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1 1, 1| Fortgange der Reformation in andern Ländern nicht gleichgültig 2 1, 1| gegen die Bedrängnisse des andern, wo ihn nicht gar die Nationaleifersucht 3 1, 1| widerstanden; in keinem andern Falle den Staaten möglich, 4 1, 1| so schwer fallen, als dem andern, sein Recht zu erweisen. 5 1, 1| Zufall, – daß kein Stand den andern auf rechtlichem Wege unterdrücken 6 1, 1| ausschließenden Besitz ist, den andern zu richten – darf nun ein 7 1, 1| konnte ein Theil von dem andern fordern, was er selbst zu 8 1, 1| mächtigere war, die Anhänger der andern; die geistlichen Fürsten 9 1, 1| sehr man aber auch in allem Andern getheilt war, so begriff 10 1, 1| die Gegenbemühungen der andern unterhielten die Wachsamkeit 11 1, 1| mußte dem einen oder dem andern Theile Verderben bereiten. 12 1, 1| Besitzungen an die Türken, den andern an die Protestanten zu verlieren 13 1, 1| ohnmächtiger Beschützer der andern, steht müßig und überflüssig 14 1, 1| landschaftliche Stelle nach der andern, ein Collegium nach dem 15 1, 1| ein Collegium nach dem andern mit Protestanten besetzt 16 1, 1| Religionsfreiheit nach der andern von diesen Fürsten zu erpressen. 17 1, 1| von einer Herrschaft zur andern hatte sich auch ihrer Denkungsart 18 1, 1| man in Oesterreich einem andern den Besitz der Provinzen, 19 1, 1| durchlief eine Provinz nach der andern; und da es vorzüglich die 20 1, 1| seiner Erbländer nach dem andern verlor, wurde die Kaiserwürde 21 1, 1| fort, sich auf Unkosten der andern zu verbessern, oder gegen 22 1, 1| Kurfürstentümern wichtig. Auf der andern Seite war die Scheidung 23 1, 1| gestürzt war und bei dem andern auf sehr schwachen Pfeilern 24 1, 1| Feind einen Platz nach dem andern aus; andere wurden zur Uebergabe 25 1, 1| ihr Beispiel von mehrern andern Reichsstädten nachgeahmt 26 1, 1| verdiente es ihn auch in dem andern? Dem vortrefflichen König 27 1, 1| erlaubt sein, die Stimmen der andern durch ihre unwandelbare 28 1, 1| verpflichten, ohne die Hilfe der andern zu verscherzen. Da er in 29 1, 1| über die Wichtigkeit der andern zu öffnen, die ihm übrig 30 1, 1| Rebellen wurde noch durch einen andern Succurs aufgerichtet, den 31 1, 1| in ihren Landen; auf der andern den Segen Bayerns und den 32 1, 1| in einer Stadt nach der andern, und in wenigen Jahren war 33 1, 1| ein Deputierter nach dem andern verschwindet. Viele von 34 1, 1| betrogen. Ein Freund nach dem andern zog sich zurück, eine Hoffnung 35 1, 1| eine Hoffnung nach der andern verschwand. – So hatte sich 36 1, 1| Prag ergab sich gleich den andern Tag an den Sieger; die übrigen 37 1, 1| und der Raub des Einen den Andern bereicherte; desto schmerzhafter 38 1, 2| ganz andere Richtung, einen andern Schauplatz und andere Spieler. 39 1, 2| einen Souverän nach dem andern dahinriß, Krone und Leben 40 1, 2| von einer Heldenhand zur andern erbt sich der unbesiegte 41 1, 2| Waare von einer Hand zur andern forterben, so muß es einer 42 1, 2| Preußen einen Platz nach dem andern verlor, sah er seinen Bundesgenossen 43 1, 2| Existenz gefochten und keine andern Pflichten, als die der Selbstvertheidigung, 44 1, 2| daß ein Platz nach dem andern in spanische Hände fiel 45 1, 2| beherrschte, um für einen andern, der ihm fremd war, das 46 1, 2| aus einem Posten nach dem andern verjagt. Tilly selbst war 47 1, 2| indem Wallenstein von der andern Seite in Holstein eindrang, 48 1, 2| Venedig, um dort vor allem andern Geld aufzubringen.~Von Deutschland 49 1, 2| übermüthig, um mit einem Andern gemeinschaftlich zu agieren, 50 1, 2| einem Ende Deutschlands zum andern fliehen, ängstlich auf die 51 1, 2| Innern Frankreichs mit der andern darniederbeugte, verfolgte 52 1, 2| einem der beiden Könige zum andern, um einen Waffenstillstand 53 1, 2| bisher seine Macht; jeden Andern, als Gustav, würde ein so 54 1, 2| und sicherer als von jedem Andern werden Sie es nach geendigtem 55 1, 2| ein fester Ort nach dem andern an ihn verloren.~Dieser 56 1, 2| Aus einem Platz nach dem andern wurden die Kaiserlichen 57 1, 2| schnell von einer Stufe zur andern emporschwang. Nach geschlossenem 58 1, 2| seine Waffen nach einer andern Gegend. Tilly hatte kaum 59 1, 2| König von einem Siege zum andern forteilte, der Muth der 60 1, 2| ohne Wissen und Willen des andern einen einseitigen Frieden 61 1, 2| über die Elbe, um von der andern Seite die Stadt anzugreifen.~ 62 1, 2| und so sehr man in allem Andern getrennt sein mochte, so 63 1, 2| tapfere General nach einer andern Seite, wo eine zweite feindliche 64 1, 2| höchste Noth ihm keinen andern Ausweg mehr übrig läßt, 65 1, 2| wäre auch eine Million der andern gegenüber gestanden – es 66 2, 3| Grenze Deutschlands zur andern, ohne den Ariadnischen Faden 67 2, 3| Hand das Schwert, in der andern die Gnade, sieht man ihn 68 2, 3| Deutschland von einem Ende zum andern als Eroberer, Gesetzgeber 69 2, 3| Elend zu erfahren, das er Andern bereitet hatte. Weder das 70 2, 3| Man fürchtete, von einem Andern zu leiden, was man in ähnlichem 71 2, 3| zu redlich, um bei einem Andern Arglist zu befürchten, nahm 72 2, 3| richtete er jetzt, um von einer andern Seite der Stadt beizukommen, 73 2, 3| indem er sogleich auf einem andern Pferde seinen Weg fortsetzte.~ 74 2, 3| Kurfürsten von Sachsen, auf einem andern Schauplatz nicht weniger 75 2, 3| Prag, als die Sachsen am andern Morgen davor erschienen; 76 2, 3| entzweite. Einen König dem andern gegenüber zu stellen und 77 2, 3| Entwürfen, die in jedem andern Kopf als dem seinigen nur 78 2, 3| Schritte; ein Platz nach dem andern ging an ihn verloren; und 79 2, 3| zu errichten, als einen andern Chef, außer Wallenstein, 80 2, 3| und ein Eilbote nach dem andern ging an Wallenstein ab, 81 2, 3| während daß ein Platz nach dem andern in ihre Hände fiel, ließ 82 2, 3| der höheren Autorität des Andern zu unterwerfen. Wenn sich 83 2, 3| es ist Zeit, einmal einer andern Methode zu folgen.« Hier 84 2, 3| welcher von beiden Theilen den andern zuerst zum Aufbruche zwingen 85 2, 3| furchtbare Macht, die einer andern nicht minder furchtbaren 86 2, 3| zu behaupten und mit dem andern seine Eroberungen in Bayern 87 2, 3| einen Vortheil nach dem andern über die Truppen des Kaisers 88 2, 3| Schlachtordnung von der andern absonderte. Aber eben dieser 89 2, 3| alle Waffen folgte ihm am andern Morgen der zerstreute Ueberrest 90 2, 3| viele Stunden lang, mit andern Todten verwechselt, unter 91 2, 3| wegzuhaschen, und schickte am andern Morgen seine Kroaten aus, 92 2, 3| Huldigung, welche außer mehrern andern Städten die Reichsstadt 93 2, 4| sich erniedrigen, von dem andern Befehle zu empfangen. Die 94 2, 4| Aeußerste zu thun und keinem andern Hinderniß als der Nothwendigkeit 95 2, 4| pfälzische Haus ein; auch die andern alliierten Reichsfürsten 96 2, 4| Bernhard nach Franken, den andern Herzog Georg von Braunschweig 97 2, 4| 1633 den Feldzug vor allen andern zu eröffnen und sich in 98 2, 4| jeden Versuch, ihm einen andern General an die Seite zu 99 2, 4| Freigebigkeit gegen die andern hielt er sich der Treue 100 2, 4| Truppen versichert. Alle andern Stände des Staats, alle 101 2, 4| ihm den Vorzug vor allen andern, weil Piccolomini unter 102 2, 4| untergraben. Aus keinem andern Grunde ist man bemüht, dem 103 2, 4| erste Exemplar mit einem andern ausgetauscht, in dem jene 104 2, 4| welche man zugleich an andern Orten machte, ließen keinem 105 2, 4| Eger veranstaltete. Die Andern alle erschienen; nur Wallenstein, 106 2, 4| Plan abändern; gegen die Andern aber beschloß man der Abrede 107 2, 4| zum Frieden; die meisten andern erklärt und entschuldigt 108 2, 5| selbst geräth nebst drei andern Generalen in die Gefangenschaft. 109 2, 5| Unmöglichkeit, sich auf einem andern Wege zu retten, konnte die 110 2, 5| sächsischen Länder vor allen andern zu seinem traurigen Schauplatze 111 2, 5| Seite und Völlerei auf der andern brachten pestartige Seuchen 112 2, 5| räumen ein Quartier nach dem andern. Da die Sachsen zugleich 113 2, 5| Huldigung an, die er, ohne einer andern Macht zu erwähnen, in seinem 114 2, 5| seiner Art stehen unter andern Klugheitsgesetzen, als diejenigen 115 2, 5| Geld und Soldaten. Auch in andern Gegenden des Reichs gewinnen 116 2, 5| sie einen Platz nach dem andern in Obersachsen verloren; 117 2, 5| beschäftigt und den Schweden in andern Gegenden ihre Operationen 118 2, 5| erleichtert. Noch manche ihrer andern Freunde lebten auf, wie 119 2, 5| einem Quartier nach dem andern in Böhmen vertrieben, und 120 2, 5| von einem Aeußersten zum andern zu eilen. Banners geschwächte 121 2, 5| durch sein Beispiel die Andern. Zum Unglück der Schweden 122 2, 5| Armeen der Alliierten in andern Theilen des Reichs nicht 123 2, 5| seine Bundesgenossen an andern Enden Deutschlands geschlagen 124 2, 5| denselben Zweck auf einem andern Wege sicherer und gründlicher 125 2, 5| geerntet haben – muß einer andern Feder vorbehalten bleiben.