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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

machte

    Theil, Buch
1 1, 1| ungeheuren politischen Kräften machte, war gegen die neuen Meinungen 2 1, 1| der traurigsten Zerrüttung machte. Die Reformation machte 3 1, 1| machte. Die Reformation machte den Niederländern das spanische 4 1, 1| der diesem Krieg ein Ende machte. So wie die Flamme der Verwüstung 5 1, 1| ketzerischer Grundsätze verdächtig machte. Gerade an denjenigen Entwürfen, 6 1, 1| Scheidewand zwischen sie stellte, machte den einen Staat unempfindlich 7 1, 1| Glaubensbekenntniß abhängig machte, ist noch bis heute die 8 1, 1| Vieles, was sie thaten, machte ihnen die Selbstvertheidigung 9 1, 1| Streich sie hier notwendig machte! Deutschland war damals 10 1, 1| Das ökonomische Bedürfniß machte ihm die Protestanten nicht 11 1, 1| merkliche Fortschritte machte. Auch diese tastete man 12 1, 1| setzte.~Der Majestätsbrief machte das protestantische Böhmen 13 1, 1| Religion unternommen wurde, machte die Aufmerksamkeit des ganzen 14 1, 1| den lächerlichsten Abstich machte, aber nichts destoweniger 15 1, 1| dieser einzige Umstand machte sein Unglück. Die Erbitterung 16 1, 1| schnellere Fortschritte machte der neupostulierte Kurfürst, 17 1, 1| aufgebrachte Volk sogar Miene machte, sich an den kaiserlichen 18 1, 1| wieder zur herrschenden machte. Im ganzen Lande wurden 19 1, 1| Besitz ergreifen; den Anfang machte Brandenburg, und Neuburg 20 1, 1| wozu er sich anheischig machte, erhob den Muth der Verbundenen 21 1, 1| so gefürchtet und trotzig machte; einen Bund mußte man ihnen 22 1, 1| allgemeinen Geldbeitrag nothwendig machte, überraschten sie ihn mit 23 1, 1| von der Hofgunst abhängig machte, um ihm die Augen über die 24 1, 1| seinen Ehrgeiz unschädlich machte. Von dieser Zeit an beherrschte 25 1, 1| Ferdinands dasselbe streitig machte, hatten nicht ohne Grund 26 1, 1| den versammelten Ständen machte. Er zeigte ihnen die Gefahr, 27 1, 1| Kaiser Matthias ihm Platz machte.~Ein so schlimmes Verhältniß 28 1, 1| Beistande des Reichs Hoffnung machte. Aber dieselbe Kabale, welche 29 1, 1| in Frankfurt zum Kaiser machte, stürzte man ihn in Prag 30 1, 1| einander selbst entzweite, machte eine Zeit lang auch die 31 1, 1| protestantische Partei und machte den Krieg unvermeidlich, 32 1, 2| beiden Fürsten zum Vorwurf machte, hätte dem Kurfürsten von 33 1, 2| den Muth; Mangel an beiden machte Helden. Wenn Sachsen, Brandenburg 34 1, 2| ihre Besitzungen zittern machte. In der gefährlichsten Lage 35 1, 2| selbstgefällige Eitelkeit machte es der spanischen Arglist 36 1, 2| protestantischen Prinzen streitig machte, um sich der thätigsten 37 1, 2| rechtmäßige Geburt streitig machte, hatte sich zum Vertheidiger 38 1, 2| seine Thaten keine Schande machte.~Der Weg, den diese Räuberbande 39 1, 2| Christians, welcher Miene machte, durch Hessen in die liguistischen 40 1, 2| schlimmen Willen unschädlich machte. Seine Absicht ging unverkennbar 41 1, 2| schwedischen und dänischen Küsten machte sie vorzüglich geschickt, 42 1, 2| seinem Feldherrn unmöglich machte, auf der Ostsee eine Rolle 43 1, 2| Friede geschlossen worden, machte man den Anfang; die Stadt 44 1, 2| Unterstützung gewähren. Dagegen machte Großbritannien dem Könige 45 1, 2| mit sich selbst Frieden machte, kam ihm mit den vorteilhaftesten 46 1, 2| deutschen Höfe bereiste, machte seinem Herrn von Seiten 47 1, 2| nachdrücklichsten Anstalten machte. Der fliehende Feind nahm 48 1, 2| befinden. Der listige Günstling machte dem Ehrgeize seines Herrn 49 1, 2| übertriebensten Forderungen an sie machte, rühmliche Proben abgelegt 50 1, 2| und den Brand allgemein machte. Fürchterlich war das Gedränge 51 1, 2| welcher am 14ten erfolgte, machte der Plünderung ein Ende, 52 1, 2| deutschem Boden befand, machte ihm zum unverbrüchlichen 53 1, 2| Uebergabe seiner Festungen machte der Kurfürst den König von 54 1, 2| Die erste Ueberraschung machte bald einem thätigen Unwillen 55 1, 2| Dieser entschlossene Ton machte Eindruck, und die Richtung 56 1, 2| ließ und sich anheischig machte, auch Küstrin seinen Truppen 57 1, 2| zu dem rührendsten Feste machte. Bald nach seiner Zurückkunft 58 1, 2| aufgefordert war. Landgraf Wilhelm machte sich verbindlich, den Feinden 59 1, 2| eines schleunigen Entsatzes machte der Commandant, Hans von 60 1, 2| Zustand der Festungswerke machte den Widerstand vergeblich, 61 1, 2| Anordnung es ihm unmöglich machte, in die feindlichen Glieder 62 2, 3| Deutschland sich unterwürfig machte. Mit so viel Klugheit als 63 2, 3| seine tiefdringende Klugheit machte sich durch alle diese Hindernisse 64 2, 3| und Sachsen, besorglich machte, belebte er den Muth der 65 2, 3| widerstehen, und sich selbst machte er es dadurch möglich, einen 66 2, 3| unterdessen in dem Hochstifte machte, waren ganz dem glücklichen 67 2, 3| dem Hauptheere nothwendig machte. Aus allen Gegenden des 68 2, 3| dem Mainstrom Eroberungen machte, krönte das Glück die Unternehmungen 69 2, 3| seiner Länder am Rheinstrom machte es dem Feinde zur Notwendigkeit, 70 2, 3| mit allem, was sie fähig machte, eine lange Belagerung auszuhalten, 71 2, 3| Adolphs am Rheinstrom Miene machte zu belagern und im Fall 72 2, 3| Feindes geopfert zu haben, machte er sich in beschleunigten 73 2, 3| Adolph sich Meister vom Rhein machte und die drei angrenzenden 74 2, 3| Versprechen ihm zur Ehrenpflicht machte. Gustav Adolph beantwortete 75 2, 3| Beiden ein schleuniges Ende machte; und eben so wenig geneigt, 76 2, 3| Monarch jetzt versammelte, machte das ganze Gewicht dieser 77 2, 3| der Zimmeräxte unhörbar machte. Er selbst ermunterte durch 78 2, 3| unglückliche Volk zu entbinden, machte es ihm vielmehr zu der heiligsten 79 2, 3| der größern versteckt war, machte das Vergnügen vollkommen, 80 2, 3| Geistes; die Pforte selbst machte bedenkliche Zurüstungen, 81 2, 3| versteckt hatte, sichtbar machte. Ging man zu den Ursachen 82 2, 3| Unterdrücker der Länder machte, die er künftig beherrschen 83 2, 3| ihm selbst verübt wurde, machte ihn zum Räuber. Durch keine 84 2, 3| zu werben sich anheischig machte, Böhmen und Mähren zu erobern, 85 2, 3| Charaktere ganz unvermeidlich machte. Beide geboren, Gesetze 86 2, 3| Anstellung der Officiere machte die Religion keinen Unterschied; 87 2, 3| Besitz er den Kaiser lüstern machte, prahlerisch umgeben. Wie 88 2, 3| verwegnen Entwürfen günstig, so machte ihm dieser Vertrag mit dem 89 2, 3| vorbeistreichen lassen. Jetzt machte die Festigkeit des schwedischen 90 2, 3| schwedischen einstellte, machte es zum mindesten sehr ungewiß, 91 2, 3| derselben Nacht einfiel, machte den Abhang so schlüpfrig, 92 2, 3| in seinen eigenen Staaten machte, rettete man Schlesien; 93 2, 3| er an die Reichsfürsten machte, gaben dem Kurfürsten Anlaß 94 2, 3| Nürnbergischen Lagers gewesen, machte ihm die wahrscheinlichste 95 2, 3| seine Tapferkeit auf und machte die Waffen des Kaisers an 96 2, 3| das Unmögliche bezwang, machte ihn zum furchtbarsten Arm 97 2, 3| die seinem Rang wenig Ehre machte. Ohne eine erhebliche Ursache 98 2, 4| auf die man sich Rechnung machte, waren mit den wenigen Truppen, 99 2, 4| Allianzen versichert hielt, und machte sich in Person auf den Weg, 100 2, 4| diesen Punkt so behutsam machte, zeigte die Freigebigkeit, 101 2, 4| seiner Unentbehrlichkeit machte, entrüstete Oxenstierna 102 2, 4| höchsten Erwartungen rege machte, ein gerechtes Erstaunen 103 2, 4| zum Schauplatz des Krieges machte.~Unter allen Provinzen Oesterreichs 104 2, 4| Menge bei ihm einfanden, machte er einen verunglückten Versuch, 105 2, 4| Truppen einbüßten. Aber er machte von seiner Ueberlegenheit 106 2, 4| aufgehobenem Stillstand machte Wallenstein aufs neue eine 107 2, 4| erwartete, vorzubereiten. Er machte den Anfang damit, ihnen 108 2, 4| werth. Da er sich anheischig machte, ohne Wissen und Willen 109 2, 4| zugleich an andern Orten machte, ließen keinem Zweifel mehr 110 2, 4| auch den Muthigsten zagen machte. So tief hatten sich Furcht 111 2, 4| der seinem Leben ein Ende machte. Der kaiserliche Urtheilsspruch, 112 2, 4| dem man es hinterbrachte, machte ihn auf der Stelle zum Obersten. 113 2, 5| Fünftes Buch.~Wallensteins Tod machte einen neuen Generalissimus 114 2, 5| wurde. Alle diese Gründe machte Gustav Horn in dem schwedischen 115 2, 5| Tapferkeit der Schweden machte sich durch alle Hindernisse 116 2, 5| diese wichtigen Cessionen machte Frankreich sich anheischig, 117 2, 5| die deutschen Reichsstände machte, gestiegen. Diese üble Stimmung 118 2, 5| seinem traurigen Schauplatze machte, gerührt von dem allgemeinen 119 2, 5| besorgten. Ihre Trennung allein machte den Feind mächtig und entfernte 120 2, 5| seine Länder. Nur der Krieg machte ihn groß und bedeutend; 121 2, 5| gegen Oesterreich zu geben, machte Frankreich den Anfang damit, 122 2, 5| darauf ein völliges Ende machte, und von den Schweden zu 123 2, 5| tapfersten Feldherrn abtrünnig machte, ihn aufs genaueste in Frankreichs 124 2, 5| seinem Commandostab Ehre machte, bisher zu enge Fesseln 125 2, 5| vielversprechenden Entwurf machte der Tod ein frühzeitiges 126 2, 5| sich der Stadt Olmütz und machte selbst die Kaiserstadt beben. 127 2, 5| mit einer Belagerung und machte sich Hoffnung, in dieser 128 2, 5| dreitausend Pferde einbüßte. Er machte nun eine Bewegung gegen 129 2, 5| Mazarin gegen den Kaiser und machte durch die Sorgfalt, die 130 2, 5| Winterquartiere zu suchen, und machte sich auch wirklich Meister 131 2, 5| seines Wundarztes tödtlich machte, und die Größe seines Verlustes 132 2, 5| Angesichte von Tuttlingen Halt machte. Die ganze außerhalb des 133 2, 5| ohngefähr den nämlichen Eindruck machte; beide waren Deutsche, und 134 2, 5| erstaunten Armee bekannt machte, daß er sie nach Holstein 135 2, 5| Reiterei besser beritten machte – so war der Erfolg schon 136 2, 5| Bremen sich unterwürfig machte, brach er selbst an der 137 2, 5| hartnäckigsten und blutigsten machte und endlich der Tod des 138 2, 5| Waffenstillstandes theilhaftig machte.~Zu Ulm versammelten sich 139 2, 5| Staatskunst zu Schanden machte, so strafte auch hier der 140 2, 5| seine Regimenter beritten machte. Viel zu schwach, seine


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