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Theil, Buch
1 1, 1| Errettung. Der niederländische General Boucquoi hatte den Grafen 2 1, 1| Hauptstadt. Eilfertig rief er den General Boucquoi zu Hilfe; der Abzug 3 1, 2| nacheilenden bayerischen General Tilly entsprungen, erschien 4 1, 2| überschwemmte, war der spanische General Ambros Spinola von den Niederlanden 5 1, 2| besetzt blieb. Der spanische General Corduba, welcher diese Truppen 6 1, 2| vertheidigen. Dieser tapfere General fand bei der Belagerung 7 1, 2| Mannsfeld und der bayerische General Tilly sich rissen; die Oberpfalz 8 1, 2| wurde von dem bayerischen General bei Wimpfen geschlagen ( 9 1, 2| Holländer, von dem spanischen General Spinola bedrängt, ihnen 10 1, 2| Erscheinung den spanischen General sogleich vermochte, die 11 1, 2| Niederdeutschland stand der bayerische General Tilly mit einem sieggewohnten 12 1, 2| Gemeinschaft mit dem bayerischen General den König von Dänemark anzugreifen. 13 1, 2| aufzureiben. Dieser muthige General näherte sich sogar, der 14 1, 2| Königs zu spielen.~Dieser General kam eben aus Ungarn zurück, 15 1, 2| reißender Strom. Dieser General, allzu übermüthig, um mit 16 1, 2| wahrscheinlich, um seinem General einen Vorzug mehr vor dem 17 1, 2| der Stralsunder, seinem General den Abzug von der Stadt 18 1, 2| Eifer zu betreiben. Mit dem General, der sie zum Sieg geführt 19 1, 2| wie Gustav Adolph einen General wie Wallenstein nicht lange 20 1, 2| Commando dem liguistischen General Tilly, der nunmehr den bayerischen 21 1, 2| würde. Oxenstierna, zugleich General und Kanzler, stand mit etwa 22 1, 2| getrieben.~Ein kaiserlicher General, Torquato Conti, der die 23 1, 2| rächen, ließ der kaiserliche General auf dem Rückzuge seine Truppen 24 1, 2| Charakters ein vortrefflicher General, suchte dem König von Schweden 25 1, 2| in Vereinigung mit diesem General auf den König von Schweden 26 1, 2| sehnte sich der kaiserliche General nach Ruhe, um seine Truppen 27 1, 2| wieder an den kaiserlichen General Pappenheim, der gegen ihn 28 1, 2| zu vertheidigen.~Dieser General, der sich rühmen konnte, 29 1, 2| treiben. Vormals kaiserlicher General unter Wallensteins Commando 30 1, 2| Schlaf. So wurde es diesem General nicht schwer, der Erste 31 1, 2| zurückgeschlagen, flog dieser tapfere General nach einer andern Seite, 32 1, 2| angestimmt. Der kaiserliche General durchritt die Straßen, um 33 1, 2| vertheidigen wissen. Fehlte es dem General Tilly an Geld und an Lebensmitteln, 34 1, 2| Königs von Schweden diesen General noch zu rechter Zeit zurückgerufen 35 1, 2| wenige Plätze, durch seinen General Tott und den Herzog Adolph 36 1, 2| beunruhigte den kaiserlichen General die zweideutige Gesinnung 37 1, 2| selbst, und unter ihm der General Banner. Siebenmal erneuerte 38 1, 2| aufzusuchen. Einem so erfahrnen General durfte kein Arnheim entgegengestellt 39 2, 3| eilen. Dieser geschlagene General hatte unterdessen die Trümmer 40 2, 3| versuchte es der kaiserliche General Wolf, Graf von Mannsfeld, 41 2, 3| lassen. Ein schwedischer General, Banner, der mit einem achttausend 42 2, 3| übergeben wollte, als der General Pappenheim zu seinem Entsatz 43 2, 3| durch den kaiserlichen General, Grafen von Gronsfeld, bald 44 2, 3| auf, welche ein spanischer General, Don Philipp von Sylva, 45 2, 3| Brief des Kurfürsten an den General Pappenheim in Westphalen 46 2, 3| Tilly und der schwedische General von Horn, den Gustav Adolph 47 2, 3| bevollmächtigt, zog dieser General seine durch die Oberpfalz 48 2, 3| Sieges; aber den schwedischen General, der sich in guter Ordnung 49 2, 3| richtete der sächsische General von Arnheim seinen Marsch 50 2, 3| Provinz ein kaiserlicher General, Rudolph von Tiefenbach, 51 2, 3| diese von dem sächsischen General im Namen seines Herrn unterzeichnet 52 2, 3| was sich ein kaiserlicher General, wie Tilly und Wallenstein, 53 2, 3| hätte er in dem beleidigten General nur einen Anführer seiner 54 2, 3| Zusammenkunft mit dem sächsischen General zu Kaunitz, wozu eine Friedensunterhandlung 55 2, 3| Deutschland entrissen und seinem General in die Hände gespielt würde; 56 2, 3| Zeit, als er sie bei dem General von Arnheim erneuerte, den 57 2, 3| Weimar und dem schwedischen General Banner vereinigt hatte, 58 2, 3| Walde.~Ein kaiserlicher General, von Holk, war bereits mit 59 2, 3| Besonnenheit überträgt er dem General von Horn, den schon geschlagenen 60 2, 3| Flügel des Feindes, der dem General von Horn nur noch schwachen 61 2, 3| Der Befehl, welcher diesen General nach Lützen zurückrief, 62 2, 3| wiederholte dieser treffliche General den Angriff; sieben Pferde 63 2, 3| das seinem vorauseilenden General nicht schnell genug hatte 64 2, 4| Birkenfeld und dem schwedischen General Banner gegen die Bayern 65 2, 4| mußten sie den schwedischen General von Horn aus dem Elsaß zu 66 2, 4| Pfalzgraf von Birkenfeld, General Baudissin und Rheingraf 67 2, 4| und über den kaiserlichen General von Gronsfeld, der an dem 68 2, 4| zu denken. Auch war der General von Arnheim den größten 69 2, 4| Alliierten erschien, den General von Arnheim zu einer Conferenz 70 2, 4| Versuch, ihm einen andern General an die Seite zu setzen oder 71 2, 4| und unter einem spanischen General in Deutschland fechten. 72 2, 4| und man zwang ihn, ihr den General Altringer mit Verstärkung 73 2, 4| letzten Stillstand war der General von Holk von Böhmen aus 74 2, 4| Er ließ den sächsischen General sechzehn Meilen voraus in 75 2, 4| durch den vorangeschickten General Schafgotsch geschlagen und 76 2, 4| er sich an, als ob er den General Gallas mit einem ansehnlichen 77 2, 4| stellte. Er hatte sich diesen General durch große Geschenke verpflichtet, 78 2, 4| Forderungen des Hofs an den General und die Armee vorzutragen; 79 2, 4| Gelder verschwenden. Der General bekennt sein Unvermögen, 80 2, 4| rathsam ist, einen solchen General zu verlieren. Jeder sehe 81 2, 4| allgemeines Geschrei, daß man den General nicht ziehen lassen dürfe, 82 2, 4| greifen. Zugleich erhielt General Gallas ein offenes Patent, 83 2, 4| begangen worden war.~Dem General von Gallas war nicht wohl 84 2, 4| anderes Heer eilte unter dem General von Suys nach Prag, um diese 85 2, 4| rechnete er auf eine Armee, die General Schafgotsch in Schlesien 86 2, 4| ungewöhnlichen Zeit bei dem General aus- und eingehen zu sehen, 87 2, 5| aber als kriegführender General in Betrachtung, und in beiderlei 88 2, 5| und schlug den sächsischen General Baudissin mit siebentausend 89 2, 5| Kurfürst den kaiserlichen General von Hatzfeld an sich und 90 2, 5| nicht mehr als schwedischer General, sondern in eigenem Namen, 91 2, 5| Werth, ein gefürchteter General der Ligue und berühmter 92 2, 5| von einem französischen General, der seinem Priesterrock 93 2, 5| commandierende kaiserliche General, Herzog von Savelli, eilt 94 2, 5| versorgen. Der kaiserliche General von Götz näherte sich daher 95 2, 5| Mitbewerber. Es erkaufte den General von Erlach, den Befehlshaber 96 2, 5| von einem kaiserlichen General Bucheim bewacht, keinen 97 2, 5| brach der aufgebrachte General gegen den französischen 98 2, 5| öffnete dem bayerischen General von Werth seine Thore, und 99 2, 5| Nachdem er den kaiserlichen General von Salis bei Elsterberg 100 2, 5| und Leitmeritz, schlug den General von Hofkirchen mit zehn 101 2, 5| konnte den französischen General bewegen, ihm bis dahin zu 102 2, 5| daß ihm der kaiserliche General nicht bei dem Passe zu Priesnitz 103 2, 5| Kurfürst den kaiserlichen General von Hatzfeld herbei und 104 2, 5| eignen Truppen unter dem General Lamboy. Diesen griffen die 105 2, 5| Hessen und der schwedische General von Königsmark durch Hatzfeld 106 2, 5| sehr an einem tüchtigen General und den vielen Befehlshabern 107 2, 5| Flügel, den der liguistische General von Götz in eine sehr unvorteilhafte 108 2, 5| an einem Tage der beste General und das letzte Heer des 109 2, 5| Abzuge von dem kaiserlichen General Bucheim bezwungen, daß die 110 2, 5| reizte den schwedischen General, einen Angriff auf diese 111 2, 5| behaupten, als der schwedische General im Winter des 1648sten Jahres 112 2, 5| Wunde, und der bayerische General von Gronsfeld postierte 113 2, 5| Bayern standen und kein General mehr vorhanden war, den