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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

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bayern

    Theil, Buch
1 1, 1| Sanktion, und wenn sie auch in Bayern oder in Oesterreich im Staube 2 1, 1| dem Herzog Maximilian von Bayern übertragen wurde. Kleinmuth 3 1, 1| gefällt, und dem Herzog von Bayern, dem Chef eines fremden 4 1, 1| welche an dem Herzog von Bayern einen sehr bedenklichen 5 1, 1| der Herzog Maximilian von Bayern, aber als das einzige weltliche 6 1, 1| daß der einzige Herzog von Bayern Herr der ganzen liguistischen 7 1, 1| über. Eine Prinzessin von Bayern belohnte ihn für diese Apostasie, 8 1, 1| Mutter eine Prinzessin von Bayern. Da er den ersten schon 9 1, 1| des Herzogs Wilhelm von Bayern, unter dessen Augen er auf 10 1, 1| Kirche zubereitet, verließ er Bayern nach einem fünfjährigen 11 1, 1| Matthias dem Herzog von Bayern. und nach der Weigerung 12 1, 1| obgleich zum Scheine für Bayern und Savoyen einige Stimmen 13 1, 1| Anverwandter des Herzogs von Bayern, ein Eidam des Königs von 14 1, 1| Leidenschaft ausfiel. Sachsen und Bayern, wo er Rath verlangt hatte, 15 1, 1| den Herzog Maximilian von Bayern für seine Sache zu gewinnen. 16 1, 1| bewogen den Herzog von Bayern und alle Fürsten der Ligue, 17 1, 1| richteten sie an den Herzog von Bayern, als das Haupt der Katholischen, 18 1, 1| beschleunigt. Während daß Bayern und die Ligue sich für den 19 1, 1| Unwiderstehlich drangen die Bayern und Wallonen vor, und die 20 1, 2| dem Herzog Maximilian von Bayern einen ebenso mächtigen als 21 1, 2| zerronnen. Herzog Maximilian von Bayern, dessen siegreichem Arme 22 1, 2| Indem er den Herzog von Bayern mit dem Raube seines Verwandten 23 1, 2| Kreises, dem Herzog von Bayern und der Ligue aufgetragen. 24 1, 2| gebracht von dem Herzog von Bayern, der als Vollstrecker der 25 1, 2| und Heidelberg hatten die Bayern im Besitze, und bald wurde 26 1, 2| hatte sich der Herzog von Bayern um dasselbe erworben. So 27 1, 2| pfälzischen Kurwürde an Bayern, der katholischen Religion 28 1, 2| beschworen, den Herzog von Bayern zu Regensburg feierlich 29 1, 2| drückenden Abhängigkeit von Bayern überheben und ihm seine 30 1, 2| zwang ihn, Maximilian von Bayern als rechtmäßigen Kurfürsten 31 1, 2| der stolze Kurfürst von Bayern durch den kaiserlichen Feldherrn 32 1, 2| dazu, den Kurfürsten von Bayern zu kühnern Forderungen zu 33 1, 2| Absichten des Kurfürsten von Bayern die Augen zu öffnen. Er 34 1, 2| aufzuopfern, um den Kurfürsten von Bayern zu verpflichten.~Auf eben 35 1, 2| mit dem Kurfürsten von Bayern einverstanden, unternahm 36 1, 2| hatten ihn Maximilian von Bayern und Pater Joseph unheilbar 37 1, 2| der hochfahrende Sinn des Bayern dominiert. Zwar thut mir' 38 1, 2| vereinigen. Maximilian von Bayern trachtete nach diesem wichtigen 39 1, 2| Dienste Maximilians von Bayern, der ihn zum Oberfeldherrn 40 2, 3| Bundesgenossen; Maximilian von Bayern, seine mächtigste Stütze, 41 2, 3| Erlaubniß von dem Herzog von Bayern, mit Gustav Adolph zu schlagen. 42 2, 3| Gewalt, und Maximilian von Bayern wurde, vielleicht nicht 43 2, 3| durch die obere Pfalz in Bayern und Oesterreich einzubrechen; 44 2, 3| Kaiser und den Herzog von Bayern im Mittelpunkt ihrer Macht 45 2, 3| Kaiser und den Herzog von Bayern, als gegen die katholische 46 2, 3| Anforderungen des Kurfürsten von Bayern um französische Hilfe ins 47 2, 3| und eben so wenig geneigt, Bayern preiszugeben, als, durch 48 2, 3| welchen er dem Kurfürsten von Bayern die Neutralität bewilligte, 49 2, 3| immer, den Kurfürsten von Bayern zu Annehmung desselben vermögen 50 2, 3| Feindseligkeit zwischen Bayern und Schweden mit desto größrer 51 2, 3| Bischof den Kurfürsten von Bayern zum Beistand auf, der sich 52 2, 3| Donau gezogen. Böhmen und Bayern lagen jetzt dem König gleich 53 2, 3| eines so furchtbaren Feindes Bayern unvertheidigt zu lassen, 54 2, 3| durch Aufnahme des Tilly in Bayern zugleich auch den Feind 55 2, 3| Lechstrom trennte ihn noch von Bayern. Diese nahe Gefahr seiner 56 2, 3| diese wüthende Kanonade die Bayern von dem jenseitigen Ufer 57 2, 3| zwei Stunden lang von den Bayern, wiewohl mit ungleichem 58 2, 3| diente. Umsonst strebten die Bayern, die feindlichen Werke vom 59 2, 3| verlassen, wandten endlich die Bayern, und wider seine Neigung 60 2, 3| geöffnet haben.«~Jetzt also lag Bayern dem Sieger offen, und die 61 2, 3| deckte, seine Eroberungen in Bayern zu sichern und festen Fuß 62 2, 3| Vertheidiger, und Maximilian von Bayern den treuesten seiner Diener, 63 2, 3| fortsetzte.~Die Besitznehmung der Bayern von Regensburg, welche Reichsstadt 64 2, 3| Unterjochung derselben durch die Bayern entfernte auf lange Zeit 65 2, 3| drang in das Innerste von Bayern, um den Kurfürsten zur Beschützung 66 2, 3| hatte er in der Brust jedes Bayern einen desto unversöhnlichern 67 2, 3| schlechte Vertrauen der Bayern zu seinem Christentum, weit 68 2, 3| die Unmenschlichkeit der Bayern und durch die feindselige 69 2, 3| hervorzulocken, er ins Herz von Bayern gedrungen war. In dieser 70 2, 3| Zögerung Wallensteins ließ Bayern unterdessen den Schweden 71 2, 3| gewesen wäre. Ein Theil von Bayern und Schwaben, Frankens Bisthümer, 72 2, 3| stand es jetzt mitten in Bayern, entschlossen und gerüstet, 73 2, 3| durch Franken, Schwaben und Bayern nach den kaiserlichen Erbstaaten 74 2, 3| erschüttert. Selbst Maximilian von Bayern, Oesterreichs mächtigste 75 2, 3| stürzen drohte. Ergriff Bayern die Neutralität, widerstand 76 2, 3| ließ das Mißtrauen gegen Bayern doch nicht zu, das Schicksal 77 2, 3| ihm die Abhängigkeit von Bayern und der Ligue unerträglich; 78 2, 3| Minister und der Kurfürst von Bayern ihr Mißfallen über diesen 79 2, 3| Auskunft den Kurfürsten von Bayern um so eher zum Stillschweigen 80 2, 3| Eroberungen Gustav Adolphs in Bayern Oesterreich selbst mit naher 81 2, 3| Donau zurückzutreiben und Bayern in Freiheit zu setzen. Sachsen 82 2, 3| versorgen. Ein großer, in Bayern aufgekaufter Transport war 83 2, 3| hatte neue Verstärkungen aus Bayern an sich gezogen) zu einem 84 2, 3| andern seine Eroberungen in Bayern in eigner Person fortzusetzen.~ 85 2, 3| Eroberungen des Königs in Bayern wurde zwar auf eine Zeit 86 2, 3| völlige Freiheit zurück, Bayern aufs neue zum Schauplatz 87 2, 3| Einwendungen des Kurfürsten von Bayern darnieder, und unter der 88 2, 3| von Schweden das reiche Bayern zum Raube ließ, hoffte man 89 2, 3| Schwäche des Kurfürsten von Bayern rechtfertigte seine Hoffnung, 90 2, 4| sollten. Auch der Kurfürst von Bayern verstärkte seine Kriegsmacht 91 2, 4| Deutschlands begnügen.~Weil die Bayern an der Donau zu mächtig 92 2, 4| General Banner gegen die Bayern vertheidigt. Aber zu schwach, 93 2, 4| befehligte Armee bedroht Bayern mit einem furchtbaren Einfall. 94 2, 4| Feria, eines Spaniers, in Bayern; und um sie sogleich gegen 95 2, 4| Unternehmungen der Schweden aus Bayern und Oesterreich entscheidend; 96 2, 4| Tilly dem Kurfürsten von Bayern ertheilte, und Gustav Adolph 97 2, 4| ersetzenden Verlust, daß ihm die Bayern in Besetzung dieses Platzes 98 2, 4| und seinem kühnen Muth ist Bayern selbst eine zu enge Schranke 99 2, 4| Befehle, dem bedrängten Bayern aufs schleunigste zu Hilfe 100 2, 4| Annäherung nicht ab, und ehe die Bayern recht anfangen, seiner froh 101 2, 4| Verluste des Kaisers in Bayern, in Niedersachsen, am Rhein 102 2, 4| forderten ihn dringend nach Bayern, und die Vertreibung der 103 2, 4| widersetzen und den Kurfürsten von Bayern hilflos zu lassen. Er zog 104 2, 4| schlugen; da der Kurfürst von Bayern die Drohung fallen ließ, 105 2, 4| Befehl, zu dem Kurfürsten von Bayern zu stoßen; und an Wallenstein 106 2, 4| nach seinem Rückzug aus Bayern gewendet hatte. Die neuesten 107 2, 4| gegen den Kurfürsten von Bayern von einer unedeln Rachsucht 108 2, 5| Weimar in das Innerste von Bayern, um den Feind von dieser 109 2, 5| empören. »Die Kurfürsten von Bayern und Sachsenantwortete 110 2, 5| Gegen Oesterreicher und Bayern hatte der schwedische Soldat 111 2, 5| Donau gegen den Kaiser und Bayern zu agieren. Schon hatte 112 2, 5| werden. Als endlich die Bayern sich von den Kaiserlichen 113 2, 5| beschloß er nunmehr, tiefer in Bayern und in das unvertheidigte 114 2, 5| entfernt hatte. Da ihm die Bayern unter Mercy und Johann von 115 2, 5| einer so großen Nähe von Bayern zu hindern und diese Gegend 116 2, 5| in die obere Pfalz und in Bayern dringen würde. Auch bei 117 2, 5| der Standhaftigkeit der Bayern, und der Herzog von Enghien 118 2, 5| mörderische Schlacht die Bayern so sehr entkräftet, daß 119 2, 5| näherte sich von Schwaben und Bayern her eine neue Gefahr den 120 2, 5| worden, und die siegenden Bayern drangen unter ihrem tapfern 121 2, 5| Heer zu verstärken, und die Bayern wurden bis an das äußerste 122 2, 5| endlich Stand, die Grenze von Bayern zu vertheidigen. Aber der 123 2, 5| heldenmüthige Widerstand der Bayern zu einer der hartnäckigsten 124 2, 5| Abzug der Hessen, und den Bayern führte Leopold kaiserliche 125 2, 5| folgen und mitten durch Bayern gegen die österreichischen 126 2, 5| Franken und die Oberpfalz in Bayern eintreffen konnten. Eilfertig 127 2, 5| Donau, schlug ein Corps Bayern bei Donauwörth und passierte 128 2, 5| versperrte. Und jetzt lag Bayern offen und unvertheidigt 129 2, 5| gestattet, die Schweden nach Bayern zu begleiten. Bayern sollte 130 2, 5| nach Bayern zu begleiten. Bayern sollte alle Schrecknisse 131 2, 5| noch, den Kurfürsten von Bayern von dem österreichischen 132 2, 5| hatte dem Kurfürsten von Bayern die nachtheilige Meinung 133 2, 5| Willen des Kurfürsten von Bayern auf diese Weise mißlungen 134 2, 5| zufrieden, die seinigen auf Bayern und auf die pfälzischen 135 2, 5| ihrerseits, was sie von Bayern inne hatten, wieder auslieferten. 136 2, 5| die Franzosen und Schweden Bayern und wählten sich, um sich 137 2, 5| zu ermüden, bis die mit Bayern eröffneten Unterhandlungen 138 2, 5| Franzosen und Schweden waren aus Bayern entfernt worden; aber durch 139 2, 5| herbeirückte. Der Kurfürst von Bayern durfte es nicht geschehen 140 2, 5| übernahm der Kurfürst von Bayern stillschweigend dieses Geschäft 141 2, 5| setzen.~Melander, durch die Bayern gehindert, Wrangeln weiter 142 2, 5| jenseits des Lechstroms, um Bayern vor einem feindlichen Einbruche 143 2, 5| begünstigt hatte. Jetzt wurde Bayern aufs Neue überschwemmt und 144 2, 5| da die Feinde mitten in Bayern standen und kein General 145 2, 5| durch ihre Verwüstungen in Bayern sich selbst den längeren


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