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Theil, Buch
1 1, 2| nacheilenden bayerischen General Tilly entsprungen, erschien er 2 1, 2| und der bayerische General Tilly sich rissen; die Oberpfalz 3 1, 2| Jetzt war die Reihe an Tilly, auf seine Sicherheit zu 4 1, 2| mörderischen Gefechte mit Tilly, der ihm den Uebergang streitig 5 1, 2| Mannsfeld stieß. Verfolgt von Tilly, stürzte sich dieser vereinigte 6 1, 2| stand der bayerische General Tilly mit einem sieggewohnten 7 1, 2| und die Armee des Grafen Tilly sah weit und breit keinen 8 1, 2| Gewaltthätigkeiten, die das Tilly'sche Heer in Niedersachsen 9 1, 2| Schauplatz des Krieges. Graf Tilly folgte dem linken Ufer des 10 1, 2| der Reichsexecution, und Tilly, der sie befehligte, war 11 1, 2| Quellen fehlten, aus welchen Tilly die Bedürfnisse seines Heeres 12 1, 2| sie, in Gemeinschaft mit Tilly den König aufzureiben. Dieser 13 1, 2| Dies zu verhindern, verließ Tilly eilig den Weserstrom; aber 14 1, 2| verhüten, bemächtigte sich Tilly eiligst aller haltbaren 15 1, 2| schnelle Märsche hatte ihm Graf Tilly den Vorsprung abgewonnen. 16 1, 2| diesem Rückzuge verfolgte ihn Tilly ohne Unterlaß, und nach 17 1, 2| empfindlichen Schlage bald wieder. Tilly verfolgte seinen Sieg, bemächtigte 18 1, 2| nach dem andern verjagt. Tilly selbst war über die Elbe 19 1, 2| vollzähligen Macht dem einzigen Tilly nicht Stand halten können; 20 1, 2| und die Früchte der von Tilly erfochtenen Siege für sich 21 1, 2| von Hessen-Kassel hatte Tilly gleich nach dem Siege bei 22 1, 2| dem liguistischen General Tilly, der nunmehr den bayerischen 23 1, 2| Operationsplans dem Grafen Tilly Zeit zu verschaffen, zur 24 1, 2| unterdessen war der Feldmarschall Tilly im Anzuge, die Mark Brandenburg 25 1, 2| würdigen Gegner finden. Tilly stammte aus einer edlen 26 1, 2| unumschränkter Gewalt ernannte. Tilly wurde durch seine vortrefflichen 27 1, 2| Heroen jetzt entgegenstellte.~Tilly war weit entfernt, seinen 28 1, 2| Angriffe Trotz bot, so entsagte Tilly seinem ersten angreifenden 29 1, 2| nach einer andern Gegend. Tilly hatte kaum seinen Rückmarsch 30 1, 2| Wiedervergeltung auszuüben. Tilly hatte nämlich gleich nach 31 1, 2| der Wartha gewendet, und Tilly kehrte nun, nach einem zu 32 1, 2| Bald nach ihm kam auch Tilly, forderte den Administrator 33 1, 2| März 1631 erschien endlich Tilly wieder, um von jetzt an 34 1, 2| Pappenheim trennte sich von Tilly, ging bei Schönebeck über 35 1, 2| Alles dieses war dem Grafen Tilly nicht unbekannt, und eben 36 1, 2| entsetzliches Erwachen!~Tilly hatte endlich der Hoffnung 37 1, 2| zwei Stunden später, indem Tilly, noch immer zweifelhaft 38 1, 2| den zweiten Trompeter des Tilly abzufertigen, mit einer 39 1, 2| Hauptarmee geöffnet, und Tilly läßt einen Theil seines 40 1, 2| Zweifel; zwei Worte des Grafen Tilly bestimmen Magdeburgs Geschick. 41 1, 2| Schonung anbefohlen haben; Tilly gab sich auch nicht die 42 1, 2| unterstanden sich, den Grafen Tilly zu erinnern, daß er dem 43 1, 2| 13ten Mai erschien endlich Tilly selbst in der Stadt, nachdem 44 1, 2| Nahrung zugebracht hatten. Tilly ließ ihnen Pardon ankündigen 45 1, 2| Sollte Gustav jetzt gegen Tilly verunglücken, so konnte 46 1, 2| entsetzlichem Schicksal.~Tilly verkündigte sie mit dem 47 1, 2| kaiserlichen Schlusses ließ Tilly sogleich Truppen gegen den 48 1, 2| sogleich in die Hände des Tilly und unterzeichnete die Cassation 49 1, 2| den Landgrafen richtete Tilly seine Waffen zuerst und 50 1, 2| selbst unter den Augen des Tilly, von seinen Soldaten ungestraft 51 1, 2| loskaufte. Von da schickte Tilly seinen Abgesandten an den 52 1, 2| wissen. Fehlte es dem General Tilly an Geld und an Lebensmitteln, 53 1, 2| ausgerichtet wurde. Nachdem aber Tilly selbst im Begriff stand, 54 1, 2| Schlacht zwischen ihm und Tilly heranrückte, desto schwerer 55 1, 2| des thüringischen Zugs des Tilly das Magdeburgische Gebiet, 56 1, 2| geängstigt, rief den Grafen Tilly auf das dringendste zurück 57 1, 2| nach Magdeburg umzukehren. Tilly nahm sein Lager diesseits 58 1, 2| Gegenden verkündigte dem Tilly nichts Gutes. Die Schweden 59 1, 2| übrige. Umsonst näherte sich Tilly mit seiner Armee auf einen 60 1, 2| die Hälfte schwächer als Tilly, vermied sie mit Weisheit; 61 1, 2| verminderte sich die Armee des Tilly durch häufige Desertionen. 62 1, 2| Freundschaft zu rühmen.~Tilly, dem dieser kühne Schritt 63 1, 2| erklären. Eben hatte sich Tilly mit fünfundzwanzigtausend 64 1, 2| schrecklichsten Verheerung.~Tilly hatte zu diesem gebieterischen 65 1, 2| werden.« Den Abgesandten des Tilly, welche prächtig bewirthet 66 1, 2| ausbeißen.«~Jetzt brach Tilly aus seinem Lager auf, rückte 67 1, 2| eben dieses die Absicht des Tilly? War es ihm darum zu thun, 68 1, 2| verwegenen Uebermuth des Tilly erstaunen, der kein Bedenken 69 1, 2| durch den Eintritt des Tilly in seine Staaten zur Verzweiflung 70 1, 2| ersten Gesandtschaft des Tilly hatte er seinen Feldmarschall 71 1, 2| den Grenzen zurückzieht? Tilly hat seitdem durch eine ansehnliche 72 1, 2| Vereinigung zu hindern, war Tilly gegen Leipzig vorgerückt, 73 1, 2| stehen geblieben war, hatte Tilly sein Quartier genommen; 74 1, 2| geschmückt hatte, entfärbte sich Tilly, Leipzig erfuhr eine über 75 1, 2| Leipzig vorrücken und mit Tilly schlagen. Endlich trat Gustav 76 1, 2| Armeen einander zu Gesichte. Tilly, entschlossen, die herbeieilenden 77 1, 2| Podelwitz, einem vor der Tilly'schen Fronte liegenden Dorfe, 78 1, 2| langem Widerstreben des Tilly und mit dem ausdrücklichen 79 1, 2| eigenen Kanonen zu stürzen. Tilly selbst befehligte das Mittel, 80 1, 2| Entschlossenheit, welche den Grafen Tilly sonst nie verließ, fehlte 81 1, 2| verhindern.~Endlich verließ Tilly seine Hügel und wagte den 82 1, 2| Sieger.~Unterdessen hatte Tilly den Ueberrest der Sachsen 83 1, 2| Rückzug war alles, was dem Tilly nun übrig blieb; aber der 84 1, 2| der ganze Ueberrest des Tilly'schen Heers, und die Schlacht 85 1, 2| Kaiserlichen war so groß, daß Tilly auf seiner Flucht nach Halle 86 1, 2| Schrecken gesetzt hatte.~Tilly selbst dankte seine Rettung 87 1, 2| Von diesem Tage an gewann Tilly seine Heiterkeit nicht wieder, 88 1, 2| seines Gegners verbessert! – Tilly entfloh eilig von Halle 89 1, 2| mehr, und der flüchtige Tilly hatte sich nach Braunschweig 90 1, 2| werden. Aber schon fing Tilly an, aus den Trümmern seiner 91 1, 2| Böhmen und Oesterreich, wenn Tilly in den Reichslanden wieder 92 1, 2| vertrieben zu haben, wenn Tilly eben diesem Kaiser Deutschland 93 2, 3| über die Niederlage des Tilly bei Leipzig konnte kaum 94 2, 3| Ueber den Leichnam des Tilly, der sich wie ein bewachender 95 2, 3| Hinter seinem Rücken war Tilly, der schon neue Kräfte sammelte; 96 2, 3| Kriegsmacht brannte Graf Tilly vor Ungeduld, die Schande 97 2, 3| hatte außer der Armee des Tilly keine zweite mehr zu verlieren, 98 2, 3| Thränen in den Augen empfing Tilly die Befehle seines Herrn, 99 2, 3| überschwemmen. Umsonst, daß sich Tilly nachher zu Aschaffenburg 100 2, 3| vermeiden, begnügte sich Tilly, den Feind am ferneren Vorrücken 101 2, 3| Siegers zu schützen.~Graf Tilly war nicht der einzige Feind, 102 2, 3| warf er sich dem Grafen Tilly in die Arme und nahm die 103 2, 3| auf deren Erhaltung Graf Tilly so bedacht gewesen war, 104 2, 3| Kriege durch Wallenstein und Tilly erlitten hatten. Sie hielten 105 2, 3| Altringer, von dem Grafen Tilly nach Hessen beordert wurden, 106 2, 3| predigenden Manifesten des Grafen Tilly widerstanden, und bald befreite 107 2, 3| Fortschritte des Grafen Tilly in Franken eilfertig von 108 2, 3| Stadt Nürnberg, welche Graf Tilly während der Abwesenheit 109 2, 3| Nürnberger und den Abzug des Tilly und säumte jetzt keinen 110 2, 3| hatten unterdessen Graf Tilly und der schwedische General 111 2, 3| durch den bloßen Vortrab des Tilly entreißen sehen, was er 112 2, 3| Mainstrom zurückzog, konnte Graf Tilly, aller angewandten Geschwindigkeit 113 2, 3| durch Franken; denn Graf Tilly, viel zu schwach, einen 114 2, 3| fassen. Der Weg, welchen man Tilly jetzt nehmen ließ, mußte 115 2, 3| noch, durch Aufnahme des Tilly in Bayern zugleich auch 116 2, 3| Bedenklichkeiten des Staatsmanns, und Tilly erhielt Befehl, was auch 117 2, 3| sich bis zur Ankunft des Tilly zu halten. Bald aber zwang 118 2, 3| kleinen Stadt Rain, bezog Tilly ein wohlbefestigtes Lager, 119 2, 3| aufbringen können, in das Tilly'sche Lager ein, gleich als 120 2, 3| Augen, vollendet sehen. Tilly that an diesem schrecklichen 121 2, 3| Vorstellungen des sterbenden Tilly besiegt, dessen gewohnte 122 2, 3| beschloß der verwundete Tilly in den Mauern dieser Stadt 123 2, 3| der Kurfürst, dem Rath des Tilly gemäß, durch List überraschte 124 2, 3| kaiserlicher General, wie Tilly und Wallenstein, zu Dresden 125 2, 3| einige Regimenter des Grafen Tilly aus der obern Pfalz zu ihm 126 2, 3| sich die Frechheit eines Tilly und Wallenstein durch gewaltsame 127 2, 3| und dem Kaiser. Hätte Graf Tilly auch nie seinen Ruhm verloren, 128 2, 3| durch den Tod des Grafen Tilly seiner besten Stütze beraubt, 129 2, 3| Leipzig die Niederlage des Tilly lange Zeit durch seine Tapferkeit 130 2, 4| Rath, den der sterbende Tilly dem Kurfürsten von Bayern 131 2, 5| war nicht glücklicher als Tilly, der an eben diesem Posten