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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

deutschen

    Theil, Buch
1 1, 1| an die Reichsfreiheit der deutschen Stände gegriffen, schwerlich 2 1, 1| Steten, und besonders der deutschen Stände, in nicht geringe 3 1, 1| reformierten Genfer, Engländer, Deutschen oder Holländer einen Berührungspunkt, 4 1, 1| was mit der Freiheit des deutschen Reichs wohl geworden sein 5 1, 1| Mühlberg, nachdem er die Deutschen überwunden hatte. Mit dem 6 1, 1| Rom, was den Kaiser der Deutschen aufmachte, oder war es nicht 7 1, 1| Reichsgerichte richten die deutschen Stände sich selbst, weil 8 1, 1| Augsburg zwischen beiden deutschen Kirchen einführte, so ging 9 1, 1| fremde Mächte verliehen. Mit deutschen Truppen bekriegte Philipp 10 1, 1| die Niederlande, und mit deutschen Truppen vertheidigten sie 11 1, 1| Zwietracht alle Bande des deutschen Staatskörpers auflöste und 12 1, 1| Kirche abwichen und mit den deutschen Protestanten sehr viel Aehnliches 13 1, 1| Bei beiden machten die deutschen sowohl als die schweizerischen 14 1, 1| setzten nach dem Beispiel der Deutschen eine eigene Confession auf, 15 1, 1| die Religionsfreiheit der Deutschen, denen sie in keinem Stücke 16 1, 1| alle, als Vertheidiger der deutschen Freiheit auf, die ein so 17 1, 1| stattfinden durfte. Die deutschen Reichsstände würden sich 18 1, 1| das übrige Staatsrecht der Deutschen den lächerlichsten Abstich 19 1, 1| die Versprechungen vieler deutschen Höfe noch mehr Stärke gaben, 20 1, 1| Unterhandlung unversucht, den deutschen Fürsten die Handhabung ihrer 21 1, 1| schlechten Harmonie unter den deutschen Protestanten.~An diese kölnische 22 1, 1| Streitigkeit war dem ganzen deutschen Reiche wichtig und erregte 23 1, 1| alsdann in Vereinigung mit den Deutschen nach Italien rücken (wo 24 1, 1| begünstigt, in allen seinen deutschen Landen, in Böhmen, Ungarn 25 1, 1| diesmal wurden sie von den Deutschen übertroffen. Eine Armee 26 1, 1| werden. Aber wie sollten die deutschen Fürsten über Heinrichs Entwürfen 27 1, 1| Heinrich der Vierte und die deutschen Prinzen in diesem Operationsplane 28 1, 1| Krieg schien sich nun auf deutschen Boden spielen zu wollen, 29 1, 1| dem Religionsfrieden der Deutschen, ein Hauptartikel unausgemacht 30 1, 1| Dieses Rechts hatten sich die Deutschen Reichsstände in seinem ganzen 31 1, 1| heiligste Angelegenheit des deutschen Bundes abgeschildert. Diesem 32 1, 1| die regierende Linie des deutschen Hauses Oesterreich so gut 33 1, 1| ganzen Plan wichtig war, den deutschen Thron zu besteigen, so war 34 1, 1| österreichischer Prinz sollte den deutschen Thron mehr besteigen, am 35 1, 1| Throne.~Fast alle seine deutschen Erbländer hatten sich unterdessen 36 1, 1| wurden endlich auch die Deutschen mit fortgerissen. Zehn Kanonen, 37 1, 1| sogleich, etwas später die deutschen. Den Majestätsbrief durchschnitt 38 1, 2| der Grund und Boden des deutschen Reichs und die Vorrechte 39 1, 2| seines Vaters, und bei den deutschen Katholiken bestand noch 40 1, 2| spanischen Schattenkönige ihren deutschen Verwandten Gesetze; und 41 1, 2| Abhängigkeit werth war, womit die deutschen Kaiser denselben erkaufen 42 1, 2| was aus der Freiheit der deutschen Fürsten geworden sein, wenn 43 1, 2| Republikaner von Begierde, ihren deutschen Brüdern zu einem ähnlichen 44 1, 2| seine Aufmerksamkeit von dem deutschen Kriege abzulenken, zeigte 45 1, 2| Versuchen, jedem Antheil an dem deutschen Kriege zu entsagen, um die 46 1, 2| ungestörter die Freiheit des deutschen Reichs umzustürzen und alsdann 47 1, 2| erneuern.~Unrühmlich hatten die deutschen Fürsten den unglücklichen 48 1, 2| hatten die Böhmen und die Deutschen die Waffen aus den Händen 49 1, 2| Verteidigung Friedrichs und der deutschen Freiheit den Namen leihen 50 1, 2| Der geborne Beschützer der deutschen Freiheit und der protestantischen 51 1, 2| verunglückten Feldzug aufs neue vom deutschen Boden vertrieben. Ein abermaliger 52 1, 2| festen Plätze in seinen deutschen Staaten, Glückstadt allein 53 1, 2| er seinem Feldherrn alle deutschen Staaten zum Raube gab, so 54 1, 2| Grundsatz dieses Mannes, die deutschen Reichsfürsten sichtbar zu 55 1, 2| Nachkömmlinge eines der ältesten deutschen Fürstenhäuser aus ihrem 56 1, 2| sein, ohne die Freiheit des deutschen Reichs in einen leeren Schall 57 1, 2| sehen. Die Schrecken des deutschen Kriegs verbreiteten sich 58 1, 2| Hatten gleich die mehrsten deutschen Länder durch die bisherigen 59 1, 2| welcher Holland und die deutschen Höfe bereiste, machte seinem 60 1, 2| abgeben konnte, wenn er den deutschen Boden erst erreicht und 61 1, 2| mit Pommern, nicht mit dem deutschen Reiche, nur mit den Feinden 62 1, 2| schreckenvolle Beispiel so vieler deutschen Fürsten, welche als Opfer 63 1, 2| Seine Armee, aus Schweden, Deutschen, Livländern, Finnländern, 64 1, 2| er sich die Führung der deutschen Angelegenheiten von einem 65 1, 2| gedeckt war, fingen die deutschen Reichsstände an, Vertrauen 66 1, 2| König von Schweden oder die deutschen Reichsstände außer Augen 67 1, 2| Seele zu kühlen. Vor manchem deutschen Ohre fand die flehende Unschuld 68 1, 2| die Unentschlossenheit der deutschen Fürsten zum Vortheil Gustav 69 1, 2| Kursachsen bisher unter allen deutschen Ländern am meisten geschont 70 2, 3| staatskluge Schonung des deutschen Stolzes, sein leutseliges 71 2, 3| besorglichen Geiste der deutschen Protestanten anlegte, und 72 2, 3| verbergen. Ein Spott der Deutschen und mit Schande bedeckt, 73 2, 3| zwischen dem Unterdrücker der deutschen Freiheit und dem Beschützer 74 2, 3| bei seiner Erscheinung im deutschen Reiche so laut angekündigt 75 2, 3| sich mit dem Interesse der deutschen Fürsten und mit dem kurzen 76 2, 3| den Niederlanden aus die deutschen Provinzen zu bekriegen. 77 2, 3| dringend er, selbst von Deutschen, bestürmt wurde, Magdeburgs 78 2, 3| Kräfte ließ, Theil an dem deutschen zu nehmen; auch der Herzog 79 2, 3| Adolph durchwanderte den deutschen Norden mit siegendem Schritte; 80 2, 3| Mähren, Schlesien und den deutschen Provinzen des Hauses Oesterreich 81 2, 3| verlangte Wallenstein über alle deutschen Armeen des österreichischen 82 2, 3| besonders zeichneten sich die deutschen Regimenter durch die Gewaltthätigkeiten 83 2, 3| Nachdruck, womit er den deutschen Officieren ihre Nachlässigkeit 84 2, 3| seiner Empfindungen. »Ihr Deutschenrief er aus, »ihr, ihr 85 2, 3| Goldes aufgewendet, von eurem deutschen Reich aber nicht erhalten, 86 2, 3| Fronte das Geschütz. Einem deutschen Helden, dem Herzog Bernhard 87 2, 3| den er der Freiheit des deutschen Reichs noch erzeigen kann, 88 2, 3| überschwemmten, unter seine deutschen und schwedischen Kriegsgenossen, 89 2, 3| von der Welt sicherte dem deutschen Reiche die Freiheit und 90 2, 4| ungehindert verfolgen und den deutschen Protestanten seinen Beistand 91 2, 4| Spitze der größtenteils deutschen Armeen stellte, und mit 92 2, 4| Herrn, vertraut mit den deutschen Geschäften und aller europäischen 93 2, 4| allem aber die Trümmer des deutschen Bundes zu sammeln und die 94 2, 4| Verlust ihres Oberhauptes die deutschen Protestanten versetzte, 95 2, 4| Selbstvertrauen bei den Deutschen entflammen. Alle Versuche 96 2, 4| allermißlichste sei, von den Deutschen Geld zu erheben. Anstatt 97 2, 4| solchen Gesinnungen unter deutschen Doctoren und Ständen ganz 98 2, 4| welche den Charakter der Deutschen in allen ihren öffentlichen 99 2, 4| Deliberationen, welche der deutschen Langsamkeit so zuträglich 100 2, 4| das den Verfechtern der deutschen Freiheit eben nicht sehr 101 2, 4| dieses widersinnige, den Deutschen so wenig Ehre bringende 102 2, 4| schwedische Edelmann dem deutschen Reichsfürsten auf deutscher 103 2, 5| Oxenstierna suchte sie bei den deutschen Ständen. Es fehlte an Armeen; 104 2, 5| zu behalten. Von seinen deutschen Alliierten hilflos gelassen, 105 2, 5| den es von jetzt an an dem deutschen Kriege nahm, mit einem theuern 106 2, 5| Deutschlands Rechte von deutschen Ständen an diese treulose, 107 2, 5| Vereinigung mit den Schweden und Deutschen gegen Oesterreich agieren 108 2, 5| ausländische Macht, die in dem deutschen Reiche Gesetze gab, war 109 2, 5| welche Oxenstierna an die deutschen Reichsstände machte, gestiegen. 110 2, 5| Fackel der Zwietracht im deutschen Reiche nicht erlöschen.~ 111 2, 5| Nutzen bedacht wäre. Alle deutschen Reichsstände, selbst die 112 2, 5| mehr Ursache dazu. Von den Deutschen selbst in Deutschland hereingerufen, 113 2, 5| nähern. Mit Polen und mit dem deutschen Reiche zugleich Krieg zu 114 2, 5| für die Fortsetzung des deutschen Kriegs, welch ein hartes 115 2, 5| kehren. Der Abfall so vieler deutschen Reichsstände von der schwedischen 116 2, 5| Jetzt also widmet es dem deutschen Kriege seine ganze Aufmerksamkeit, 117 2, 5| durch seinen Traktat mit den Deutschen seine Privatzwecke sicher 118 2, 5| raffen sich die Schweden und Deutschen aus ihrem tiefen Verfall 119 2, 5| Beistand verdoppelt, an dem deutschen Krieg immer größern, wiewohl 120 2, 5| Frieden zwar seine Gegner im deutschen Reiche vermindert, aber 121 2, 5| bilden von jetzt an mit ihren deutschen Alliierten eine eigene fest 122 2, 5| mit den ihm anhängenden deutschen Staaten die andere. Die 123 2, 5| überhoben sind, bei ihren deutschen Alliierten herum zu fragen 124 2, 5| Einfluß der Schweden auf den deutschen Krieg zu vermindern und 125 2, 5| errang und Heldentugend einen deutschen Ritter selbst auf den Kaiserthron 126 2, 5| folgte, »sollten wir und die Deutschen einmal in Gesellschaft gegen 127 2, 5| haben und den Stolz des deutschen Kaisers zu kränken, beging 128 2, 5| Eroberer, drückte er die deutschen Fürsten nicht weniger durch 129 2, 5| Frankreichs eine Zeit lang von dem deutschen Krieg abgezogen und diese 130 2, 5| sich den Mühseligkeiten des deutschen Kriegs desto williger unterziehen 131 2, 5| Unternehmungen unerfahren, von einem deutschen Winter ganz andere Begriffe 132 2, 5| ausgelöscht, aber es war den Deutschen zu gönnen, wenn sie sich 133 2, 5| fast alle Provinzen des deutschen Reichs waren verödet und 134 2, 5| durch alle Provinzen des deutschen Reiches krümmt sich endlich 135 2, 5| Krieg jeden Antheil an dem deutschen; Dänemark hatte der Friede


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