Theil, Buch

  1  1, 1|     Religionen darin sitzen? Daß zur Zeit der Stiftung in Deutschland
  2  1, 1|      Niederdeutschland war in kurzer Zeit weltlich gemacht; und wenn
  3  1, 1|         Hange, der ihn aber zu einer Zeit, wo die bedenkliche Lage
  4  1, 1|            Alle Kirchen, die sie zur Zeit der Ausstellung dieses Briefes
  5  1, 1|       Stiftsgüter blieben noch lange Zeit zwischen beiden Parteien
  6  1, 1|      deutsches Land hat in so kurzer Zeit so schnelle Religionswechsel
  7  1, 1|  Vorstellungen hatten sie gerade die Zeit gewählt, wo der Kaiser von
  8  1, 1|          diese Verlegenheit in einer Zeit, wo Kaiser Rudolph noch
  9  1, 1|        glaubten sie, daß die höchste Zeit vorhanden sei, seinen sinkenden
 10  1, 1|        Matthias' Regierung noch eine Zeit lang fort, bis in der Person
 11  1, 1|       unschädlich machte. Von dieser Zeit an beherrschte ihn die Begierde
 12  1, 1|           machen, und was von dieser Zeit an den Protestanten Schlimmes
 13  1, 1|         kaiserlichen Waffen zu jeder Zeit den Eingang in das Königreich
 14  1, 1|             in den Niederlanden eine Zeit lang mit vielem Ruhme befehligt
 15  1, 1|        selbst entzweite, machte eine Zeit lang auch die Wahl eines
 16  1, 1|            arbeitete man zu gleicher Zeit dem Gegenbündniß der protestantischen
 17  1, 1|        verschwendete Friedrich seine Zeit in Ergötzlichkeiten; anstatt
 18  1, 1|        Breslau, wo er aber nur kurze Zeit verweilte, um an dem Hofe
 19  1, 2|             Krieg. Jetzt also ist es Zeit, einen Blick auf Deutschland
 20  1, 2|      Ausschlag des Kriegs noch lange Zeit hätte zweifelhaft machen
 21  1, 2|             ihr zu theilen. Aber von Zeit und Umständen bezwungen,
 22  1, 2|         Deutschland zu der nämlichen Zeit von Sieg zu Sieg der unumschränkten
 23  1, 2|         derselben, fing seit einiger Zeit an, eine Kriegsmacht zusammenzuziehen,
 24  1, 2|         Schrecken verbreiteten. Eine Zeit lang harrten sie hier vergebens
 25  1, 2|          Augen, und da um eben diese Zeit die Unterhandlungen zerrissen
 26  1, 2|              neue Nahrung gab.~Lange Zeit konnte der Kaiser sich nicht
 27  1, 2|             war es also, zu eben der Zeit, wo ein siegreicher König,
 28  1, 2|              ein Ordensmann zu Einer Zeit und an Einem Ort ihm begegneten,
 29  1, 2|          über diesen Kaiser zu einer Zeit, wo man ihn in Deutschland
 30  1, 2|           die Augen traten. Er hatte Zeit gehabt, sich zu sammeln,
 31  1, 2|      Unglücke verdrängt. Seit dieser Zeit hatte der Uebermuth Wallensteins
 32  1, 2|             den Wahnbegriffen seiner Zeit Hohn zu sprechen. Minister
 33  1, 2|        gegeben, überlebte noch lange Zeit seinen Schöpfer.~So wenig
 34  1, 2|               so ist es alsdann noch Zeit, euern Plan zu befolgen.«~
 35  1, 2|        Kriegsschisse waren in kurzer Zeit zum Auslaufen fertig, eine
 36  1, 2|            der König selbst brauchte Zeit, um zu seiner Abschiedsrede
 37  1, 2|     Operationsplans dem Grafen Tilly Zeit zu verschaffen, zur Verteidigung
 38  1, 2|           neuen Generalissimus keine Zeit verlieren, und dringend
 39  1, 2|           sich; aber es kostete viel Zeit, aus den verödeten und verarmten
 40  1, 2|           hatten schon seit geraumer Zeit evangelische Prinzen aus
 41  1, 2|            Stadt, vertrieb in kurzer Zeit die Truppen des Administrators
 42  1, 2|             der Stadt abriefen, eine Zeit lang verzögert, und die
 43  1, 2|              zu betreiben.~In kurzer Zeit waren alle Außenwerke erobert,
 44  1, 2|          Georg Wilhelm kämpfte lange Zeit einen grausamen Kampf mit
 45  1, 2|              wird.« Diese zu rechter Zeit hingeworfene Drohung, vielleicht
 46  1, 2|              Fürstenberg zu eben der Zeit ans Italien zurückkam, verfuhr
 47  1, 2|              General noch zu rechter Zeit zurückgerufen hätten.~Gustav
 48  1, 2|            Schweden, da es in kurzer Zeit zu einer entscheidenden
 49  1, 2|           kaiserliche Armee zu einer Zeit gegen seine Lande im Anmarsch
 50  1, 2|             größten Heerführer ihrer Zeit, beide bis hieher unüberwunden,
 51  1, 2|           war, ließ dem Feinde nicht Zeit, es zu verhindern.~Endlich
 52  1, 2|         Regimenter hielten noch eine Zeit lang auf dem Schlachtfelde
 53  1, 2|             gepflanzt war. In kurzer Zeit war es in seinen Händen,
 54  1, 2|    Pistolenschuß ihn noch zu rechter Zeit zu Boden streckte. Aber
 55  1, 2|         Halberstadt, wo er sich kaum Zeit nahm, die Heilung von seinen
 56  2, 3|            größten Heerführer seiner Zeit gemessen, er hatte die Kraft
 57  2, 3|              vor dem Kaiser auf eine Zeit lang eingeschläfert, erwachte
 58  2, 3|   durchschreiten, in nicht viel mehr Zeit durchschreiten, als ein
 59  2, 3|       österreichische Macht so lange Zeit sicher wußte, und das Kriegsfeuer
 60  2, 3|              Bischof noch zu rechter Zeit geflüchtet. Dem Beispiele
 61  2, 3|            der Traktaten, die er, um Zeit zu gewinnen, mit dem König
 62  2, 3|             und Gustav Adolph gewann Zeit, das ganze Hochstift zu
 63  2, 3|           mit Bambergs Eroberung die Zeit zu verlieren, und seine
 64  2, 3|             Kunstgriff nur auf kurze Zeit verzögert; ein schwedischer
 65  2, 3|             Frankens nicht viel mehr Zeit verwenden können, als er
 66  2, 3|   behaupteten sie sich. Schon einige Zeit vorher war es einem seiner
 67  2, 3| Entschlossenheit, eroberte in kurzer Zeit Bach, Münden und Höxter
 68  2, 3|           Nicht so bald hatte dieser Zeit gewonnen, sich am jenseitigen
 69  2, 3|     Widerstand verschaffte dem König Zeit, ihn in eigener Person mit
 70  2, 3|           König verlor nunmehr keine Zeit, seine Absichten auf die
 71  2, 3|         Frankreich war um eben diese Zeit in einen bürgerlichen Krieg
 72  2, 3|          dieser Fürst schon seit der Zeit, als er Ursache gehabt hatte,
 73  2, 3|       bewilligen. Aber zur nämlichen Zeit, als dieser Monarch durch
 74  2, 3|            nichts gesucht hatte, als Zeit zur Verteidigung zu gewinnen.
 75  2, 3|             des Monarchen. In kurzer Zeit unterwarf er einen großen
 76  2, 3|              aufsteigende Werk lange Zeit den Augen der Feinde, indem
 77  2, 3|              ab, und ohne dem Könige Zeit zu lassen, ihn auf seinem
 78  2, 3|           Bayern entfernte auf lange Zeit die Erfüllung seines vornehmsten
 79  2, 3|      Ingolstadt, an dessen Wällen er Zeit und Volk fruchtlos verschwendete,
 80  2, 3|            Leipzig, worauf in kurzer Zeit die Befreiung des ganzen
 81  2, 3|           Prag, auf welche in kurzer Zeit die Unterwerfung der mehrsten
 82  2, 3|              ihrer Seite war und die Zeit für eine größere Unternehmung
 83  2, 3|     gesetzwidrige Bestimmung vor der Zeit nicht erfahren, indem schwerlich
 84  2, 3|       Gleichgültigen zu spielen. Die Zeit der Rache war gekommen,
 85  2, 3|             abgeschickt hatte, lange Zeit seine Beredsamkeit vergeblich,
 86  2, 3|              zum größten Mann seiner Zeit erklären.«~So beschämende
 87  2, 3|     verbinden, habe er sich auf eine Zeit lang, ungern genug, seiner
 88  2, 3|             dabei nicht, zu eben der Zeit, als er sie bei dem General
 89  2, 3|      bayerischen Grenze ließ es eine Zeit lang noch ungewiß, ob sie
 90  2, 3|              überraschte ihn, ehe er Zeit gehabt hatte, seine durch
 91  2, 3|         Angriff ermunterten, »es ist Zeit, einmal einer andern Methode
 92  2, 3|           Bayern wurde zwar auf eine Zeit lang durch die Diversion
 93  2, 3|              seiner Staaten auf eine Zeit lang besiegen können. Das
 94  2, 3|             Vorstellungen auch lange Zeit keinen Eingang, so lehrte
 95  2, 3|         Händen sein, ehe Wallenstein Zeit hatte, mit Hilfe herbeizueilen.
 96  2, 3|      geringer, als sie in der ersten Zeit des Nürnbergischen Lagers
 97  2, 3|      hingestürzt, stimmt zu gleicher Zeit ein rührendes Lied an, und
 98  2, 3|   Schreckenspost durcheilt in kurzer Zeit das ganze schwedische Heer;
 99  2, 3|           Niederlage des Tilly lange Zeit durch seine Tapferkeit auf
100  2, 4|            blieb arm wie zuvor. Eine Zeit lang zwar söhnte der Nationalruhm
101  2, 4|      berichtigt waren, eine kostbare Zeit für die Wirksamkeit der
102  2, 4|            erhielten, wiewohl einige Zeit später, Beweise von der
103  2, 4|        Kaiserlichen werden in kurzer Zeit aus ganz Sachsen herausgetrieben.
104  2, 4|          ungestüme Mahnung, zu einer Zeit gethan, wo die Kriegskasse
105  2, 4|            diese Provinz zu gleicher Zeit mit Krieg überzogen. Schon
106  2, 4|        Arnheim den größten Theil der Zeit abwesend, und als er endlich
107  2, 4|        Vollstreckung desselben keine Zeit zu verlieren sei. Nur das
108  2, 4|             Steinau folgte in kurzer Zeit die Einnahme von Liegnitz,
109  2, 4|            Kaiser verschaffen. Lange Zeit war es ihm gelungen, seinen
110  2, 4|         Freunde abfertigte, weil die Zeit noch nicht gekommen war.
111  2, 4|              nicht gekommen war. Die Zeit war auch jetzt noch nicht
112  2, 4|            Herzogs wußten, war lange Zeit ein undurchdringliches Geheimniß
113  2, 4|          übrig bleibt. Jetzt war die Zeit gekommen, wo er des so oft
114  2, 4|              Sie um, dieweil es noch Zeit ist.« – »Und wie ist da
115  2, 4|             zu finden.~Um eben diese Zeit werden ihm die kaiserlichen
116  2, 4|              zu einer ungewöhnlichen Zeit bei dem General aus- und
117  2, 4|       Deveroux ihn an, »jetzt ist es Zeit, zu lärmen!« Unter diesen
118  2, 4|        benachrichtigt worden. Ehe er Zeit hatte, diesem schrecklichen
119  2, 5|      feindliche Macht sich in kurzer Zeit trennen mußte und die Bestimmung
120  2, 5|            aber da beide zu gleicher Zeit von entgegengesetzten Seiten
121  2, 5|           Soldat (um das Elend jener Zeit in ein einziges Wort zu
122  2, 5|            suspendierte nur auf eine Zeit lang seine verderblichen
123  2, 5|       Wilhelm von Hessen schien eine Zeit lang unschlüssig oder stellte
124  2, 5|        vielleicht nur es zu sein, um Zeit zu gewinnen und seine Maßregeln
125  2, 5|         Unfällen, welche zu gleicher Zeit über Schweden hereinstürmten,
126  2, 5|             seinen ersten Zweck eine Zeit lang aus den Augen zu verlieren,
127  2, 5|          setzen. Es läßt zu gleicher Zeit zwei Flotten im Meere kreuzen
128  2, 5|        Banner selbst anführte. Lange Zeit kämpfte man auf beiden Seiten
129  2, 5|        behaupten zu können. Zu einer Zeit, wo alles um Tapferkeit
130  2, 5|           und dies darf uns zu einer Zeit nicht wundern, wo nicht
131  2, 5|            belästigen.~Um eben diese Zeit wurde zu Regensburg ein
132  2, 5|         Unterhandlung verlor man die Zeit für einen thätigen Widerstand
133  2, 5|      Aufmerksamkeit Frankreichs eine Zeit lang von dem deutschen Krieg
134  2, 5|             führen, der seit einiger Zeit gegen Gustav Horn war ausgewechselt
135  2, 5|          Zahl ihrer Feinde in dieser Zeit noch um einen vermehrt worden
136  2, 5|      verschaffte er den Kaiserlichen Zeit, sowohl diese Stadt zu entsetzen,
137  2, 5|             abzudanken und in dieser Zeit des Faustrechts unbesonnen