Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
freysingen 2
friedas 1
friede 20
frieden 113
friedens 25
friedensanträge 1
friedenscongresse 1
Frequenz    [«  »]
117 doch
116 ist
114 haben
113 frieden
113 general
113 waffen
108 oesterreich
Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

frieden

    Theil, Buch
1 1, 1| Deutschland bis zum Münsterischen Frieden ist in der politischen Welt 2 1, 1| mittheilte, bewacht jetzt den Frieden, der diesem Krieg ein Ende 3 1, 1| endigen in einem nachgebenden Frieden.~Deutschland zerriß auf 4 1, 1| Repräsentanten hatte, war in diesem Frieden gar wenig gesorgt. Bloß 5 1, 1| Königs Ferdinand, der diesen Frieden zu Staude brachte – eine 6 1, 1| noch hatte. Alle vor dem Frieden weltlich gemachten Bisthümer 7 1, 1| Streitpunkte blieben also in dem Frieden zurück, und an diesen entzündete 8 1, 1| Augen. Was man in diesem Frieden den Evangelischen preisgab, 9 1, 1| schon gewonnen, daß man den Frieden durch diese Bedingung beschränkte.~ 10 1, 1| Religionspartei in dem Augsburger Frieden rettete oder gewann, verdankte 11 1, 1| Deutschlands Ruhe, die aus dem Frieden selbst schon hervordrohte!~ 12 1, 1| beide halfen sich damit, den Frieden, den sie jetzt noch nicht 13 1, 1| war nach geschlossenem Frieden nicht weniger wirksam als 14 1, 1| erhalten und dadurch den Frieden zu verlängern; aber, um 15 1, 1| Kirchenversammlung, auf welche in diesem Frieden hingewiesen worden, war 16 1, 1| war mild, er liebte den Frieden, und den Wissenschaften – 17 1, 1| und ein mächtiger Arm den Frieden des Reichs retten konnte, 18 1, 1| Ueberrest Ungarns durch einen Frieden mit den Türken und durch 19 1, 1| Ungarn, denen er kürzlich den Frieden geschenkt hatte, durch Dankbarkeit, 20 1, 1| sicherte seinem Frankreich den Frieden. Die Protestanten und Türken 21 1, 1| Europa aus einem glücklichen Frieden gerissen und in dem Innern 22 1, 1| seinem Volk einen dauerhaften Frieden zurücklassen, so mußte diese 23 1, 1| beleidigte es ihren Stolz, um den Frieden zu betteln; aber sie durften 24 1, 1| Kaiser nicht einmal den Frieden anbieten. Spanien schoß 25 1, 1| Kaiser fort, den Ständen den Frieden zu zeigen und zu einem gütlichen 26 1, 1| alle seine Vorschläge zum Frieden werden mit Uebermuth verschmäht. 27 1, 1| Dazwischenkunft hatte diesen Frieden bewirkt, welchen beide Theile 28 1, 1| verglich jenen unerwarteten Frieden, dessen wichtigster Artikel 29 1, 1| zu diesem schimpflichen Frieden.~Die ganze Macht Bayerns 30 1, 2| weise Aufopferungen den Frieden, um seine Waffen gegen den 31 1, 2| Erste bereit, die Hand zum Frieden zu bieten.~Dieser schwedisch-polnische 32 1, 2| seine Abneigung gegen den Frieden in gleichem Verhältniß mit 33 1, 2| vorigen, in einen förmlichen Frieden mit dem Kaiser geendigt. 34 1, 2| durch einen geschwinden Frieden zu entledigen. Fest entschlossen, 35 1, 2| Feindes ließ einen nahen Frieden mit Wahrscheinlichkeit erwarten; 36 1, 2| Reichs zu verfolgen und einen Frieden zu erzwingen, der zu größern 37 1, 2| das Gemüth des Kaisers zum Frieden, und aus ganz entgegengesetzten 38 1, 2| erfüllen. Weit entfernt, einen Frieden zu wünschen, der ihn aus 39 1, 2| durch diesen einseitigen Frieden die Verwirrung verlängern. 40 1, 2| Schwedens keinen einseitigen Frieden mit dem Kaiser zu schließen. 41 1, 2| Fürsten wurde in dem Lübecker Frieden mit keiner Sylbe gedacht 42 1, 2| es stand nur bei ihm, den Frieden mit Dänemark in einen allgemeinen 43 1, 2| lassen. Er fuhr fort, den Frieden zwischen Polen und Schweden 44 1, 2| umsonst bemüht hatte, den Frieden Dänemarks mit dem Kaiser 45 1, 2| einen Waffenstillstand oder Frieden zwischen ihnen zu Stande 46 1, 2| eben jetzt mit sich selbst Frieden machte, kam ihm mit den 47 1, 2| emporschwang. Nach geschlossenem Frieden trat er in die Dienste Maximilians 48 1, 2| andern einen einseitigen Frieden mit dem Feinde schließen, 49 1, 2| gewiß, der Kaiser soll einen Frieden mit mir eingehen, wie ich 50 1, 2| Beschützer und versprach, keinen Frieden einzugehen, ohne dem Landgrafen 51 1, 2| sich im westphälischen Frieden der schwedischen Freundschaft 52 1, 2| sich Ferdinand zu einem Frieden verstanden, der einen furchtbaren 53 2, 3| Eroberungen die Hände zum Frieden bot, hatten die Hartnäckigkeit 54 2, 3| Mecklenburg bei einem künftigen Frieden und eine förmliche frühzeitige 55 2, 3| Ferdinand selbst, noch immer zum Frieden mit diesem Prinzen geneigt, 56 2, 3| eher zu einem besondern Frieden zu zwingen.~Kein Zeitpunkt 57 2, 3| Siege in einem nachtheiligen Frieden zu verlieren. Schon neigte 58 2, 4| aufnehmen, und bei einem Frieden, den man unter solchen Umständen 59 2, 4| Bedingung, sowohl um einen Frieden zu schließen, als um den 60 2, 4| Krieg fortzusetzen. Aber ein Frieden, in der gegenwärtigen Lage 61 2, 4| also nicht wohl für einen Frieden aufopfern, bei dem er nicht 62 2, 4| gewann; und einen solchen Frieden konnten die Verbundenen 63 2, 4| wenn auch verderblichen Frieden. Die Anführer der Armeen, 64 2, 4| Monarchen nach einem glorreichen Frieden mit Wucher erstattet werden 65 2, 4| nützlichen, aber schimpflichen Frieden zu wählen, ergreift muthig 66 2, 4| schnellen und nachtheiligen Frieden mit Oesterreich, und dann 67 2, 4| Bedingungen waren bei einem Frieden zu erwarten. Fände man sich 68 2, 4| Einsicht über Krieg und Frieden, über die nöthigen Bündnisse, 69 2, 4| als zu einem übereilten Frieden mit dem Kaiser antreiben, 70 2, 4| einander bei einem künftigen Frieden nicht im Stich lassen würde. 71 2, 4| Reichsfürsten einen ewigen Frieden zu schließen, die Soldaten 72 2, 4| Sachsen einen besondern Frieden zu schließen.~Ueber den 73 2, 4| sei, als Deutschland den Frieden zu schenken. Aber wie undurchdringlich 74 2, 4| Herzog von Friedland über den Frieden zu traktieren; mit den Befehlshabern 75 2, 4| seine ernstliche Neigung zum Frieden; die meisten andern erklärt 76 2, 5| Kaiser zu Pirna über den Frieden zu traktieren. Er spricht 77 2, 5| Prag in einem förmlichen Frieden befestigt wurde. Nie hatte 78 2, 5| des spanischen Hofs, einen Frieden zwischen Sachsen und dem 79 2, 5| gestiegen, daß das Gebet um Frieden von tausendmaltausend Zungen 80 2, 5| Stimmen, die sich gegen den Frieden erklärten, und wenn sowohl 81 2, 5| Niederlage einen billigen Frieden von dem Kaiser erwarten? 82 2, 5| errungen worden, in einem Frieden wieder herausgeben mußte? 83 2, 5| Und an einem vorteilhaften Frieden war nicht zu zweifeln, sobald 84 2, 5| eingeladen worden, zu diesem Frieden mitzuwirken und Theil daran 85 2, 5| setzte man in dem Pragischen Frieden fest, daß alle unmittelbaren 86 2, 5| empfangen, wenn sie diesem Frieden beitreten, ihr Land zurück, 87 2, 5| unterhalten und bezahlt, diesen Frieden mit gewaffneter Hand zu 88 2, 5| den nothwendig gewordenen Frieden desto theurer zu verkaufen. 89 2, 5| Einschränkungen, die sie in diesem Frieden erleiden sollten; die Katholiken 90 2, 5| evangelischen Stände seinen Frieden nothgezwungen annahm. Der 91 2, 5| welche alle er nun, dem Frieden gemäß, zurückgeben sollte. 92 2, 5| Rücksicht konnte er den Prager Frieden nicht anders als mit Abscheu 93 2, 5| Stimme gegen den Pragischen Frieden erhoben, erklärten sich 94 2, 5| sollten, war in dem Prager Frieden mit keiner Sylbe gedacht 95 2, 5| Land wurde in dem Prager Frieden dem Kurfürsten von Brandenburg 96 2, 5| Sachsen, auf den Pragischen Frieden sich stützend, verlangte 97 2, 5| um einen Stillstand oder Frieden seine Freiheit nicht ganz 98 2, 5| unmittelbar mit ihm über den Frieden zu traktieren), entzündete 99 2, 5| der Hand einen rühmlichern Frieden als den Pragischen zu erfechten. 100 2, 5| hatte durch den Pragischen Frieden zwar seine Gegner im deutschen 101 2, 5| hatte sich in dem Pragischen Frieden verbindlich gemacht, die 102 2, 5| und schenkte Europa den Frieden; aber erst nach einem einjährigen 103 2, 5| Erbverbrüderung und auf den Pragischen Frieden gegründeten Rechte an dieses 104 2, 5| verlassen den Pragischen Frieden und führen ihm jetzt die 105 2, 5| gearbeitet und über Krieg und Frieden ein Schluß gefaßt werden 106 2, 5| Friedensunterhandlungen zu hemmen, den Frieden selbst, der die schwedische 107 2, 5| der König von Dänemark den Frieden und erhielt ihn zu Brömsebro 108 2, 5| Jahr bis zum allgemeinen Frieden verlängert wird. Der Kaiser 109 2, 5| Dänemark wurde dadurch zum Frieden, Sachsen zum Stillstand 110 2, 5| daß nur die Spanier dem Frieden entgegen ständen, und daß 111 2, 5| zugleich den allgemeinen Frieden vielleicht beschleunigen 112 2, 5| Schwert in der Hand den Frieden zu diktieren. Eine Armee 113 2, 5| unverletzlichen und heiligen Frieden zu schließen, welche unendlich


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License