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Theil, Buch
1 1, 1| Stellengen gegen einander. Und so mußte es durch einen seltsamen 2 1, 1| Uebertriebene in ihren Forderungen mußte nothwendig ein Gemüth empören, 3 1, 1| Lichts schon gewonnen war, mußte es geneigt machen, die verbesserte 4 1, 1| der geistlichen Stifter mußte die Regenten nach einer 5 1, 1| sonderbare Verkettung der Dinge mußte es sich fügen, daß die Kirchentrennung 6 1, 1| Lehren Luthers und Calvins mußte dem Beherrscher von Spanien 7 1, 1| kosten. Ein spanischer König mußte ein rechtgläubiger Prinz 8 1, 1| rechtgläubiger Prinz sein, oder er mußte von diesem Throne steigen. 9 1, 1| er fast noch mehr schonen mußte, als seine Spanier, weil 10 1, 1| erweiterte, desto fester mußte Spanien an dem Katholicismus 11 1, 1| aufs genauste vermengen mußte. Da vielleicht das ganze 12 1, 1| Oesterreich ergriff, so mußte man die österreichischen 13 1, 1| geringe Gefahr. Dieser Umstand mußte letztere aus ihrer Sicherheit 14 1, 1| durch Gewalt gewonnen wurde, mußte behauptet werden durch Gewalt; 15 1, 1| Gewalt; jenes Machtverhältniß mußte also auch fürs künftige 16 1, 1| nicht in ihren Händen war, mußte bald in dieselben wandern. 17 1, 1| den der andere Theil that, mußte zu Kränkung dieses Friedens 18 1, 1| ungewöhnliche Erscheinung mußte dem einen oder dem andern 19 1, 1| Urtheil ihrer Verdammung mußte daher alle böhmischen Confessionsverwandten 20 1, 1| in ihrer Gewalt, und er mußte sich in die Notwendigkeit 21 1, 1| lebend einen Thron überlassen mußte, den er ihm nach seinem 22 1, 1| überlassen fühlten, desto mehr mußte ihre Aufmerksamkeit auf 23 1, 1| Protestanten beschlossen war, so mußte, der vernünftigsten Berechnung 24 1, 1| nähern Gefahr, und auf sie mußte der erste Streich niederfallen.~ 25 1, 1| diesem bedenklichen Zeitpunkt mußte sich durch den Tod des Herzogs 26 1, 1| Frieden zurücklassen, so mußte diese gefährliche Macht 27 1, 1| solchen Entwurf geheftet, mußte Heinrich die evangelische 28 1, 1| trotzig machte; einen Bund mußte man ihnen wieder entgegenstellen.~ 29 1, 1| aber Oesterreich selbst mußte bald vor ihr zittern.~Unterdessen 30 1, 1| wenig befestigt war, so mußte er schon vor dem entfernten 31 1, 1| Eine so mißliche Situation mußte einen größeren Geist, als 32 1, 1| Gewalttätigkeit erlaubt, so mußte jetzt die gewisse Erwartung 33 1, 1| ungeschehen zu machen war, so mußte man die strafende Macht 34 1, 1| nur irgend haltbare Ort mußte mit dem Degen geöffnet werden, 35 1, 1| vorgegebene böhmische Bestallung mußte den Augen der Welt die wahren 36 1, 1| Umgang eines Fürsten schöpfen mußte, der sich Andachts wegen 37 1, 1| Dieser Triumph seiner Kirche mußte jeden calvinischen Schwärmer 38 1, 2| ihrem tiefsten Verfalle mußte eine Macht furchtbar bleiben, 39 1, 2| unterstützen, so unthätig mußte Heinrichs des Vierten Sohn 40 1, 2| rechtfertigen? Friedrich mußte also weiter verfolgt, Friedrich 41 1, 2| Unterpfalz kaum gewachsen war, mußte es aufgeben, gegen die vereinigte 42 1, 2| die Oberpfalz eindrang, mußte Mannsfeld aus dieser Gegend 43 1, 2| Boucquoi Böhmen verlassen mußte, um Ungarn und Oesterreich 44 1, 2| Freiheit den Namen leihen mußte. Gottes Freund und der Pfaffen 45 1, 2| unschädlich zu machen. Verloren mußte also bleiben, was verloren 46 1, 2| Frohlocken der Katholiken mußte die Bestürzung vermehren. 47 1, 2| Siege zu mißbrauchen, so mußte die Wehrlosigkeit der Protestanten 48 1, 2| seines Heeres bestritt, so mußte er das seinige in wohlhabende 49 1, 2| Macht im Rücken angefallen, mußte er der überlegenen Anzahl 50 1, 2| dreitägigen Scharmützel mußte er endlich bei dem Dorfe 51 1, 2| den Feind; endlich aber mußte der schwächere Theil der 52 1, 2| erstaunlich viel gethan, was mußte sich dann nicht ausrichten 53 1, 2| Beförderung ausfloß, desto mehr mußte es zwischen Beiden und dem 54 1, 2| Ferdinand, desto nothwendiger mußte ihm derjenige Mann bleiben, 55 1, 2| Deutschland überwunden, mußte sich in seinen Inseln verbergen; 56 1, 2| man den Anfang; die Stadt mußte unter die Gerichtsbarkeit 57 1, 2| darin geschlossen. Ebenso mußte der Herzog von Wirtenberg 58 1, 2| Wallensteins Absetzung drangen, mußte ihn von der Wichtigkeit 59 1, 2| erobert, und alles Land umher mußte die verwüstende Gegenwart 60 1, 2| hatte, und Pater Joseph mußte in einem Kloster die Verwegenheit 61 1, 2| und Gustav Adolphs Landung mußte ein neuer Generalissimus 62 1, 2| deutschem Boden erfochten, mußte für seine Sache entscheidend 63 1, 2| Tapferkeit. Jedes Regiment mußte zum Morgen- und Abendgebet 64 1, 2| Bei dieser Ungleichheit mußte sich der Vortheil notwendiger 65 1, 2| seiner Soldaten nachzugeben, mußte Gustav Adolph eine dreistündige 66 1, 2| deutsche ist und immer war, mußte die Hand des Despotismus 67 1, 2| Schweden in Deutschland mußte ihm die Mittel dazu darbieten. 68 1, 2| Händen zu tragen.~Dieser Plan mußte der Eigenliebe Johann Georgs 69 1, 2| neues Pulver bereitet war, mußte Magdeburg entsetzt sein, 70 1, 2| als sechstausend Leichen mußte man in die Elbe werfen, 71 1, 2| mißtrauischsten Behutsamkeit mußte er ein Land durchziehen, 72 1, 2| von Wirtenberg. Der Herzog mußte sich dem Restitutionsedikt 73 1, 2| Asche gelegt; schrecklich mußte der unglückliche Landmann 74 1, 2| oder Feind zu erklären. So mußte sich ein deutscher Reichsfürst 75 1, 2| schauderhaftem Schicksal mußte den Nachdruck desselben 76 1, 2| entscheidenden Schlacht kommen mußte, schien es ihm äußerst bedenklich, 77 1, 2| seinen Händen, und der Feind mußte jetzt das Feuer seiner eigenen 78 1, 2| aber der Rückzug selbst mußte mitten durch den Feind genommen 79 1, 2| den Weg nach Böhmen, so mußte Franken und der Oberrhein 80 1, 2| Kurfürsten wichtig war, so mußte er sich vor allen Dingen 81 2, 3| eigenen Bundesverwandten mußte er seine Siege erringen; 82 2, 3| der Hand entrissen werden mußte. Am Rhein erwarteten ihn 83 2, 3| Würzburg; der Marienberg mußte mit Sturm erobert werden. 84 2, 3| wieder zu entreißen; er mußte bald darauf auch das Stift 85 2, 3| und mit achttausend Gulden mußte die Bürgerschaft die Plünderung 86 2, 3| unausbleiblich verhängen mußte; sie allein waren es, die 87 2, 3| Eroberte zu beschützen, mußte der Reichskanzler Oxenstierna 88 2, 3| Wällen Bambergs den Feind, mußte sich aber durch den bloßen 89 2, 3| Tilly jetzt nehmen ließ, mußte die Wahl des Königs und 90 2, 3| derselben zu erleichtern, mußte Tiefenbach sogleich alle 91 2, 3| die Armee auszusuchen; man mußte auch die Armee für den Feldherrn 92 2, 3| wo er nicht Alles war; er mußte entweder gar nicht oder 93 2, 3| dienen würde. Wallenstein mußte also unter kaiserlicher 94 2, 3| von ihm übernommen würde, mußte er abwarten, bis es ihm 95 2, 3| Kaiser zu ziehen; Polen mußte ihm Kosaken, Italien Kriegsbedürfnisse 96 2, 3| Herr ihres Willens zu sein, mußte er den Truppen als der alleinige 97 2, 3| Gewalt nur geliehen waren, mußte er die letztere sorgfältig 98 2, 3| haben sollte. Einem Einzigen mußte die vereinigte Macht zu 99 2, 3| dem Schwert in der Hand mußte man sich die Bedürfnisse 100 2, 3| Vorrathshäuser, aber Wallenstein mußte seine Truppen aus weiter 101 2, 3| hinaufzubringen, und so mußte man von freien Stücken diesen 102 2, 3| der zahlreichere Theil, mußte sich eben darum zuerst zum 103 2, 3| seiner Partei zu betrachten, mußte die Einmischung einer fremden 104 2, 3| Existenz in Deutschland haben mußte, ließ kein Mittel unversucht, 105 2, 3| den Ausschlag bestimmte, mußte der morgende Tag außer Zweifel 106 2, 3| außer Zweifel setzen. Morgen mußte Friedlands Verdienst die 107 2, 3| dem Ueberwundenen kosten mußte. Man kannte den Feind vollkommen, 108 2, 3| Rache geheischt, und Blut mußte dem Monarchen zum Sühnopfer 109 2, 4| Trennung unter den Alliierten mußte, für den Augenblick wenigstens, 110 2, 4| einzigen, vielumfassenden Kopfe mußte die Macht übertragen werden, 111 2, 4| Krone, die er repräsentiert, mußte dieser wichtige Magistrat 112 2, 4| jetzt und für immer, und er mußte sich mit einzelnen unsicheren 113 2, 4| ungleich wichtiger war, mußte die Pflicht der Gerechtigkeit 114 2, 4| Krieg zu verlängern, so mußte er die Beute mit den verbundenen 115 2, 4| zu vertheidigen. Auch er mußte mit seinen Truppen das Heer 116 2, 4| Beförderung, und in beiden mußte er sich nur zu oft hintergangen 117 2, 4| der Kredit gefallen war, mußte den Kanzler in das höchste 118 2, 4| Bedrängniß stürzen; und schnell mußte die Hilfe sein, ehe derselbe 119 2, 4| das er erst von Wirtenberg mußte bringen lassen, konnte er 120 2, 4| Uebergewicht errungen. Jetzt zwar mußte er der Ueberlegenheit des 121 2, 4| einigem Erfolg zu können, mußte man sie zu theilen, vor 122 2, 4| noch vernichten konnte, so mußte man sich durch einen Kunstgriff 123 2, 4| Bemühungen zu verlieren, mußte er mit der Ausführung seines 124 2, 4| Benehmen gegen den Feind, mußte endlich den nachtheiligen 125 2, 4| seiner Selbstvertheidigung mußte er jetzt eilen, einen Plan 126 2, 4| diese schwankende Vermuthung mußte sich in Gewißheit verwandeln, 127 2, 4| Absicht dahinter vermuthen mußte. Anstatt aber durch diesen 128 2, 4| dringend, und die Hilfe mußte schnell sein. Dennoch wollte 129 2, 4| sich entschuldigen. Man mußte also, in Ansehung seiner, 130 2, 5| Verlust so vieler Reichsstädte mußte der schwedischen Partei 131 2, 5| sich in kurzer Zeit trennen mußte und die Bestimmung der italienischen 132 2, 5| Herzog Bernhards überstimmt, mußte sich Gustav Horn wider Willen 133 2, 5| Eroberungen machen konnte, mußte Deutschland unter der Geißel 134 2, 5| Frieden wieder herausgeben mußte? War es nicht wünschenswerter, 135 2, 5| Feind des Reiches, und so mußte er, allen ständischen Rechten 136 2, 5| vorzüglich veranlaßt; also mußte man auch bei der Wiederaussöhnung 137 2, 5| schimpfliche Abfindung mit Geld mußte ihren Eigennutz kränken 138 2, 5| Schweden vollkommen zu machen, mußte gerade jetzt der Stillstand 139 2, 5| Unterstützung zu leisten, und so mußte das ganze Kurfürstenthum 140 2, 5| Belagerung auszuhalten, so mußte man eilen, sie zu entsetzen 141 2, 5| Anstalten, welche er machen mußte, um seine Eroberungen gegen 142 2, 5| Ehrgeiz dieses Einzigen mußte unglücklicherweise gerade 143 2, 5| abgeschnitten zu werden, mußte sich nach Torgau zurückziehen. 144 2, 5| und vom Hunger verfolgt, mußte er einen höchst gefährlichen 145 2, 5| empfinden. Dies zu verhindern, mußte Graf Hatzfeld aus Westphalen 146 2, 5| entkommen; aber drei Regimenter mußte er bei Neuburg im Stiche 147 2, 5| mit einem frühen Tod büßen mußte. Aber üppig, wie ein Alexander 148 2, 5| Beute des Siegers. Die Stadt mußte das ganze schwedische Heer 149 2, 5| preisgegeben, ohne Obdach umher und mußte gewöhnlich auf dem Schnee 150 2, 5| williger unterziehen möchten, mußte der berühmte Sieger bei 151 2, 5| Platze, und Hatzfeld selbst mußte sich mit dreitausend gefangen 152 2, 5| und der Herzog von Enghien mußte sich zum Rückzug entschließen, 153 2, 5| dem Rhein zurückfliehen mußte.~Der Rückzug der Franzosen 154 2, 5| Schwaben erobert hatte, mußte den Alliierten geräumt werden, 155 2, 5| übrig war, und über diese mußte er, weil der Krieg alle 156 2, 5| weiter Umweg, den sie nehmen mußte, um die Güter des Kriegsrathspräsidenten 157 2, 5| verderblich zu werden, und Wrangel mußte sich aufs eilfertigste aus 158 2, 5| und gegen Hessen anrückte, mußte er mit Schanden entweichen 159 2, 5| Zufällen zusammen wirken mußte, dieses mühsame, theure