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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

katholischen

    Theil, Buch
1 1, 1| würde das Mißtrauen der Katholischen und der Streit mit der Kirche 2 1, 1| Fürsten an die Spitze des katholischen Glaubens und des Bundes, 3 1, 1| Vortheil mit dem Vortheile der katholischen Religion aufs genauste vermengen 4 1, 1| den er mit seinem eigenen katholischen Mitbürger nicht hatte. Er 5 1, 1| sich von jetzt an neben den katholischen Glauben stellen, doch nur 6 1, 1| Versicherung, die, von dem katholischen Reichstheile widersprochen 7 1, 1| zwischen Lutheranern und Katholischen stattfand? Beide Religionsparteien 8 1, 1| geistlichen Stiftern es für die katholischen war? Zwei Streitpunkte blieben 9 1, 1| scheinen alle Proceduren der katholischen Kirche gegen die protestantische 10 1, 1| erschütterte die Grundpfeiler der katholischen Kirche. Bei dem Religionsfrieden 11 1, 1| wenig es vielleicht den Katholischen selbst damit Ernst war, 12 1, 1| letzten Art konnten die Katholischen nicht geben, und wenn man 13 1, 1| Weit entfernt, gegen die Katholischen eine uneingeschränkte Billigkeit 14 1, 1| beiden Seiten zurück. Die Katholischen glaubten zu viel verloren, 15 1, 1| lebhaftesten Widerstande der Katholischen, die hier das Uebergewicht 16 1, 1| Bedrückungen, welche ihm von seiner katholischen Obrigkeit widerfuhren. Die 17 1, 1| gleiche Mißbilligung der katholischen Lehrbegriffe würden hinreichend 18 1, 1| Vertrag, den sie mit den Katholischen schlossen. Bloß als Anhänger 19 1, 1| verfolgten. Wer konnte es nun den Katholischen zum Verbrechen machen, wenn 20 1, 1| Religionsfriede gestellt, und die Katholischen drangen nun auf Erklärung, 21 1, 1| Nicht alle Bewegungen der katholischen hatten eine angreifende 22 1, 1| zweideutige Art gezeigt, wozu die Katholischen sich zu versehen hätten, 23 1, 1| nicht mehr, wenn sich die Katholischen sonst mächtig genug fühlten, 24 1, 1| weniger nöthig, als die Katholischen, und legte ihm also auf, 25 1, 1| fand Widerspruch bei ihren katholischen Mitständen, und sie mußten 26 1, 1| können. Der Kaiser und die katholischen Stände stützten sich auf 27 1, 1| vollkommen gleiche Rechte mit der katholischen Kirche. Den Utraquisten, 28 1, 1| gleichgültigen Schritt der Katholischen gefährliche Zwecke vermuthen. 29 1, 1| Gesetze und das Beste der katholischen Religion, zu welcher sie 30 1, 1| Ursprung verriethen, wenn von katholischen Richtern und von Creaturen 31 1, 1| Kaisers dem Interesse der katholischen Religion und des Kaisers 32 1, 1| wirkten – er schwur den katholischen Glauben ab und führte die 33 1, 1| Wichtigkeit zu sein, dem katholischen Theile diese vierte Kur 34 1, 1| Kölnischen Landen hatte bei den katholischen Landständen und Domcapitularen 35 1, 1| Präbenden besaßen. Da die katholischen Capitularen in dem Straßburger 36 1, 1| Oberhand in dem Stifte. Die katholischen Domherren entwichen nach 37 1, 1| Bischof zu postulieren. Die katholischen Domherren, weit entfernt, 38 1, 1| ereignete. In dieser sonst katholischen Stadt war unter Ferdinands 39 1, 1| herrschende geworden, daß sich die katholischen Einwohner mit einer Nebenkirche 40 1, 1| abgetrennt und um und um von katholischen Staaten umlagert, jedem 41 1, 1| vergrößerte die Macht der katholischen; man übertrieb die Gefahr; 42 1, 1| dem ganzen Betragen der Katholischen eine Uebereinstimmung und 43 1, 1| Meinung nach sollte keinem katholischen Reichsstände Ursache gegeben 44 1, 1| entwarf den Plan zu dieser katholischen Union, die durch den Namen 45 1, 1| Ohne dem Kaiser, als einem katholischen Reichsstand, einen Antheil 46 1, 1| Vertrauen auf ihre Kräfte, dem katholischen Deutschland angekündigt 47 1, 1| aber sie selbst hatten den Katholischen das Geheimniß ihrer Stärke 48 1, 1| die Hauptstadt, boten ihre katholischen Mitstände zu einer ähnlichen 49 1, 1| die Stände vor der ganzen katholischen Welt. In Oesterreich hingegen 50 1, 1| ohne sich vor dem ganzen katholischen Europa zu beschimpfen, ohne 51 1, 1| Verachtung seiner eigenen katholischen Unterthanen auf sich zu 52 1, 1| verlieren konnte. Seine streng katholischen Räthe, unter denen der Bischof 53 1, 1| ganz neuen Forderung. Die katholischen Stimmen waren noch immer 54 1, 1| Stimmenmehrheit sollten sich nun die Katholischen begeben, und keiner einzelnen 55 1, 1| Aber die Augen der ganzen katholischen Welt, die auf seine jetzige 56 1, 1| waren, die Vorstellungen der katholischen Stände, des römischen und 57 1, 1| Protestanten zum Nachtheil der katholischen Religion zu begünstigen. 58 1, 1| es ihn entgelten, daß die Katholischen unbeweglich geblieben waren.~ 59 1, 1| und wurde deßwegen von dem katholischen Theile der böhmischen Nation 60 1, 1| geschrieben. Unter allen katholischen Gutsbesitzern waren diese 61 1, 1| Sekte Sicherheit für den katholischen Glauben. Ungewiß zwar sei 62 1, 1| Beispiel der übrigen, sowohl katholischen als protestantischen Reichsstände, 63 1, 1| vollendet.~Aber indem die Katholischen den Helden und Ritter ihrer 64 1, 1| Wahl nicht wohl auf einen katholischen Prinzen fallen, obgleich 65 1, 1| Feind Oesterreichs und der katholischen Kirche, nicht zufrieden 66 1, 1| schien das Interesse der katholischen Religion zu erheischen. 67 1, 1| in Böhmen, so hatten alle katholischen Prinzen in Deutschland für 68 1, 1| öffentlichen Schritt der Katholischen gegen die Union war keine 69 1, 1| Religionsversicherung von den Katholischen zu fordern. Diese Forderung, 70 1, 1| Bayern, als das Haupt der Katholischen, und drangen auf eine schnelle 71 1, 1| beschlossen.~Indem man alle katholischen Mächte in das Bündniß zu 72 1, 2| zu empfangen. Die übrigen katholischen Stände, größtenteils geistliche 73 1, 2| Begierde, sich auf Kosten der katholischen Geistlichkeit, die er ritterlich 74 1, 2| Kurwürde an Bayern, der katholischen Religion das entschiedenste 75 1, 2| gegen alle Angriffe der katholischen zu behaupten; aber die Frage 76 1, 2| herrschende Macht, hier waren der katholischen Kirche die meisten Stifter 77 1, 2| viel erfreulichere für die Katholischen. Wallenstein hatte Befehl, 78 1, 2| Scheide stecken wollten. Die Katholischen wollten mit Vortheil aus 79 1, 2| zurückzubringen und dadurch die katholischen Stände für die Verluste 80 1, 2| hätten. Bei einem so streng katholischen Fürsten, wie es Ferdinand 81 1, 2| gleichen Antheil mit den Katholischen zusprach, konnte als ein 82 1, 2| daß die wiedereingesetzten katholischen Bischöfe die katholische 83 1, 2| Halberstädtische Stift einem katholischen Bischof, und noch dazu einem 84 1, 2| es vorher jedem der vier katholischen Kurfürsten zur Genehmigung 85 1, 2| selbst Partei war, zwischen katholischen und protestantischen Ständen 86 1, 2| der Religionsfriede keinem katholischen Landesherrn auflege, protestantischen 87 1, 2| Religion von dem Kaiser und der katholischen Ligue beschlossen sei, und 88 1, 2| gelangen, bewog deßwegen die Katholischen, mit Vollstreckung des Edikts 89 1, 2| Diese waren von Seiten der Katholischen nicht viel geringer, als 90 1, 2| sprechen. Minister eines katholischen Königs und durch den Purpur, 91 1, 2| durch das Bündniß mit einer katholischen Macht Mißtrauen bei den 92 1, 2| zu erklären. Selbst den katholischen Ständen konnte die Erscheinung 93 1, 2| künftige Behandlungsart der katholischen Reichsfürsten, welche Frankreich 94 1, 2| Deutschland, selbst den katholischen, der Zutritt zu diesem Bündnisse 95 1, 2| fürchterlich. Selbst die katholischen Fürsten, welche Oesterreichs 96 1, 2| ihm das Bündniß mit einer katholischen Macht Schonung gegen ihre 97 1, 2| Rechten in die Länder der katholischen Fürsten fallen, man konnte 98 1, 2| wurde, wenn er den Muth der katholischen durch neue Siege belebte 99 1, 2| Wunsches die Freundschaft der katholischen Kurfürsten wichtig war, 100 2, 3| Bestürzung des Kaisers und der katholischen Ligue über die Niederlage 101 2, 3| halber Freiheit gegen die katholischen handeln. Gustav Adolph übersah 102 2, 3| das eifrigste Mitglied der katholischen Ligue, war auch der Erste, 103 2, 3| schnellen Eroberung alle katholischen Stände des Kreises; die 104 2, 3| besetzt wurde. An jedem katholischen Orte, den Gustav Adolph 105 2, 3| thätigsten Mitglieder der katholischen Ligue, hatte er kein besseres 106 2, 3| erpreßte, ein anderer die katholischen Oerter des Westerwaldes 107 2, 3| prachtvollen Residenz eines katholischen Fürsten zu rächen. Mehr 108 2, 3| des Unwillens, welches die katholischen Höfe, von den Jesuiten aufgereizt, 109 2, 3| ließ, die Neutralität der katholischen Fürsten, wodurch ihm so 110 2, 3| gemäß. Er forderte von der katholischen Ligue eine gänzliche Unthätigkeit, 111 2, 3| er doch die Glieder der katholischen Ligue entwaffnet oder geschwächt, 112 2, 3| Bedrängniß erwarteten die katholischen Einwohner ihre Rettung von 113 2, 3| allgemeinen Erwartung der Katholischen, das Schicksal des ganzen 114 2, 4| Armeen in den Ländern der katholischen Reichsfürsten die Mittel 115 2, 4| Verteidigung getroffen, die katholischen Bauern wehrhaft gemacht, 116 2, 5| gelitten hatte. Es suchte die katholischen Reichsfürsten durch Neutralitätsverträge 117 2, 5| Haupte den Segen seiner katholischen Unterthanen und die Flüche 118 2, 5| präsidierte, die Mehrheit der katholischen Stimmen im Kurfürstenrathe, 119 2, 5| Kriege war das Schrecken der Katholischen so groß gewesen als jetzt,


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