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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

wallenstein

    Theil, Buch
1 1, 2| Officiere ihn überraschte.~Graf Wallenstein war es, ein verdienter Officier, 2 1, 2| erfreulichere für die Katholischen. Wallenstein hatte Befehl, seine Armee 3 1, 2| unvertheidigt waren, so erhielt Wallenstein schleunigen Befehl, den 4 1, 2| Waffen verbreitet, indem Wallenstein von der andern Seite in 5 1, 2| den Tag, auf welche Art Wallenstein seine ausschweifenden Versprechungen 6 1, 2| gebracht hatten!~Dies hatte Wallenstein im Auge, da er dem Kaiser 7 1, 2| allmächtig wußte, hatte Wallenstein auch den Gehorsam gegen 8 1, 2| Wahrscheinlichkeit erwarten; dennoch fuhr Wallenstein fort, die kaiserlichen Heere 9 1, 2| Zeiten trauen, so hätte Wallenstein in einem siebenjährigen 10 1, 2| Reichsoberhaupts wurde von Wallenstein nur gebraucht, um jede andere 11 1, 2| hatte? Die Höhe, auf welche Wallenstein ihn stellte, überraschte 12 1, 2| zu diesem Ziele war, daß Wallenstein das eben eroberte Mecklenburg 13 1, 2| konnte den Ehrgeiz eines Wallenstein nicht ersättigen. Vergebens 14 1, 2| mächtige Anhang, welchen sich Wallenstein unter den Rathgebern des 15 1, 2| 1628).~Bald darauf fing Wallenstein an, sich einen Generalissimus 16 1, 2| des Kaisers war, so hatte Wallenstein seine besondere, den nämlichen 17 1, 2| verweigert. Jetzt schickte Wallenstein sich an, die Stadt zu belagern.~ 18 1, 2| seinen Hafen einzuschließen. Wallenstein, der noch nie einen Widerstand 19 1, 2| destoweniger umzingelte es Wallenstein zu Lande und suchte durch 20 1, 2| von der Stadt zu befehlen. Wallenstein verachtete diesen Befehl 21 1, 2| wurde der Antrag, den ihm Wallenstein that, mit Bereitwilligkeit 22 1, 2| Lübeck (1629), von welchem Wallenstein die schwedischen Gesandten, 23 1, 2| Bittschriften, alle wider Wallenstein gerichtet, stürmte man auf 24 1, 2| dieses Dieners überzeugen. Wallenstein, von den Kabalen unterrichtet, 25 1, 2| vorüber sein, so fände sich Wallenstein alsdann schnell genug wieder, 26 1, 2| Pfalzgrafen Friedrich gebettelt.~Wallenstein hatte über eine Armee von 27 1, 2| gemildert werden sollte.~Wallenstein wußte längst den ganzen 28 1, 2| Adolph einen General wie Wallenstein nicht lange entbehrlich 29 1, 2| ist verrathenantwortete Wallenstein den Gesandten; »ich bedaure 30 1, 2| Schlüssel zurückgeben, um bei Wallenstein eben dieses Amt zu bekleiden. 31 1, 2| prahlerischen Dunkelheit erwartete Wallenstein still, doch nicht müßig, 32 1, 2| diese Feindseligkeit gegen Wallenstein beklagte, wurde geantwortet: » 33 1, 2| Lübeck hatte eben dieser Wallenstein die schwedischen Gesandten 34 1, 2| Könige von Dänemark und unter Wallenstein gefochten, stellten sich 35 1, 2| herabsetzende Schilderung, welche Wallenstein, nicht ohne Absicht, von 36 1, 2| finsterer Gemüthsart als Wallenstein, ließ er diesen an Bescheidenheit 37 1, 2| hatten sie bereits gegen Wallenstein, der, von ihrem Reichthum 38 2, 3| unglücklichen dänischen Kriege durch Wallenstein und Tilly erlitten hatten. 39 2, 3| Einwohner ihre Rettung von Wallenstein, der in den Mauern dieser 40 2, 3| kaiserlicher General, wie Tilly und Wallenstein, zu Dresden gegen ihn unfehlbar 41 2, 3| Frechheit eines Tilly und Wallenstein durch gewaltsame Erpressungen 42 2, 3| Fünfzehntausend Mann begehrte Wallenstein von dem Könige, um mit Hilfe 43 2, 3| zurückzuweisen. Nachdem aber Wallenstein, durch die günstige Aufnahme 44 2, 3| Opfer nothwendig macht. Wallenstein war Nichts, wo er nicht 45 2, 3| Widerspruch zu fürchten, sobald Wallenstein nach dem böhmischen Scepter 46 2, 3| Alliierten hatte also kein Wallenstein Raum; und wahrscheinlich 47 2, 3| Oberherrn dienen würde. Wallenstein mußte also unter kaiserlicher 48 2, 3| abschildern. »Dahin hätte Wallenstein es nicht kommen lassen, 49 2, 3| der Minister, »habe mit Wallenstein den kostbarsten Stein aus 50 2, 3| war.~Nicht lange säumte Wallenstein, seine Zusage wahr zu machen, 51 2, 3| ansehnliche Schenkungen, und Wallenstein selbst ließ es sich zweimalhundert 52 2, 3| unausführbar geschienen, hatte Wallenstein, zum Erstaunen von ganz 53 2, 3| einen andern Chef, außer Wallenstein, für sie aufzufinden. Dieses 54 2, 3| es ins Dasein rief; durch Wallenstein ward es, ohne ihn schwand 55 2, 3| widerspenstigen Diener zermalmen.«~Wallenstein, dessen weitläuftige Besitzungen, 56 2, 3| Oberherrschaft verlangte Wallenstein über alle deutschen Armeen 57 2, 3| gemißt werden, deren sich Wallenstein in seinem Vergleich mit 58 2, 3| unterzeichnete. Der Gebrauch, den Wallenstein von seiner Armee zu machen 59 2, 3| demselben Augenblick auf, da Wallenstein den Commandostab in die 60 2, 3| beschäftigt, gedachte jetzt Wallenstein den Krieg nach Sachsen zu 61 2, 3| sich mit dieser Bitte an Wallenstein selbst und forderte ihn 62 2, 3| nach dem andern ging an Wallenstein ab, ihn zum Marsch nach 63 2, 3| Befehle des Kaisers, blieb Wallenstein müßig in Böhmen stehen und 64 2, 3| geschehen.~Diesen Grenzort hatte Wallenstein zum Schauplatz des Triumphes 65 2, 3| Reiche stützte, so gründete Wallenstein nicht geringere Ansprüche 66 2, 3| ihre Vorrathshäuser, aber Wallenstein mußte seine Truppen aus 67 2, 3| beiden Lagern (denn auch Wallenstein hatte neue Verstärkungen 68 2, 3| Berge, von dessen Gipfel Wallenstein, ruhig und sicher wie ein 69 2, 3| unerschütterlich behauptet Wallenstein seine Feste.~Indessen hat 70 2, 3| unternehmen sollte. Aber Wallenstein, der Erholung nicht weniger 71 2, 3| Kurfürst zu Bamberg von Wallenstein, um mit dem kleinen Ueberrest 72 2, 3| beständigem Einverständnisse mit Wallenstein, unermüdet daran arbeitete, 73 2, 3| seinen Händen sein, ehe Wallenstein Zeit hatte, mit Hilfe herbeizueilen. 74 2, 3| diesen Plan, und jetzt war es Wallenstein selbst, der den Angriff 75 2, 3| Schloß zu Weißenfels, und Wallenstein selbst blieb mit dem Ueberrest 76 2, 3| zurückzurufen, und zugleich zog sich Wallenstein in die weite Ebene zwischen 77 2, 3| dieser Landstraße hatte sich Wallenstein am Abend vor der Schlacht 78 2, 3| Gustav erblaßte, sollte Wallenstein den schuldbefleckten Geist 79 2, 3| Schlacht, der er zugleich mit Wallenstein als Oberster beiwohnte, 80 2, 3| anstimmte, so gestand doch Wallenstein selbst durch die Eilfertigkeit, 81 2, 4| bei ihm gefunden hätten. Wallenstein rieth ihm an, eine uneingeschränkte 82 2, 4| Ferdinand mit diesem Auftrag an Wallenstein, der die schleunigste Hilfe 83 2, 4| bestürzte Kaiser verdoppelt an Wallenstein seine Mahnungen und Befehle, 84 2, 4| gemachten Eroberungen gegen Wallenstein zu verteidigen und selbst 85 2, 4| nicht auszuschlagen. Aber Wallenstein, dem es nie in den Sinn 86 2, 4| Talent und Kriegsruhm mit Wallenstein messen durfte, und gerade 87 2, 4| Armee anlangte, näherte sich Wallenstein schon mit einer furchtbaren 88 2, 4| Lager bezogen hatte. Aber Wallenstein ließ sie acht Tage lang 89 2, 4| solchen Verdacht durfte Wallenstein auf seinen verjährten Feldherrnruhm 90 2, 4| Inhalt derselben war, daß Wallenstein, der doch an Macht der überlegene 91 2, 4| Kunstgriff heraushelfen. Wallenstein war kaiserlicher Generalissimus 92 2, 4| in Deutschland fechten. Wallenstein ist also der Unentbehrliche 93 2, 4| Vollmacht, so etwas Großes, als Wallenstein in Vorschlag brachte, für 94 2, 4| aufgehobenem Stillstand machte Wallenstein aufs neue eine Bewegung, 95 2, 4| Steinau völlig eingeschlossen. Wallenstein gab dem Grafen von Thurn 96 2, 4| Obersten Illo und Götz schickte Wallenstein nach der Warthe, um bis 97 2, 4| Länder zitterten, brach Wallenstein selbst mit dem Rest der 98 2, 4| Verfechter am Hofe, deren Güter Wallenstein mit gleichen Lasten gedrückt 99 2, 4| Unterfeldherrn in Oesterreich, dem Wallenstein bei Strafe des Beils untersagt 100 2, 4| Bayern zu stoßen; und an Wallenstein selbst erging die gebieterische 101 2, 4| verband sie aufs engste mit Wallenstein, der auch die niedrigsten 102 2, 4| die Zuversicht, mit der Wallenstein von der Ergebenheit seiner 103 2, 4| entgegensetzen würden, spottete Wallenstein seiner Furcht. »Bei solchen 104 2, 4| Glanz einer Krone, bemerkte Wallenstein den Abgrund nicht, der zu 105 2, 4| in Berechnung zu bringen. Wallenstein sah nichts, als eine gegen 106 2, 4| angehängte Bedingung: »So lange Wallenstein die Armee zum Dienste des 107 2, 4| daß die Klausel: »So lange Wallenstein die Armee zum Besten des 108 2, 4| Ausnahme unterzeichnet.~Wallenstein hatte nun zwar seinen Zweck 109 2, 4| Personen zu bemächtigen. Wallenstein erneuerte daher seine Einladung 110 2, 4| beobachten. Entdeckte aber Wallenstein das Geheimniß seines Auftrags, 111 2, 4| Hoffnungen, die sie auf Wallenstein gebaut hatten, auf einmal 112 2, 4| zur Herreise zu bewegen. Wallenstein nahm diesen Beweis seines 113 2, 4| Gallas zurückzuholen. und Wallenstein ließ sich zum zweitenmal 114 2, 4| Schritt weiter ging. Er hatte Wallenstein versprochen, zurückzukehren; 115 2, 4| geprüfter Truppen zuführen. Wallenstein verließ Pilsen mit dem Terzky' 116 2, 4| Vorschlag ist gutantwortete Wallenstein nach einigem Nachdenken, » 117 2, 4| seinen Officieren hatte Wallenstein einen Irländer, Namens Leßlie, 118 2, 4| dieses schwarze Complot, und Wallenstein, ohne Ahnung des ihm so 119 2, 4| Andern alle erschienen; nur Wallenstein, der viel zu bewegt war, 120 2, 4| dastehen werde, dergleichen Wallenstein niemals angeführt habe. – » 121 2, 4| bestimmten, beschäftigte sich Wallenstein in einer Unterredung mit 122 2, 4| hatte sich beurlaubt, und Wallenstein war zu Bette, als Hauptmann 123 2, 4| sie mit einem Fußtritte.~Wallenstein war durch den Knall, den 124 2, 4| zu belohnen.~So endigte Wallenstein in einem Alter von fünfzig 125 2, 4| abnahm und mit Füßen trat. Wallenstein, dem man es hinterbrachte, 126 2, 4| würde. Da geschah es, daß Wallenstein selbst einem Soldaten auf 127 2, 4| nahm, so vermehrte auch Wallenstein die Zahl ihrer Opfer. Durch 128 2, 4| Rechtfertigung gereichen. So fiel Wallenstein, nicht weil er Rebell war,


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