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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

sachsen

    Theil, Buch
1 1, 1| wieder auf in Moritz von Sachsen, ihrem gefährlichsten Feinde. 2 1, 1| damit trösten, daß sie in Sachsen und in Thüringen thronte. 3 1, 1| andere, der Kurfürst von Sachsen, albertinischer, und die 4 1, 1| albertinischer, und die Herzoge von Sachsen, ernestinischer Linie, beriefen 5 1, 1| seine Leidenschaft ausfiel. Sachsen und Bayern, wo er Rath verlangt 6 1, 1| darauf an, dem Kurfürsten von Sachsen und mehreren evangelischen 7 1, 1| beruhigte den Kurfürsten von Sachsen, den die Privateifersucht 8 1, 1| Einfall des Kurfürsten von Sachsen in die Lausitz hatte ihm 9 1, 2| Hilfe bereit. Brandenburg, Sachsen und Pfalz setzten den drei 10 1, 2| stellten den Kurfürsten von Sachsen an die Spitze des protestantischen 11 1, 2| vermehren, dem Kurfürsten von Sachsen die Hände banden, so hielten 12 1, 2| beiden machte Helden. Wenn Sachsen, Brandenburg u. a. m. sich 13 1, 2| verstand, dem Kurfürsten von Sachsen für eine Rechnung von sechs 14 1, 2| welche an dem Kurfürsten von Sachsen eine mächtige Stütze hatte, 15 1, 2| Die Lage der Umstände in Sachsen ließ ihn dort noch einige 16 1, 2| Sohn des Kurfürsten von Sachsen zum Erzbischof zu erwählen. 17 1, 2| rächen und den Kurfürsten von Sachsen von dem österreichischen 18 1, 2| Vorstellungen, den Kurfürsten von Sachsen zu bewegen. Gustav Adolph 19 1, 2| Sohn des Kurfürsten von Sachsen, den aber der Kaiser verwarf, 20 1, 2| zuzuwenden. Der Kurfürst von Sachsen ließ darüber ohnmächtige 21 1, 2| dadurch alle Communication mit Sachsen und schickte sich ernstlich 22 1, 2| Elbe zu passieren, und aus Sachsen Lebensmittel ziehen konnte. 23 1, 2| Einwilligung des Kurfürsten von Sachsen nicht geschehen, in welchen 24 1, 2| Bundes waren der Kurfürst von Sachsen und der Landgraf von Hessen 25 1, 2| der Schlüssel zwischen Sachsen und Franken, wurde mit einer 26 1, 2| Gesinnung des Kurfürsten von Sachsen, der, des kaiserlichen Verbots 27 1, 2| sei, um des Kurfürsten von Sachsen willen mich und meine Bundesgenossen 28 1, 2| erklären, unter welchen er Sachsen zu Hilfe kommen wolle, und 29 1, 2| Wittenberg, auch Torgau, ganz Sachsen soll ihm offen stehen; meine 30 1, 2| am folgenden Tage mit den Sachsen. Anstatt diese Vereinigung 31 1, 2| Schweden und dem Kurfürsten von Sachsen, im Beisein des Kurfürsten 32 1, 2| waren. Er wollte mit seinen Sachsen allein gegen Leipzig vorrücken 33 1, 2| Pappenheim gegenüber.~Die Sachsen standen durch einen breiten 34 1, 2| vereinigte Armee der Schweden und Sachsen.~Aber wäre auch eine Million 35 1, 2| Rechten und fiel in die Sachsen mit solchem Ungestüm, daß 36 1, 2| Widerstand die Ehre der Sachsen. Kaum sah man diese in Unordnung 37 1, 2| Tilly den Ueberrest der Sachsen niedergeworfen und brach 38 1, 2| decken, welche die Flucht der Sachsen entblößte. Gustav Horn, 39 1, 2| Standarten erbeutet. Von den Sachsen wurden zweitausend, von 40 1, 2| verstärken.~Der Kurfürst von Sachsen hatte nicht gesäumt, sogleich 41 1, 2| wo sich der Kurfürst von Sachsen nach der Einnahme von Leipzig 42 1, 2| kaiserliche Armee war aufgerieben, Sachsen sah keinen Feind mehr, und 43 1, 2| Oberrhein dem Kurfürsten von Sachsen überlassen werden. Aber 44 1, 2| überließ dem Kurfürsten von Sachsen die Eroberung Böhmens.~ 45 2, 3| Alliierten, Frankreich und Sachsen, besorglich machte, belebte 46 2, 3| Königreich Böhmen von den Sachsen bezwungen. Schon rüsten 47 2, 3| Schweden und dem Kurfürsten von Sachsen zu Halle entworfen und für 48 2, 3| gewesen, die er schon von Sachsen aus zu seinem Empfang hatte 49 2, 3| Verwandtschaft mit dem Kurfürsten von Sachsen, den Gustav Adolph zu schonen 50 2, 3| Rudolph Maximilian, Herzog von Sachsen Lauenburg, zeigte anfangs 51 2, 3| Bundesgenossen, den Kurfürsten von Sachsen, auf einem andern Schauplatz 52 2, 3| Böhmens dem Kurfürsten von Sachsen zum Antheil fiel, indem 53 2, 3| hatte, den Kurfürsten von Sachsen wegen seines Uebertritts 54 2, 3| hatte, den Kurfürsten von Sachsen aufs Aeußerste zu bringen 55 2, 3| Schlesien erreichte, waren die Sachsen nicht ferne mehr von Prag, 56 2, 3| auch nicht war, der die Sachsen nach Prag lockte, so war 57 2, 3| herrschte in Prag, als die Sachsen am andern Morgen davor erschienen; 58 2, 3| vor den Repressalien der Sachsen gewesen war, so angenehm 59 2, 3| verwandeln.~Die Gegenwart der Sachsen belebte den Muth aller Protestantischgesinnten 60 2, 3| viel versprechend auch die Sachsen den böhmischen Feldzug eröffnet 61 2, 3| Kaiser verloren und die Sachsen von dieser Seite her gegen 62 2, 3| Vortheil bei dem Kurfürsten von Sachsen zu erreichen, den er eben 63 2, 3| an einer Verbindung mit Sachsen, wodurch er dem Kaiser und 64 2, 3| erkältet ward. Gelang es ihm, Sachsen von dem schwedischen Bündniß 65 2, 3| und Ermunterung, daß die Sachsen, schon auf dem Wege nach 66 2, 3| die geschwächte Macht der Sachsen zu überwältigen und mit 67 2, 3| Ziel entgegen. Nicht die Sachsen zu bezwingen – sich mit 68 2, 3| frischem Andenken bei den Sachsen, um eine so schändliche 69 2, 3| stand vor Prag. ehe die Sachsen diese Hauptstadt entsetzen 70 2, 3| letzten Zufluchtsörter der Sachsen, Eger und Leitmeritz, an 71 2, 3| Wallenstein den Krieg nach Sachsen zu spielen, um den Kurfürsten 72 2, 3| nachzusetzen. Während daß er die Sachsen aus Böhmen schlug, hatte 73 2, 3| Bayern in Freiheit zu setzen. Sachsen hatte Arnheim von Truppen 74 2, 3| Absichten Wallensteins gegen Sachsen gerichtet seien, schickte 75 2, 3| seiner ersten Maxime getreu, Sachsen von Schweden zu trennen, 76 2, 3| Unternehmen günstiger sein. Die Sachsen waren in Schlesien eingefallen, 77 2, 3| Unternehmen war desto leichter, da Sachsen durch den schlesischen Krieg 78 2, 3| in der Unternehmung auf Sachsen von ihm nicht gestört zu 79 2, 3| Hauptarmee, das unglückliche Sachsen bedrohte. Nachdem dieser 80 2, 3| wichtig ihm das Bündniß mit Sachsen war, so viel mehr Ursache 81 2, 3| längerer Weigerung über Sachsen zu häufen drohte, konnten 82 2, 3| die Winterquartiere in Sachsen, auch wenn es eine Schlacht 83 2, 3| Vereinigung desselben mit den Sachsen, in ein Treffen verwickeln 84 2, 3| Leipzig zu nehmen und die Sachsen von dem schwedischen Heer 85 2, 3| mit der er von Leipzig und Sachsen Abschied nahm, vergaß der 86 2, 3| Leipzig und bald darauf ganz Sachsen verließ und auf die Winterquartiere 87 2, 3| verlieren. Schon neigte sich Sachsen zum Abfall von seiner Partei; 88 2, 4| arbeitete der Kurfürst von Sachsen aufs neue an einer gefährlichen 89 2, 4| in kurzer Zeit aus ganz Sachsen herausgetrieben. Nunmehr 90 2, 4| diese vereinigte Armee. Die Sachsen rücken nach der Lausitz 91 2, 4| Gustav Adolph den Zug nach Sachsen unternahm, von dem Pfalzgrafen 92 2, 4| die Armeen am Rhein und in Sachsen zu empören. Weder die Vorstellungen 93 2, 4| gegenseitige Haß der Schweden und Sachsen ließ sie nie mit Einstimmigkeit 94 2, 4| Oberstelle; die Brandenburger und Sachsen hielten eifrig gegen die 95 2, 4| suchten. Hingegen lebten die Sachsen mit den Kaiserlichen auf 96 2, 4| Herzog gegen die Schweden und Sachsen herausließ, hatte er noch 97 2, 4| bedurfte, den Schweden und den Sachsen mitgetheilt worden sei. 98 2, 4| zugleich zu verderben und mit Sachsen einen besondern Frieden 99 2, 4| er durch die Lausitz in Sachsen fallen wollte, und ließ 100 2, 4| thun, den Kurfürsten von Sachsen zu schrecken, nicht die 101 2, 4| setzte er bei Brandenburg und Sachsen seine Friedensanträge fort, 102 2, 4| Macht gegen das unglückliche Sachsen gewendet und seinen Zweck 103 2, 4| und die Vertreibung der Sachsen und Schweden aus Schlesien 104 2, 4| arbeitete, ihm durch die Sachsen eine Diversion in Böhmen 105 2, 4| Zusammenberufung. Auch Schweden und Sachsen wurden heimlich dahin geladen, 106 2, 4| Beistands der Schweden und der Sachsen bedurfte, und wo aller Zweifel 107 2, 4| ausgestoßen, man sieht die Sachsen und Schweden schon in der 108 2, 5| sich an den Kurfürsten von Sachsen, der die schwedische Sache 109 2, 5| Aussöhnung des Kurfürsten von Sachsen mit dem Kaiser, welche, 110 2, 5| Nie hatte der Kurfürst von Sachsen die Anmaßungen der Schweden 111 2, 5| einen Frieden zwischen Sachsen und dem Kaiser zu stiften. 112 2, 5| Uebel fügte der Kurfürst von Sachsen der protestantischen Sache 113 2, 5| bleibt dem Prinzen August von Sachsen und Halberstadt dem Erzherzog 114 2, 5| wurde dem Kurfürsten von Sachsen die Lausitz als ein böhmisches 115 2, 5| getadelt als der Kurfürst von Sachsen, den man als einen treulosen 116 2, 5| ließ zwar der Kurfürst von Sachsen ein Wort von einer Genugthuung 117 2, 5| Kurfürsten von Bayern und Sachsenantwortete Oxenstierna, » 118 2, 5| Herrschaft des Kaisers. Sachsen, auf den Pragischen Frieden 119 2, 5| Kriegs nur wenig verändern.~Sachsen hatte sich in dem Pragischen 120 2, 5| an, und der Kurfürst von Sachsen eröffnet sie damit, durch 121 2, 5| nach dem andern. Da die Sachsen zugleich eine Bewegung gegen 122 2, 5| Jahr in das Kurfürstenthum Sachsen ein, wo er seinem alten 123 2, 5| seinem alten Hasse gegen die Sachsen die blutigsten Opfer brachte. 124 2, 5| Feldzüge von dem Uebermuth der Sachsen hatten erleiden müssen, 125 2, 5| Pflicht gefochten; gegen die Sachsen kämpfte er aus Privathaß 126 2, 5| wurde, hinderte ihn, den Sachsen eine hinlängliche Unterstützung 127 2, 5| Armee der Kaiserlichen und Sachsen durch die Mark Brandenburg, 128 2, 5| wollte der Kurfürst von Sachsen nicht abwarten. Seine Armee 129 2, 5| dem Siege bei Wittstock Sachsen mit Winterquartieren belastet 130 2, 5| verödet, daß Banner, um in Sachsen und Böhmen einbrechen zu 131 2, 5| überwunden hatte. Er erschreckte Sachsen mit seiner verwüstenden 132 2, 5| Gebirge. Aber auch durch Sachsen von dem nacheilenden Feinde 133 2, 5| Wald, um durch Böhmen nach Sachsen zu entkommen; aber drei 134 2, 5| Torstensons Unternehmungen in Sachsen zu unterstützen. Aber anstatt 135 2, 5| Angriff auf Meißen nach Sachsen gezogen. Aber Torstenson 136 2, 5| den Rücken kam und sie von Sachsen und Böhmen abschnitt. Da 137 2, 5| Schweden. Johann Georg von Sachsen, durch die schwedischen 138 2, 5| wurde dadurch zum Frieden, Sachsen zum Stillstand genöthigt, 139 2, 5| die Neutralität erwählt, Sachsen aus Noth ergreifen müssen,


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