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Theil, Buch
1 1, 1| dreißigjähriger verheerender Krieg, der von dem Innern des 2 1, 1| in die Asche legte; ein Krieg, in welchem viele Tausend 3 1, 1| aus diesem fürchterlichen Krieg, in welchem es sich zum 4 1, 1| einander, welche sich in diesem Krieg eigentlich erst bildete, 5 1, 1| den Frieden, der diesem Krieg ein Ende machte. So wie 6 1, 1| als durch den hartnäckigen Krieg, den sie gegen die neuen 7 1, 1| entzündete sich auch der Krieg.~So war es mit der Religionsfreiheit 8 1, 1| gedient, seinen Enkeln den Krieg aufzuheben, der sein sterbendes 9 1, 1| wurde.~Ein bürgerlicher Krieg fing jetzt an, der, bei 10 1, 1| sollten; daß einem jeden mit Krieg überzogenen Mitgliede der 11 1, 1| Entscheidung warteten, wo ein Krieg gegen die Türken und gegen 12 1, 1| Protestanten in einen öffentlichen Krieg zu gerathen. Aber die Augen 13 1, 1| Der nahe niederländische Krieg schien sich nun auf deutschen 14 1, 1| konnte nicht hoffen, den Krieg in Böhmen einzuschließen. 15 1, 1| mit denen Ferdinand seinen Krieg führen sollte. Die Neutralen 16 1, 1| protestantische Partei und machte den Krieg unvermeidlich, durch welchen 17 1, 1| einzuschläfern, Schweden durch einen Krieg mit Polen zu beschäftigen. 18 1, 1| Armeen zurückrufen. Der Krieg war geendigt, wenn er auch 19 1, 2| Ferdinand jetzt faßte, gab dem Krieg eine ganz andere Richtung, 20 1, 2| und bald ein europäischer Krieg. Jetzt also ist es Zeit, 21 1, 2| Generale besaß, die, wo der Krieg nicht zureichte, zu dem 22 1, 2| eilte, diesen verderblichen Krieg zu endigen, und erkaufte 23 1, 2| Held in einen langwierigen Krieg mit Polen verwickelt, in 24 1, 2| Dieser schwedisch-polnische Krieg fällt in den Anfang des 25 1, 2| Dieser achtjährige polnische Krieg, weit entfernt, die schwedische 26 1, 2| Fürsten, gegen welchen ihm der Krieg dieses Recht zu geben schien, 27 1, 2| werden könnte, und ein neuer Krieg ward eröffnet, um den alten 28 1, 2| hatte er, ehe er in den Krieg zog, seinem Sohne abgetreten, 29 1, 2| sie nicht entwaffnen. Der Krieg war ihr Zweck, gleich viel, 30 1, 2| schmeichelte er sich, diesen Krieg in einem Feldzuge zu endigen. 31 1, 2| überfielen. Maximilian führte den Krieg als Oberster der Reichsexecution, 32 1, 2| behaupten helfen. Aber der Krieg hatte die kaiserlichen Lande 33 1, 2| Verbindung mit Bethlen Gaborn den Krieg in das Herz der österreichischen 34 1, 2| einzudringen und dahin den Krieg zu versetzen, riefen ihn 35 1, 2| in Holstein eindrang, den Krieg in die eigenen Länder des 36 1, 2| aber, damit er selbst den Krieg gegen den König endigen 37 1, 2| Grundsatze gemäß, daß der Krieg den Krieg ernähren müsse, 38 1, 2| gemäß, daß der Krieg den Krieg ernähren müsse, hatten Mannsfeld 39 1, 2| Schiffe gefordert, um den Krieg jenseit des baltischen Meeres 40 1, 2| diese beiden Fürsten in den Krieg mit dem Kaiser verwickelt; 41 1, 2| Beweggründen, welche ihn zum Krieg gegen den Kaiser veranlaßten, 42 1, 2| Oberitalien mit Frankreich in Krieg verwickelt, durch den bisherigen 43 1, 2| Frankreich, bevollmächtigt, einen Krieg beizulegen, der sich zwischen 44 1, 2| Achten ungeachtet, der den Krieg ängstlich von diesen Gegenden 45 1, 2| Traktaten stand, ihn zum Krieg aufmunterte und ihm die 46 1, 2| zu Regensburg wurde der Krieg mit Schweden entschieden 47 1, 2| geschmeichelt fand und den Krieg, als das eigentliche Element 48 1, 2| einen neuen und gefahrvollen Krieg mit Ernst nicht gedacht 49 1, 2| Gustav Adolph gegen Sigismund Krieg führte, und wanderte von 50 1, 2| dringend und gerecht dieser Krieg war, so vielversprechend 51 1, 2| durch einen achtjährigen Krieg über Vermögen angestrengt, 52 1, 2| durch einen ernstlichen Krieg in den Niederlanden beschäftigt, 53 1, 2| sollte. Ein angreifender Krieg schien selbst dem muthvollen 54 1, 2| diesen neuen gefahrvollen Krieg. Mein Zeuge ist der allmächtige 55 1, 2| Feinden desselben führe ich Krieg. In meinen Händen soll dieses 56 1, 2| Tapferkeit, abgehärtet zum Krieg, in der besten Blüthe seiner 57 1, 2| der Stadt, so lange der Krieg dauern würde. Das Heer des 58 1, 2| mehrere Monate einen kleinen Krieg mit vielem Glück unterhalten.~ 59 1, 2| Staaten zu beschützen und den Krieg von ihm zu entfernen. Auf 60 1, 2| zu verfolgen, hätte den Krieg in Niedersachsen erneuert, 61 1, 2| wurde also beschlossen, den Krieg in die feindlichen Lande 62 1, 2| die Quellen, aus denen der Krieg bestritten werden sollte, 63 2, 3| möglich, einen kostbaren Krieg mit wenigem Aufwand zu unterhalten. 64 2, 3| derselben stellt, wälzt sich der Krieg in die bayerischen Lande. 65 2, 3| die gesegneten, von keinem Krieg noch verheerten Fluren zum 66 2, 3| Sicherheit der Messen, die der Krieg sehr gestört hatte, durch 67 2, 3| möglich mit dieser Macht in Krieg zu verwickeln. Er selbst 68 2, 3| dieser beiden Hauptfeinde den Krieg auf das schnellste zu endigen. 69 2, 3| Zeit in einen bürgerlichen Krieg mit dem protestantischen 70 2, 3| auf Kosten der Feinde den Krieg fortzusetzen, so verlor 71 2, 3| entwaffnet oder geschwächt, den Krieg größtenteils auf ihre Kosten 72 2, 3| ihnen der niederländische Krieg auch noch Kräfte ließ, Theil 73 2, 3| entschlossen und gerüstet, den Krieg in das Innerste von Oesterreich 74 2, 3| Während daß Gustav Adolph den Krieg im Reiche mit solcher Ueberlegenheit 75 2, 3| sächsischen Besitzungen mit Krieg zu verschonen.~Zu spät erkannte 76 2, 3| er den Feind, mit dem er Krieg führte, von dem Reichsoberhaupt, 77 2, 3| einem anhaltenden kleinen Krieg mit dem Feinde, wobei der 78 2, 3| sich bahnte. Ein langer Krieg hatte die Kräfte der österreichischen 79 2, 3| Kaiser verloren, und der Krieg konnte nicht mehr wie vormals 80 2, 3| vielleicht die Gelegenheit, den Krieg auf das schnellste zu endigen. 81 2, 3| gedachte jetzt Wallenstein den Krieg nach Sachsen zu spielen, 82 2, 3| Franken und Schwaben den Krieg schon an Bayerns Grenzen 83 2, 3| unterhielten einen immerwährenden Krieg zwischen den Kroaten und 84 2, 3| gegenüberstand! Der ganze Krieg schien jetzt zusammengepreßt 85 2, 3| zwanzigtausend seiner Soldaten durch Krieg und Seuchen eingebüßt. Zertreten 86 2, 3| starke Macht durch Desertion, Krieg und Seuchen bis auf vierundzwanzigtausend 87 2, 3| Schlachten entkräftet, ohne den Krieg seinem Ende auch nur um 88 2, 3| Sachsen durch den schlesischen Krieg von Verteidigern entblößt 89 2, 3| natürliche Abneigung vor dem Krieg und seine noch immer nicht 90 2, 4| zu schließen, als um den Krieg fortzusetzen. Aber ein Frieden, 91 2, 4| Wenn gleich der deutsche Krieg größtenteils mit Deutschlands 92 2, 4| Augenblick unschlüssig, einen Krieg fortzuführen, bei welchem 93 2, 4| deutsche Reich, das den Krieg bezahlte, und die Provinzen, 94 2, 4| nach eigener Einsicht über Krieg und Frieden, über die nöthigen 95 2, 4| diesem daran gelegen war, den Krieg zu verlängern, so mußte 96 2, 4| Feld erscheinen und den Krieg mit frischer Lebhaftigkeit 97 2, 4| Bernhard an der Donau den Krieg mit solcher Ueberlegenheit 98 2, 4| Provinz zu gleicher Zeit mit Krieg überzogen. Schon hatten 99 2, 5| zu Brüssel förmlich den Krieg an, der auch wirklich von 100 2, 5| aus; nicht sowohl um den Krieg gegen sie fortzusetzen, 101 2, 5| alle seine Länder. Nur der Krieg machte ihn groß und bedeutend; 102 2, 5| groß und bedeutend; nur der Krieg konnte die Entwürfe seines 103 2, 5| deutschen Reiche zugleich Krieg zu führen, überstieg bei 104 2, 5| so unglücklich geführter Krieg konnte die Sache der Schweden 105 2, 5| und zehen Jahre lang den Krieg bloß mit seinem Gelde geführt; 106 2, 5| verdoppelt, an dem deutschen Krieg immer größern, wiewohl noch 107 2, 5| entzündete sich also der Krieg, und der Kaiser hatte durch 108 2, 5| Schweden auf den deutschen Krieg zu vermindern und sich selbst 109 2, 5| Rhein und rüstete sich, den Krieg in das innre Frankreich 110 2, 5| aber im Jahr 1638 nahm der Krieg in diesen Gegenden eine 111 2, 5| der im Begriff war, den Krieg in die österreichischen 112 2, 5| Schauplatz abgerufen. Der Krieg, den seine Herrschsucht 113 2, 5| Einer einen dreißigjährigen Krieg entzündet; aber der Ehrgeiz 114 2, 5| seine Grundsätze und seinen Krieg. Aber Ferdinand der Dritte 115 2, 5| Anstalten nicht, womit man den Krieg gegen diese Krone eröffnet 116 2, 5| Reiches gearbeitet und über Krieg und Frieden ein Schluß gefaßt 117 2, 5| Zeit lang von dem deutschen Krieg abgezogen und diese Unthätigkeit 118 2, 5| den man in diesem ganzen Krieg überall, nur nicht in seinem 119 2, 5| ein Meister in dieser Art, Krieg zu führen, der seit einiger 120 2, 5| schien, sich in einen neuen Krieg zu verwickeln, während daß 121 2, 5| welche man sich durch den Krieg in Deutschland verwickelt 122 2, 5| weit gekommen, daß man den Krieg nur fortsetzte, um den Truppen 123 2, 5| das Geheimniß gezogen. Der Krieg selbst war die Kriegserklärung, 124 2, 5| Belt zu passieren und den Krieg selbst nach Fühnen und Seeland 125 2, 5| Böhmen ein und suchte nun den Krieg aufs neue in die Erbstaaten 126 2, 5| Unternehmung auszuführen, die dem Krieg eine ganz andere Wendung 127 2, 5| Vorgängers adoptiert, den Krieg in die österreichischen 128 2, 5| sich aber aufs neue, um den Krieg von den bayerischen Grenzen 129 2, 5| untersagte der französische Krieg jeden Antheil an dem deutschen; 130 2, 5| diese mußte er, weil der Krieg alle seine fähigen Generale 131 2, 5| setzen. Aber wie dieser Krieg mehrmals die überraschendsten 132 2, 5| Ruhm, den dreißigjährigen Krieg durch die letzte glänzende