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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

adolph

    Theil, Buch
1 1, 2| seinen größern Enkel, Gustav Adolph, vollendet.~Beide Reiche, 2 1, 2| Neunten regierte, war Gustav Adolph, dem aus eben diesem Grunde 3 1, 2| Würdigern zu besetzen.~Gustav Adolph hatte das siebzehnte Jahr 4 1, 2| Vortheile errungen. Gustav Adolph eilte, diesen verderblichen 5 1, 2| Immer Sieger, war Gustav Adolph immer der Erste bereit, 6 1, 2| starke Gründe wurde Gustav Adolph von Schweden zu einem Antheil 7 1, 2| Mitwerber zu überbieten. Gustav Adolph forderte zu seiner Sicherheit 8 1, 2| Bündniß zwischen Gustav Adolph und Stralsund, welches in 9 1, 2| daß ein Feind wie Gustav Adolph einen General wie Wallenstein 10 1, 2| Kaisers zu hemmen, war Gustav Adolph der einzige Fürst in Europa, 11 1, 2| seine Zuflucht zu Gustav Adolph, dem Helden seines Jahrhunderts. 12 1, 2| Polnischpreußen, wo Gustav Adolph gegen Sigismund Krieg führte, 13 1, 2| Stande zu bringen. Gustav Adolph war längst dazu bereit, 14 1, 2| verachten waren. Aber Gustav Adolph fürchtete nicht ohne Grund, 15 1, 2| Umstände, unter welchen Gustav Adolph ihn unternahm. Furchtbar 16 1, 2| Unternehmung fand Gustav Adolph – in sich selbst. Die Klugheit 17 1, 2| und seinen Muth. Gustav Adolph war ohne Widerspruch der 18 1, 2| größere Macht wollte Gustav Adolph nicht nach Deutschland hinüberführen, 19 1, 2| weniger Sorgfalt bewies Gustav Adolph bei Anordnung der innern 20 1, 2| Küste von Pommern.~Gustav Adolph war der Erste, der hier 21 1, 2| gegen sich zu reizen. Gustav Adolph, unter den Kanonen von Stettin 22 1, 2| Schweden offen hielt.~Gustav Adolph glaubte sich gegen Ferdinand, 23 1, 2| leugnen ist es, daß Gustav Adolph bei diesem günstigen Anfang 24 1, 2| nachzugeben, mußte Gustav Adolph eine dreistündige Plünderung 25 1, 2| Mittel dazu darbieten. Gustav Adolph war unüberwindlich, sobald 26 1, 2| Richelieu in dem zweiten, Gustav Adolph in dem ersten Artikel nach, 27 1, 2| gegen eben diesen Gustav Adolph in Schutz nehmen, wenn ihn 28 1, 2| Sachsen zu bewegen. Gustav Adolph wollte sich mit einer heimlichen 29 1, 2| sei, und daß ihnen Gustav Adolph seine Allianz und allen 30 1, 2| voreilig an, ehe Gustav Adolph nahe genug war, ihn mit 31 1, 2| Magdeburg zu nehmen. Gustav Adolph, obgleich unzufrieden über 32 1, 2| Fahnen wehen sollten. Gustav Adolph hielt sich nahe genug auf, 33 1, 2| unerklärbar, und Gustav Adolph, um nicht unwiederbringlich 34 1, 2| große Dienst, welchen Gustav Adolph dem Kurfürsten kürzlich 35 1, 2| zurückgerufen hätten.~Gustav Adolph hatte den Untergang Magdeburgs 36 1, 2| Flusses zu Wolmirstädt; Gustav Adolph hatte das seinige auf eben 37 1, 2| General Tott und den Herzog Adolph Friedrich erobert, und er 38 1, 2| verunglücken sollte?«~Gustav Adolph zeigte das bescheidene Mißtrauen 39 1, 2| schlagen. Endlich trat Gustav Adolph seiner Meinung bei, und 40 1, 2| zu ermatten, als Gustav Adolph erschien, dem Treffen den 41 1, 2| Verwundeten und Todten warf Gustav Adolph sich nieder, und die erste 42 1, 2| vertheilt werden sollten. Gustav Adolph, an der Spitze einer siegenden 43 1, 2| ihn gerechtfertigt. Gustav Adolph, eben so vorsichtig als 44 1, 2| Kaisers zernichten. Gustav Adolph konnte hoffen, alle diese 45 2, 3| selbst entlehnte Gustav Adolph die Kräfte, womit er Deutschland 46 2, 3| wieder, und kaum hatte Gustav Adolph durch seinen Muth und sein 47 2, 3| Licht zu setzen.~Wenn Gustav Adolph seinem eigenen Genie das 48 2, 3| so war hingegen in Gustav Adolph Beides vereinigt, er die 49 2, 3| Klugheit geleitet, Gustav Adolph unwiderstehlich war.~In 50 2, 3| seiner Länder.~Indem Gustav Adolph in den südlichen Grenzen 51 2, 3| Hälfte schon von Gustav Adolph erfochten, wird einem neuen 52 2, 3| Angriff auf Böhmen, für Gustav Adolph der Einfall in die liguistischen 53 2, 3| katholischen handeln. Gustav Adolph übersah alle diese Hindernisse, 54 2, 3| Fortschritte, welche Gustav Adolph unterdessen in dem Hochstifte 55 2, 3| katholischen Orte, den Gustav Adolph unter seine Botmäßigkeit 56 2, 3| Herzog von Bayern, mit Gustav Adolph zu schlagen. Aber die Ligue 57 2, 3| Franken verzögert, und Gustav Adolph gewann Zeit, das ganze Hochstift 58 2, 3| einzige Feind, den Gustav Adolph in Franken auf seinem Wege 59 2, 3| käme, zu verzögern. Gustav Adolph, selbst viel zu redlich, 60 2, 3| entfernte. Kaum hatte ihm Gustav Adolph den Rücken zugewendet, so 61 2, 3| Gunst, in welche sich Gustav Adolph bei dem Adel des ganzen 62 2, 3| sich laden sollte. Gustav Adolph stellte sich verwundert, 63 2, 3| Zurüstungen, unter welchen Gustav Adolph ihre Erklärung jetzt forderte, 64 2, 3| war.~Während daß Gustav Adolph längs dem Mainstrom Eroberungen 65 2, 3| Lager zu Werben mit Gustav Adolph geschlossen hatte, zwei 66 2, 3| die Arme zu werfen. Gustav Adolph erwies ihm die unfruchtbare 67 2, 3| aufzuwerfen, so pflegte ihn Gustav Adolph spottweise nur den Friedensstifter 68 2, 3| von Sachsen, den Gustav Adolph zu schonen Ursache hatte, 69 2, 3| hatte. Schon hatte Gustav Adolph Königstein angreifen lassen, 70 2, 3| beschäftigte sich Gustav Adolph ernstlich damit, den Rhein 71 2, 3| glücklichen Aktion setzte Gustav Adolph das Geschütz und den größten 72 2, 3| Winterquartieren, welche ihnen Gustav Adolph auch bald nach Eroberung 73 2, 3| geworden ist.~Indem Gustav Adolph sich Meister vom Rhein machte 74 2, 3| streitenden Theile verließ Gustav Adolph die von der allgemeinen 75 2, 3| Feinden gereinigt, und Gustav Adolph fuhr fort, neue Eroberungsplane 76 2, 3| Ehrenpflicht machte. Gustav Adolph beantwortete diese Aufforderung 77 2, 3| geschehen, auch wenn Gustav Adolph auf das weiteste davon entfernt 78 2, 3| bloßgestellt, und Gustav Adolph, von allen seinen übrigen 79 2, 3| hatte, auch gegen Gustav Adolph, den Alliierten der französischen 80 2, 3| triftige Gründe hatte Gustav Adolph, das Gegentheil zu wünschen. 81 2, 3| Wunder also, wenn Gustav Adolph wenig Neigung blicken ließ, 82 2, 3| erleichtern, hatte sich Gustav Adolph bewegen lassen, dem Letztern 83 2, 3| dieser Absicht hatte Gustav Adolph bereits dem Kurfürsten von 84 2, 3| Garnisonen gereinigt und Gustav Adolph selbst durch die Einnahme 85 2, 3| General von Horn, den Gustav Adolph mit achttausend Mann darin 86 2, 3| Ernst, mit welchem Gustav Adolph die Belagerung anfing, auf 87 2, 3| sollte.~Bald erschien Gustav Adolph am Ufer, den bayerischen 88 2, 3| Mit Befremdung sah Gustav Adolph, der am folgenden Tage den 89 2, 3| pflegt, unternahm Gustav Adolph die Belagerung der Stadt 90 2, 3| Wiedervergeltung. Nur Gustav Adolph befleckte durch keine Handlung 91 2, 3| werden.~So weit war Gustav Adolph von Sieg zu Sieg, von Eroberung 92 2, 3| wälzen.~Während daß Gustav Adolph den Krieg im Reiche mit 93 2, 3| Niederlanden, während daß Gustav Adolph sie vom Rheinstrom zurückschlug; 94 2, 3| auf seine Sonne.~Gustav Adolph durchwanderte den deutschen 95 2, 3| für ihn arbeitete Gustav Adolph. Kaum hatte der Letztere 96 2, 3| so herzlich haßte Gustav Adolph jede Abhängigkeit, und wenig 97 2, 3| lenken, als er bei Gustav Adolph daran verzweifelte. In fortdauerndem 98 2, 3| chimärisch verlachte und Gustav Adolph selbst übertrieben fand. 99 2, 3| Böhmen schlug, hatte Gustav Adolph die bisher erzählten Siege 100 2, 3| entscheiden sollte.~Gustav Adolph selbst, zu schwach an Truppen, 101 2, 3| Kaiser zu geben. Gustav Adolph selbst, in der gewissen 102 2, 3| Lager zu geleiten. Gustav Adolph, davon benachrichtigt, sandte 103 2, 3| So sah sich denn Gustav Adolph an der Spitze von beinahe 104 2, 3| verließ endlich Gustav Adolph, voll Zuversicht auf seine 105 2, 3| gedrungen, wagte sich Gustav Adolph nun an das Unmögliche, und 106 2, 3| gefahrvollen Posten richtete Gustav Adolph den Angriff, und fünfhundert 107 2, 3| wendet sich jetzt Gustav Adolph, und seinen Heldenmuth lobend, 108 2, 3| Nürnberg begraben, und Gustav Adolph gegen zwanzigtausend seiner 109 2, 3| große Unruhe hatte Gustav Adolph den Kunstgriffen zugesehen, 110 2, 3| geblieben waren.~Gustav Adolph, mit Recht vor den Folgen 111 2, 3| auf dem Wege, den Gustav Adolph jetzt zur Befreiung dieses 112 2, 3| Geschwindigkeit, mit der Gustav Adolph von Naumburg Besitz nahm, 113 2, 3| Kaum aber hatte Gustav Adolph Pappenheims Abzug vernommen, 114 2, 3| diesem Abend erschien Gustav Adolph auf der gegenüberliegenden 115 2, 3| Königin Mutter gegen Gustav Adolph erlaubte, wurde, wie man 116 2, 3| ist bekannt, daß Gustav Adolph, wie der gemeinste Soldat 117 2, 3| seiner Laufbahn hatte Gustav Adolph geendigt, und der größte 118 2, 4| Eintracht, wodurch Gustav Adolph die protestantischen Glieder 119 2, 4| für seinen Erben. Gustav Adolph durfte sich herausnehmen, 120 2, 4| sehen. Bald entdeckte Gustav Adolph, daß er sich von dieser 121 2, 4| wurden, während daß Gustav Adolph den Zug nach Sachsen unternahm, 122 2, 4| Unzufriedenheit, so lange Gustav Adolph lebte; aber nach seinem 123 2, 4| abzuängstigen.~Schon Gustav Adolph hatte ihm mit einem Herzogthum 124 2, 4| Bayern ertheilte, und Gustav Adolph beklagte als einen nicht 125 2, 4| schon ehedem mit Gustav Adolph in ähnlichen Traktaten gestanden, 126 2, 5| Feldherrn, den sie nach Gustav Adolph besaßen, Frankreich einen 127 2, 5| Boden zusammen, den Gustav Adolph eilf Jahre vorher durch 128 2, 5| Plan hatte schon Gustav Adolph entworfen, aber nicht zur 129 2, 5| und glücklicher als Gustav Adolph hatte er schon zwischen


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