürsten schöpfen mußte, der sich 40 1, 1| womit die Grundsätze dieses Fürsten und seine spanischen Verbindungen 41 1, 1| Thron zu behaupten.~Auf den Fürsten Bethlen Gabor von Siebenbürgen 42 1, 1| Herzog von Bayern und alle Fürsten der Ligue, die Sache Ferdinands 43 1, 1| anstößiges enges Bündniß mit dem Fürsten von Siebenbürgen, dem offenbaren 44 1, 1| Widerwärtigkeit erfahren wir Fürsten, wer wir sind.«~Prag war 45 1, 2| volkreicher Länder, streitbare Fürsten, einen kriegerischen Adel, 46 1, 2| den Ländern katholischer Fürsten. Wenn die katholische Spanien 47 1, 2| welche von der Furcht dieses Fürsten zu gewinnen waren. Unangesteckt 48 1, 2| war es die Schuld dieser Fürsten, welche sich Johann Georgs 49 1, 2| Fesseln. Was man diesen beiden Fürsten zum Vorwurf machte, hätte 50 1, 2| hatten diesen unglücklichen Fürsten zu einem Wagestück hingerissen, 51 1, 2| der ungleich mächtigere Fürsten unter Ferdinands Allgewalt 52 1, 2| brachte und Deutschlands Fürsten ein Beispiel gab, mit welchem 53 1, 2| tapferes Geschlecht von Fürsten geht hervor aus Thüringens 54 1, 2| größtenteils geistliche Fürsten, zu unkriegerisch, um den 55 1, 2| erst in den Händen dieses Fürsten wurde ihre versammelte Macht 56 1, 2| der Freiheit der deutschen Fürsten geworden sein, wenn der 57 1, 2| persönlichen Eigenschaften dieses Fürsten, eine vortreffliche Marine, 58 1, 2| konnten jenen verblendeten Fürsten von der thörichten Hoffnung 59 1, 2| auf Unkosten desjenigen Fürsten, gegen welchen ihm der Krieg 60 1, 2| Bündniß hinweg, und die Fürsten folgen bald ihrem Beispiele. 61 1, 2| Unrühmlich hatten die deutschen Fürsten den unglücklichen Friedrich 62 1, 2| Zweifel aussetzte? Einem Fürsten zwar, den seine Abkunft, 63 1, 2| konnten kein Zügel für einen Fürsten sein, der seiner Religion 64 1, 2| von den niederdeutschen Fürsten eingezogenen Stiftern bestand 65 1, 2| trefflichen Vorwand her, diese Fürsten zu schwächen.~Unverzeihliche 66 1, 2| Fahnen, und sogar regierende Fürsten, von Ruhmbegierde oder Gewinnsucht 67 1, 2| Schlesien und Ungarn zu dem Fürsten von Siebenbürgen hindurchgeschlagen, 68 1, 2| unter den protestantischen Fürsten erkältete Gabors Eifer, 69 1, 2| Selbstrache der gemißhandelten Fürsten sicher, so lange sie um 70 1, 2| und das Klaggeschrei der Fürsten? Sein Heer betete ihn an, 71 1, 2| Ordnungen zwischen diesen Fürsten und dem Reichsoberhaupte 72 1, 2| die Sache dieser beiden Fürsten zu trennen und sich der 73 1, 2| selbst hatte diese beiden Fürsten in den Krieg mit dem Kaiser 74 1, 2| unerheblichste gewesen – auch diesem Fürsten wurde in dem Lübecker Frieden 75 1, 2| einem so streng katholischen Fürsten, wie es Ferdinand war, konnte 76 1, 2| Kirche verwendet. Mehrere Fürsten dankten diesen Erwerbungen 77 1, 2| zwischen dem Kaiser und den Fürsten der Ligue hatte seit Wallensteins 78 1, 2| Triumph war, dem Ansehen der Fürsten Hohn zu sprechen und der 79 1, 2| dessen sich auch die übrigen Fürsten der Ligue verdächtig machten. 80 1, 2| lange, den Forderungen der Fürsten zu willfahren und von seinen 81 1, 2| Schwer rächten sich jetzt die Fürsten an dem Uebermuthe diesem 82 1, 2| wenn er ihn dem Hasse der Fürsten aufopferte. Aber zum Unglück 83 1, 2| umspinnen, die mißvergnügten Fürsten der Ligue immer mehr gegen 84 1, 2| gethan sein,« meinte er, »den Fürsten in diesem Stücke zu Gefallen 85 1, 2| hatten sich auf demselben die Fürsten für die Herzoge von Mecklenburg 86 1, 2| mußten auf das Gemüth eines Fürsten Eindruck machen, der auf 87 1, 2| gefürchtet. Die protestantischen Fürsten schienen nur die Ankunft 88 1, 2| sein, die noch zweifelnden Fürsten zur Erklärung bringen, den 89 1, 2| mehrerer protestantischen Fürsten, die schmeichelhaftesten 90 1, 2| anzunehmen. Auch an den Fürsten von Siebenbürgen wurden 91 1, 2| Beispiel so vieler deutschen Fürsten, welche als Opfer dieser 92 1, 2| Gegen die europäischen Fürsten rechtfertigte er sein Betragen 93 1, 2| Geringschätzung auf einen Fürsten herab, der mit einer Handvoll 94 1, 2| Regensburg versammelten Fürsten, bei dem Kaiser fürsprechen 95 1, 2| Hoffnung dieser unglücklichen Fürsten zum Wiedereintritt in ihre 96 1, 2| gegen die Unterthanen eines Fürsten, von welchem der Kaiser 97 1, 2| Mit Erstaunen sahen die Fürsten unvermerkt die ganze Reichsverfassung 98 1, 2| Hessen-Kassel, mehrere Fürsten, Grafen, Reichsstände, protestantische 99 1, 2| hintertreiben. Die versammelten Fürsten, von den Fortschritten Gustav 100 1, 2| Entschlossenheit der protestantischen Fürsten zu vermehren. Endlich hatte 101 1, 2| werden, allen Ständen und Fürsten in und außer Deutschland, 102 1, 2| Selbst die katholischen Fürsten, welche Oesterreichs Demüthigung 103 1, 2| Schweden säumte nicht, die Fürsten des Leipziger Bundes von 104 1, 2| Unterstützung begnügen, wenn die Fürsten es jetzt noch für zu gewagt 105 1, 2| Partei zu erklären. Mehrere Fürsten machten ihm zu Annehmung 106 1, 2| Siegers allen protestantischen Fürsten und verlor keinen Augenblick, 107 1, 2| Unentschlossenheit der deutschen Fürsten zum Vortheil Gustav Adolphs 108 1, 2| Magdeburgs Asche.~Unter den Fürsten des Leipziger Bundes waren 109 1, 2| die Sündhaftigkeit seines Fürsten theuer genug haben büßen 110 1, 2| ein glänzendes Gefolge von Fürsten um sich her, ein festlicher 111 1, 2| auch an den Schutz dieses Fürsten haben mochte, belebte ihn 112 1, 2| bisherigen Denkungsart dieses Fürsten, der durch eigene Neigung 113 1, 2| diesen so leicht zu lenkenden Fürsten aufs Aeußerste zu bringen. 114 1, 2| gegen die Länder dieses Fürsten aufgelegt hatte? War es 115 1, 2| Völker und das Loos ihrer Fürsten unwiderruflich bestimmte. 116 1, 2| Länder der katholischen Fürsten fallen, man konnte zur Linken 117 1, 2| Ankunft. Eben waren die Fürsten, des Restitutionsediktes 118 1, 2| alle diese mißvergnügten Fürsten durch seine siegreiche Gegenwart 119 2, 3| Wachsamkeit seiner zahlreichen Fürsten, der künstliche Zusammenhang 120 2, 3| Einkünfte der geflüchteten Fürsten als über sein Eigenthum 121 2, 3| ferner seine Gegner, die Fürsten der Ligue, unter sich selbst 122 2, 3| Allianzen mit den benachbarten Fürsten von Weimar und von Anhalt 123 2, 3| sich, gleich den übrigen Fürsten der Ligue, für das Wohl 124 2, 3| Residenz eines katholischen Fürsten zu rächen. Mehr um die Stadt, 125 2, 3| Interesse der deutschen Fürsten und mit dem kurzen Besuche 126 2, 3| und minder zu fürchtenden Fürsten des Kurrheins seine Macht 127 2, 3| Bedenken, den liguistischen Fürsten von Seiten Schwedens eine 128 2, 3| Welchen Entschluß nun die Fürsten faßten, so hatte Richelieu 129 2, 3| war der Erfolg, wenn die Fürsten der Ligue auf ihrer Weigerung 130 2, 3| Kirche ein Genüge gethan. Die Fürsten der Ligue erschienen dann 131 2, 3| erforschen und für die alliierten Fürsten günstige Bedingungen von 132 2, 3| Abscheu der liguistischen Fürsten vor der protestantischen 133 2, 3| Neutralität der katholischen Fürsten, wodurch ihm so wenig geholfen 134 2, 3| die Verlegenheit dieses Fürsten benutzt, Frankreichs Macht 135 2, 3| in die Residenz desselben Fürsten zu führen, der das vornehmste 136 2, 3| Schlacht zwischen beiden Fürsten zu Halle angestellt worden, 137 2, 3| hinreißen. Der Charakter des Fürsten, bei dem er gefunden wird, 138 2, 3| verdächtige Allianz dieses Fürsten mit Frankreich hatte den 139 2, 3| der Stillstand mit diesem Fürsten. Die ungarischen Grenzen 140 2, 3| Diener dem stolzesten der Fürsten Gesetze zu geben sich erdreistete. 141 2, 3| ziehen und die alliierten Fürsten zum Beistand herbeizurufen. 142 2, 3| jetzt zur Befreiung dieses Fürsten antritt, der große König 143 2, 3| verbundenen protestantischen Fürsten machten Ansprüche an seine 144 2, 3| verringerten und diesen Fürsten zu einem verächtlichen Vasallen 145 2, 3| dem Beispiel der übrigen Fürsten gemäß, unterhalten zu helfen,« 146 2, 4| Armeen, zum Theil deutsche Fürsten, erkennen kein gemeinschaftliches 147 2, 4| durch die Waffen dieses Fürsten das feindselige Polen desto 148 2, 4| Kurbrandenburgs ungeachtet, von diesem Fürsten erhalten konnte. Glücklicher 149 2, 4| von Doctoren, Grafen und Fürsten sich einfanden. Auch die 150 2, 4| von zwei unumschränkten Fürsten wenig Gelegenheit gehabt, 151 2, 4| auch die protestantischen Fürsten mit der Gerechtigkeit ihrer 152 2, 4| der mit ihm verbundenen Fürsten erhielt von ihm die Zusicherung 153 2, 4| Beute mit den verbundenen Fürsten theilen und ihnen von der 154 2, 4| Befehle diesem eifersüchtigen Fürsten in Erinnerung gebracht, 155 2, 4| sondern des souveränen Fürsten, Gesundheit wurde aus vollen 156 2, 5| weigerte, den gefangenen Fürsten in Freiheit zu setzen, kündigte 157 2, 5| theilhaftig gemacht; bloß die Fürsten von Wirtenberg und Baden – 158 2, 5| Wilhelm von Weimar, die Fürsten von Anhalt, die Herzoge 159 2, 5| bluteten, und von den nämlichen Fürsten, die ihnen alles verdankten, 160 2, 5| Krone und mehrere deutsche Fürsten besoldet. Belebt durch die 161 2, 5| Armes versicherte. Von einem Fürsten wie Bernhard, der sich ohne 162 2, 5| des Kriegers die Würde des Fürsten, die Mäßigung des Weisen 163 2, 5| verloren; die mecklenburgischen Fürsten, von den kaiserlichen Waffen 164 2, 5| drückte er die deutschen Fürsten nicht weniger durch seinen 165 2, 5| schwedischen Fahnen, da die Fürsten des Hauses Braunschweig 166 2, 5| in der Treue gegen diesen Fürsten erhalten.~Und eben dieses