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Theil, Buch
1 1, 1| wohl vermindern konnte. Da seine europäischen Länder, 2 1, 1| genauste vermengen mußte. Da vielleicht das ganze Schicksal 3 1, 1| Unterthanen verlangen und, da auch diese bei weitem nicht 4 1, 1| berechnet, weil nur eine da war, als es sich bildete. 5 1, 1| dieser Wiedervereinigung da war, so wenig es vielleicht 6 1, 1| bessern Sinne verdienten, da sie eben so weit entfernt 7 1, 1| der Gesetze zu genießen. Da der Gebrauch des Kelchs 8 1, 1| Provinz nach der andern; und da es vorzüglich die Uneinigkeit 9 1, 1| Ausschweifungen, die es da verübte, brachte dieses 10 1, 1| Gottesdienst, welchen sie sich, da sie eine abschlägige Antwort 11 1, 1| nicht unerwidert blieb. Da die Augen von ganz Deutschland 12 1, 1| gleichfalls Präbenden besaßen. Da die katholischen Capitularen 13 1, 1| von Straßburg verkündigte.~Da die Stadt Straßburg für 14 1, 1| überraschend und drohend da, mit hinlänglicher Kraft 15 1, 1| Jede alte Beschwerde kommt da zur Sprache, und neue werden 16 1, 1| für den Himmel zu machen.« Da die mährischen Stände, anstatt 17 1, 1| Glaubensbrüder übertraten, da die Union in Deutschland 18 1, 1| der andern zu verscherzen. Da er in seinen eigenen Erblanden 19 1, 1| ausgesöhnt werden zu können. Da die That selbst nicht ungeschehen 20 1, 1| stand eben marschfertig da, als das Kriegsfeuer in 21 1, 1| eine Prinzessin von Bayern. Da er den ersten schon im zwölften 22 1, 1| Feuer des Aufruhrs, jetzt, da die Nation ihre Majestät 23 1, 1| zurückgetreten war; jetzt, da sie die Waffen in Händen 24 1, 1| Waffen in Händen hatte, da durch das Gefühl ihrer Einigkeit 25 1, 1| es jetzt um so wichtiger, da seine Ernennung zum Kaiser 26 1, 1| deutsche Krone angetragen. Da man mit dem Letztern über 27 1, 1| Aufschub zu einer neuen Wahl. Da Protestanten diesen Ausspruch 28 1, 1| vorgeladen, zu erscheinen, und, da keiner sich meldete, als 29 1, 2| verhelfen, und dies um so mehr, da beide gegen den nämlichen 30 1, 2| Selbstvertheidigung, erfüllt. Jetzt aber, da der Sieg ihm Freiheit zu 31 1, 2| aus seiner Fühllosigkeit, da es die ganze Existenz seiner 32 1, 2| von England die Augen, und da um eben diese Zeit die Unterhandlungen 33 1, 2| denselben führte er ihn aus. Da ihm die Quellen fehlten, 34 1, 2| Erpressungen offen; er konnte von da dem Könige von Dänemark 35 1, 2| österreichischen Staaten zu versetzen. Da die kaiserlichen Erblande 36 1, 2| den Vorsprung abgewonnen. Da die Armee des Letzten, durch 37 1, 2| hatte Wallenstein im Auge, da er dem Kaiser sein kühnes 38 1, 2| die leichte Ueberfahrt von da nach den schwedischen und 39 1, 2| Flotte in Grund gebohrt, und da ihm nun auch die Stadt Lübeck 40 1, 2| unablässige Stürme zuzusetzen. Da die dänische Besatzung schon 41 1, 2| nichts weniger als Ruhe, da er in die Stille des Privatstandes 42 1, 2| von Schweden zu zittern, da man Pommern und Mecklenburg 43 1, 2| beleidigendem Trotz abgewiesen und, da sie sich dadurch nicht schrecken 44 1, 2| es ihm damit Ernst war, da er Gustaven noch immer den 45 1, 2| wenigstens unnütz zu machen, da er ihn nicht von diesem 46 1, 2| fünfmonatlicher Belagerung über. Da die Pässe nach Vorpommern 47 1, 2| um so mehr schmeicheln, da es ihm gleich unerträglich 48 1, 2| Reichsstände außer Augen zu lassen, da sie mit einer getheilten 49 1, 2| Elbbrücke abwerfen lassen. Da es an hinlänglichen Truppen 50 1, 2| Angriff zu erleichtern, da er nicht in den Graben fiel, 51 1, 2| Schwierigkeiten waren groß, da keine Bresche noch geschossen 52 1, 2| welche Stadt früh Morgens, da Bürger und Soldaten sich 53 1, 2| viele machten große Beute, da die Bürger ihr Bestes in 54 1, 2| Geldsumme loskaufte. Von da schickte Tilly seinen Abgesandten 55 1, 2| weniger übergangen werden, da ihre Ankunft alles ist, 56 1, 2| des Königs von Schweden, da es in kurzer Zeit zu einer 57 1, 2| würde noch stehen. Jetzt, da die höchste Noth ihm keinen 58 1, 2| erwarten, als anzugreifen, da diese Anordnung es ihm unmöglich 59 1, 2| Schlachtfeld und Leipzig, da es nicht möglich war, die 60 1, 2| seine vergangenen Siege, da ihm der einzige entging, 61 2, 3| gewachsenen Gegner, stand er jetzt da in der Mitte von Deutschland; 62 2, 3| um so mehr dazu geneigt, da ohnehin seine Absicht nicht 63 2, 3| ohnmächtigen Feind zu verspotten. Da der Landgraf sich selbst 64 2, 3| auf Mainz zu verfolgen. Da es ihm bei Castel mißlungen 65 2, 3| sehr im Widerspruche stand. Da er sich überdies durch seine 66 2, 3| seines Schicksals zu machen. Da er sich jedoch außer Stand 67 2, 3| Donauwörth, ehe man einen Feind da vermuthete. Eine zahlreiche 68 2, 3| ungleichem Vortheil, erwiedert, da die hervorragenden Batterieen 69 2, 3| einen Posten, wie dieser da, verlassen und dem Feinde 70 2, 3| Gehorsam erpressen konnte, da leistete ihm die Freundschaft 71 2, 3| Arnheims Mißtrauen um so mehr, da ihm die eilfertige Annäherung 72 2, 3| aufzubringen. Jetzt aber, da die Noth mit jedem Tage 73 2, 3| zwar suche man ihn auf, da die Noth aufs höchste gestiegen 74 2, 3| demselben Augenblick auf, da Wallenstein den Commandostab 75 2, 3| Autorität aufgeopfert hatte, da er die Gewalt über seine 76 2, 3| Jetzt war der Augenblick da, diese Kränkung zu rächen, 77 2, 3| war gleich wenig Neigung da, sich der höheren Autorität 78 2, 3| so lange noch Möglichkeit da war, sich aus der Nachbarschaft 79 2, 3| Unternehmen war desto leichter, da Sachsen durch den schlesischen 80 2, 3| Thränen verdoppelt sich, eben da er dem Augenblick nahe ist, 81 2, 3| des Feldzugs, um so mehr, da die wichtige Stadt Köln 82 2, 3| Blitzesschnelligkeit ist er da, der Unordnung seines Fußvolkes 83 2, 3| fällt in seinem Preise, da das heiligste aller Leben 84 2, 3| einem einzigen Augenblick – da erscheint Pappenheim auf 85 2, 3| zu Halle erreicht, eben da seine Völker mit Plünderung 86 2, 3| fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche 87 2, 3| haben. Aber keine Ordre war da, ihr Verhalten zu bestimmen, 88 2, 3| irgendwo gilt hier die Maxime, da, wo der natürliche Lauf 89 2, 4| förmliche Kriegserklärung, da die That selbst spreche, 90 2, 4| der Donau verstärken; und da auch dieser Succurs nicht 91 2, 4| Garnison unternehmen konnten. Da aber kein Entsatz erschien 92 2, 4| Unterschrift des Kaisers. Da man diesen nachtheiligen 93 2, 4| seine Macht zu zeigen, da ohnehin die dringende Noth 94 2, 4| mit keinem bessern Erfolg, da er durch eine Kette von 95 2, 4| Lager geschickt, die aber, da der Herzog sich hütete, 96 2, 4| Muthmaßungen zurückbrachten. Da aber endlich die Minister 97 2, 4| seiner Feinde schlugen; da der Kurfürst von Bayern 98 2, 4| Schweden zu vergleichen; da endlich auch der spanische 99 2, 4| Bewerbungen zu fragen; und da ihm dieser von dem schlechten 100 2, 4| selbst in dem Augenblicke, da er sich als einen Verbrecher 101 2, 4| Gegengefälligkeit von der ihrigen werth. Da er sich anheischig machte, 102 2, 4| Altringern zu besprechen. Da das lange Außenbleiben des 103 2, 4| mit Nachdruck zu begegnen.~Da auch Gallas an keine Rückkehr 104 2, 4| sich versammeln und von da aus mit Blitzesschnelligkeit 105 2, 4| Hoffnungen. Einsam steht er da, verlassen von Allen, denen 106 2, 4| Zeit ist.« – »Und wie ist da noch zu helfen?« fiel der 107 2, 4| Verdächtigen zu unterscheiden. Und da nun die meisten sich zum 108 2, 4| Diebstahl betreten würde. Da geschah es, daß Wallenstein 109 2, 5| so empfindlicher fallen, da die Freundschaft dieser 110 2, 5| Unternehmen war mißlich, da die Macht des Feindes der 111 2, 5| Umständen nicht zu schlagen, da die feindliche Macht sich 112 2, 5| glücklich erstiegen; aber da beide zu gleicher Zeit von 113 2, 5| war so gut als erobert, da es jeden Augenblick mit 114 2, 5| Besitzungen zu schlagen und, da man sich bald darauf mit 115 2, 5| Himmels galt. Wüsten lagen da, wo sonst tausend frohe 116 2, 5| eine lachende Ernte winkte, da zerstörte ein einziger Durchmarsch 117 2, 5| Glücks nicht verbessern, da der Sieger an den Platz 118 2, 5| Hand zu vollstrecken hat.~Da der Pragische Friede als 119 2, 5| und war schon im Begriff, da diese Versuche mißlangen, 120 2, 5| seinem Gelde geführt; jetzt, da die Zeitumstände es zur 121 2, 5| Quartier nach dem andern. Da die Sachsen zugleich eine 122 2, 5| Frankreich nichts zu besorgen, da auch der glücklichste Erfolg 123 2, 5| beschleunigte dieses Schicksal. Da sie unter diesen Umständen 124 2, 5| jener kraftvollen Zeiten da, wo persönliche Größe noch 125 2, 5| diesem Lande zu behaupten, da Herzog Bogisla der Vierzehnte 126 2, 5| günstige Wendung gaben. Da warf sie auf einmal die 127 2, 5| Feldherrngröße stand er da, als die Armee über den 128 2, 5| die schwedischen Fahnen, da die Fürsten des Hauses Braunschweig 129 2, 5| sollte, entfernt hatte. Da ihm die Bayern unter Mercy 130 2, 5| so mehr an ihrem Platze, da der französische Soldat, 131 2, 5| verderblich werden können, da nunmehr die ganze ungetheilte 132 2, 5| Krone gereizt und endlich, da der Kränkungen immer mehrere 133 2, 5| möglichst zu verzögern und, da es auf Bestimmung einer 134 2, 5| Sachsen und Böhmen abschnitt. Da riß der Hunger in ihrem 135 2, 5| Völker zu entflammen und, da es so sehr an einem tüchtigen 136 2, 5| die Belagerung aufzuheben. Da alle Pässe an der Donau 137 2, 5| und Paderborn wegnahm. Von da wendete er sich nach Hessen, 138 2, 5| Jahr unterlassen hätten. Da aber Wrangel fortfuhr, auf 139 2, 5| mit Nachdruck zu bestehen, da eine längere Widersetzlichkeit 140 2, 5| glücklichen Ende zu führen, da die kaiserlich-bayerischen 141 2, 5| und unvertheidigt vor ihm da; Franzosen und Schweden 142 2, 5| und schutzlos stand er da, der Willkür der Kronen 143 2, 5| Grunde gerichtet sehen, da er sich durch einen Stillstand 144 2, 5| entscheidende Schlacht, da beide der Mangel drückte, 145 2, 5| groß gewesen als jetzt, da die Feinde mitten in Bayern