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Theil, Buch
1 1, 1| konnte. Sie drohten dem Kurfürsten, in seinem und ihrer Schwester 2 1, 1| Protestanten und auf des Kurfürsten Seite; in der Stadt selbst 3 1, 1| Stärke gaben, brachten den Kurfürsten zu dem Entschluß, auch bei 4 1, 1| evangelischen Reichsstände den Kurfürsten als den Ihrigen ansahen 5 1, 1| Bannstrahl zugleich mit dem Kurfürsten getroffen hatte, hatten 6 1, 1| Landes. Dem neunjährigen Kurfürsten (Friedrich dem Vierten) 7 1, 1| gelungen, die geistlichen Kurfürsten und zu München den Herzog 8 1, 1| entgegen. Es kam darauf an, dem Kurfürsten von Sachsen und mehreren 9 1, 1| Gegentheils beruhigte den Kurfürsten von Sachsen, den die Privateifersucht 10 1, 1| stoßen. Ein Einfall des Kurfürsten von Sachsen in die Lausitz 11 1, 1| verweilte, um an dem Hofe des Kurfürsten von Brandenburg und endlich 12 1, 2| Stimmen entgegen, und für den Kurfürsten von Böhmen, wie für den 13 1, 2| seiner Stimme stellten den Kurfürsten von Sachsen an die Spitze 14 1, 2| Länder zu vermehren, dem Kurfürsten von Sachsen die Hände banden, 15 1, 2| Vorwurf machte, hätte dem Kurfürsten von der Pfalz seinen Ruhm 16 1, 2| nothwendig machen, erklärte den Kurfürsten und drei andere Prinzen, 17 1, 2| Reichsacht, welches über den Kurfürsten ausgesprochen war, scheuchte 18 1, 2| retten, überließen sie den Kurfürsten, ihr ehemaliges Oberhaupt, 19 1, 2| Kaisers zu trotzen. Von dem Kurfürsten, dem er seine Dienste gewidmet 20 1, 2| von dem Kaiser gegen den Kurfürsten geschehen war, glaubte Ferdinand 21 1, 2| genug. die drei geistlichen Kurfürsten dieser Neuerung günstig 22 1, 2| sich dazu verstand, dem Kurfürsten von Sachsen für eine Rechnung 23 1, 2| gänzliche Wiederherstellung des Kurfürsten von der Pfalz und die Demüthigung 24 1, 2| Erscheinung vor Berlin brachte den Kurfürsten von Brandenburg zur Unterwerfung 25 1, 2| Bayern als rechtmäßigen Kurfürsten anzuerkennen. Der größte 26 1, 2| die Wiederherstellung des Kurfürsten von der Pfalz, seines Verwandten. 27 1, 2| furchtbare Partei, welche an dem Kurfürsten von Sachsen eine mächtige 28 1, 2| Magdeburg, einen Sohn des Kurfürsten von Sachsen zum Erzbischof 29 1, 2| jedem der vier katholischen Kurfürsten zur Genehmigung vorgelegt 30 1, 2| die Empfindlichkeit des Kurfürsten zu vermehren. Unzufrieden 31 1, 2| Ferdinands diente nur dazu, den Kurfürsten von Bayern zu kühnern Forderungen 32 1, 2| die wahren Absichten des Kurfürsten von Bayern die Augen zu 33 1, 2| jetzt den guten Willen der Kurfürsten. Er ging damit um, seinem 34 1, 2| Diener aufzuopfern, um den Kurfürsten von Bayern zu verpflichten.~ 35 1, 2| das dringende Anliegen der Kurfürsten ermüdet, die das Gesuch 36 1, 2| wegzureißen. Pater Joseph, mit dem Kurfürsten von Bayern einverstanden, 37 1, 2| gegen Süden rückte. Die Kurfürsten selbst, welche in Regensburg 38 1, 2| und nur die Weigerung des Kurfürsten, ihm die Festung Küstrin 39 1, 2| Kaiser zu rächen und den Kurfürsten von Sachsen von dem österreichischen 40 1, 2| besprach er sich mit dem Kurfürsten von Brandenburg, der aus 41 1, 2| keine Vorstellungen, den Kurfürsten von Sachsen zu bewegen. 42 1, 2| August, zweiten Sohn des Kurfürsten von Sachsen, den aber der 43 1, 2| aufmachte, daß ihm von dem Kurfürsten die beiden Festungen Küstrin 44 1, 2| welchen Gustav Adolph dem Kurfürsten kürzlich erst durch Vertreibung 45 1, 2| und der König nahm bei dem Kurfürsten seine Wohnung. Als er die 46 1, 2| verweigerte, brachte endlich den Kurfürsten zum Entschluß, Spandau in 47 1, 2| konnte ohne Einwilligung des Kurfürsten von Sachsen nicht geschehen, 48 1, 2| keine Vorstellung konnte den Kurfürsten bewegen, seinem Neutralitätssystem 49 1, 2| Vorstellungen und Bitten bei dem Kurfürsten von Brandenburg fruchtlos 50 1, 2| entschiedene Verbindung des Kurfürsten von Brandenburg mit den 51 1, 2| zweideutige Gesinnung des Kurfürsten von Sachsen, der, des kaiserlichen 52 1, 2| seine Macht glaubte er, den Kurfürsten entweder durch das bloße 53 1, 2| alles kam zusammen, den Kurfürsten gegen den Kaiser zu entrüsten. 54 1, 2| aus seinen Antrag an den Kurfürsten in noch dringenderm und 55 1, 2| Absicht des Kaisers, den Kurfürsten zu einem feindseligen Schritt 56 1, 2| Mir thut es leid um den Kurfürsten,« gab er dem Abgesandten 57 1, 2| weit entfernt sei, um des Kurfürsten von Sachsen willen mich 58 1, 2| das jetzige Vertrauen des Kurfürsten verdient, daß ich es erwiedre. 59 1, 2| König von Schweden und dem Kurfürsten von Sachsen, im Beisein 60 1, 2| Sachsen, im Beisein des Kurfürsten von Brandenburg, großer 61 1, 2| Merseburg, nachdem er es dem Kurfürsten überlassen hatte, Leipzig 62 1, 2| Franken und der Oberrhein dem Kurfürsten von Sachsen überlassen werden. 63 1, 2| Freundschaft der katholischen Kurfürsten wichtig war, so mußte er 64 1, 2| dem Rhein und überließ dem Kurfürsten von Sachsen die Eroberung 65 2, 3| König von Schweden und dem Kurfürsten von Sachsen zu Halle entworfen 66 2, 3| versichern, die geistlichen Kurfürsten zu entwaffnen und in diesen 67 2, 3| seiner Verwandtschaft mit dem Kurfürsten von Sachsen, den Gustav 68 2, 3| Anstalten erfüllten den Kurfürsten von Mainz, Anselm Casimir, 69 2, 3| Stadt und nahm im Palast des Kurfürsten seine Wohnung. Achtzig Kanonen 70 2, 3| hatten. Die Bibliothek des Kurfürsten nahm der König als sein 71 2, 3| wiederholten Anforderungen des Kurfürsten von Bayern um französische 72 2, 3| Bedingungen, unter welchen er dem Kurfürsten von Bayern die Neutralität 73 2, 3| Mediateur noch immer, den Kurfürsten von Bayern zu Annehmung 74 2, 3| aufgefangener Brief des Kurfürsten an den General Pappenheim 75 2, 3| Gustav Adolph bereits dem Kurfürsten von Trier, Philipp von Zeltern, 76 2, 3| die Absicht, welche den Kurfürsten zu diesem gewagten Schritte 77 2, 3| der verjagte Bischof den Kurfürsten von Bayern zum Beistand 78 2, 3| leer, und die Flucht des Kurfürsten erregte seine Verwunderung 79 2, 3| letztes Vermächtniß an den Kurfürsten war die Ermahnung, die Stadt 80 2, 3| Innerste von Bayern, um den Kurfürsten zur Beschützung seiner Staaten 81 2, 3| Palast, denn die Schätze des Kurfürsten hatte man nach Werfen geflüchtet. 82 2, 3| seiner Unterthanen konnte den Kurfürsten vermögen, den letzten Ueberrest 83 2, 3| seinen Bundesgenossen, den Kurfürsten von Sachsen, auf einem andern 84 2, 3| die Eroberung Böhmens dem Kurfürsten von Sachsen zum Antheil 85 2, 3| überschwemmt hatte, den Kurfürsten von Sachsen wegen seines 86 2, 3| ihn verleitet hatte, den Kurfürsten von Sachsen aufs Aeußerste 87 2, 3| Unterhandlungen mit dem Kurfürsten, und den Fortgang derselben 88 2, 3| hervorzubringen, entdeckte dem Kurfürsten nur die Verlegenheit seines 89 2, 3| überraschte sie die Mäßigung des Kurfürsten und die gute Mannszucht 90 2, 3| und mehr Vortheil bei dem Kurfürsten von Sachsen zu erreichen, 91 2, 3| Herzogs von Friedland den Kurfürsten aufzubringen. Jetzt aber, 92 2, 3| durch diese Auskunft den Kurfürsten von Bayern um so eher zum 93 2, 3| ließ er unversucht, den Kurfürsten von der schwedischen Allianz 94 2, 3| Sachsen zu spielen, um den Kurfürsten durch Verheerung seines 95 2, 3| stehen und überließ den Kurfürsten seinem Schicksale. Das Andenken 96 2, 3| neuerlichen Bemühungen des Kurfürsten, seine Wiedereinsetzung 97 2, 3| Hände fiel, ließ er den Kurfürsten zu Regensburg vergebens 98 2, 3| er den Bestürmungen des Kurfürsten und des Kaisers nach und 99 2, 3| nach der Oberpfalz, um dem Kurfürsten den Weg zu versperren; aber 100 2, 3| Einschränkung zugestanden und dem Kurfürsten alle Gewalt abgesprochen, 101 2, 3| ihm die Verbindung mit dem Kurfürsten auferlegte, ergriff der 102 2, 3| verderbliche Gegenwart den Kurfürsten um so eher zu einem besondern 103 2, 3| Diversion, welche man dem Kurfürsten in seinen eigenen Staaten 104 2, 3| schlug alle Einwendungen des Kurfürsten von Bayern darnieder, und 105 2, 3| Unterwerfung des ganzen Landes dem Kurfürsten Gesetze vorzuschreiben. 106 2, 3| hatte zwischen ihm und dem Kurfürsten ein aufrichtiges freundschaftliches 107 2, 3| aufzufordern, machten bei dem Kurfürsten tausend Besorgnisse rege, 108 2, 3| Reichsfürsten machte, gaben dem Kurfürsten Anlaß zu bittern Beschwerden, 109 2, 3| Vorstellungen ihren Eindruck auf den Kurfürsten nicht ganz verfehlt. Aber 110 2, 3| die Standhaftigkeit des Kurfürsten überwinden und diese Gleichgültigkeit 111 2, 3| beschlossen, und die Schwäche des Kurfürsten von Bayern rechtfertigte 112 2, 4| der sterbende Tilly dem Kurfürsten von Bayern ertheilte, und 113 2, 4| auch wirklich schon dem Kurfürsten die nahe Ankunft von zwölftausend 114 2, 4| und Schwert verwüstet, den Kurfürsten in seine Festungen gejagt 115 2, 4| ihm nur darum zu thun, den Kurfürsten von Sachsen zu schrecken, 116 2, 4| länger zu widersetzen und den Kurfürsten von Bayern hilflos zu lassen. 117 2, 4| verhalten. Den Kaiser und den Kurfürsten wies er, so oft sie ihn 118 2, 4| unmittelbaren Befehl, zu dem Kurfürsten von Bayern zu stoßen; und 119 2, 4| sein Betragen gegen den Kurfürsten von Bayern von einer unedeln 120 2, 5| Oxenstierna wendet sich an den Kurfürsten von Sachsen, der die schwedische 121 2, 5| der Völker, der Person des Kurfürsten, der sich unter französischen 122 2, 5| Schweden die Aussöhnung des Kurfürsten von Sachsen mit dem Kaiser, 123 2, 5| beigefügt. In diesem wurde dem Kurfürsten von Sachsen die Lausitz 124 2, 5| ihren Stolz empören. »Die Kurfürsten von Bayern und Sachsen,« 125 2, 5| in dem Prager Frieden dem Kurfürsten von Brandenburg zugesichert, 126 2, 5| jetzt durch den Abfall des Kurfürsten aufs äußerste gereizt, ließen 127 2, 5| das Silbergeschirr des Kurfürsten mitgerechnet, wurden erbeutet 128 2, 5| geltend machen soll. Um den Kurfürsten von Brandenburg zu verhindern, 129 2, 5| Brandenburg, das unter dem großen Kurfürsten angefangen hatte, eine gewaffnete 130 2, 5| Bande zerrissen, die den Kurfürsten an Oesterreichs Interesse 131 2, 5| Gelang es auch noch, den Kurfürsten von Bayern von dem österreichischen 132 2, 5| abzuwenden. Aber man hatte dem Kurfürsten von Bayern die nachtheilige 133 2, 5| es dem guten Willen des Kurfürsten von Bayern auf diese Weise 134 2, 5| Landgrafen von Darmstadt und den Kurfürsten von Mainz durch die Gewalt 135 2, 5| die ganze Armee von dem Kurfürsten abtrünnig zu machen und