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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

oesterreich

    Theil, Buch
1 1, 1| hervorspringende Uebermacht des Hauses Oesterreich, welche die Freiheit Europens 2 1, 1| auf die Prinzen des Hauses Oesterreich? Was hinderte dieses Haus, 3 1, 1| deutsche Linie des Hauses Oesterreich gewesen zu sein; aber wenn 4 1, 1| Entschlusse abhing, den das Haus Oesterreich ergriff, so mußte man die 5 1, 1| darum auch einstimmig gegen Oesterreich und vermengte nach und nach 6 1, 1| beschützte.~Aber eben dieses Hans Oesterreich, der unversöhnliche Gegner 7 1, 1| Religion, welche das Haus Oesterreich beschützte, die schwärmerische 8 1, 1| wenn das gefürchtete Haus Oesterreich nicht Partei gegen sie genommen 9 1, 1| sie auch in Bayern oder in Oesterreich im Staube lag, so konnte 10 1, 1| ansehnliche Macht des Hauses Oesterreich in einer einzigen Hand, 11 1, 1| den Erbstaaten des Hauses Oesterreich war Ungarn nebst Siebenbürgen 12 1, 1| Ungarn hatten sich dem Hause Oesterreich nicht unbedingt unterworfen. 13 1, 1| Bassa einem Rebellen gegen Oesterreich Scepter und Krone; eben 14 1, 1| bereitwillig bestätigte man in Oesterreich einem andern den Besitz 15 1, 1| mißvergnügten Protestanten in Oesterreich, Mähren und Böhmen gemeine 16 1, 1| der Untergang des Hauses Oesterreich gewiß, der Untergang des 17 1, 1| hatten die Erzherzoge von Oesterreich, des Kaisers Brüder, dem 18 1, 1| Adels versichert und in Oesterreich selbst eines zahlreichen 19 1, 1| rechten. Die Protestanten in Oesterreich und Mähren, lange schon 20 1, 1| Waffen in der Hand; Ungarn, Oesterreich und Mähren haben dem Matthias 21 1, 1| Königreich Böhmen war für Oesterreich eine nicht viel ruhigere 22 1, 1| bereits Herr von Ungarn, Oesterreich und Mähren, bei Kollin erschien, 23 1, 1| nicht mehr zu nehmen war, Oesterreich und das Königreich Ungarn, 24 1, 1| Maßregeln gegen das Haus Oesterreich zu vermögen und wo möglich 25 1, 1| denen immer der Haß gegen Oesterreich die Seele war, zwang ihn 26 1, 1| Athem kommen konnte; wo er Oesterreich und Ungarn kürzlich an Matthias 27 1, 1| sollte? Die Frage war, ob Oesterreich abermals in seinen Anmaßungen 28 1, 1| Freiheit begünstigten und Oesterreich anfeindeten. Die evangelische 29 1, 1| seines Lebens an das Haus Oesterreich und Spanien verloren, der 30 1, 1| Bürgerkriegs, von eben diesem Oesterreich angefacht und unterhalten, 31 1, 1| Frankreich verließ, so lange Oesterreich und Spanien eine einzige 32 1, 1| Heinrich der Vierte dem Hause Oesterreich geschworenunauslöschlich, 33 1, 1| Ravaillacs Messerstiche retteten Oesterreich, um die Ruhe von Europa 34 1, 1| ein so feuriger Haß gegen Oesterreich beseelte und die Vergrößerungsbegierde 35 1, 1| Die Ligue stritt zwar für Oesterreich, weil sie gegen protestantische 36 1, 1| Fürsten gerichtet war; aber Oesterreich selbst mußte bald vor ihr 37 1, 1| welche ihre Glaubensbrüder in Oesterreich dem Matthias bei seinem 38 1, 1| protestantischen Stände in Oesterreich und Mähren hatte Matthias 39 1, 1| ganzen katholischen Welt. In Oesterreich hingegen hatten seine Vorgänger 40 1, 1| Linie des deutschen Hauses Oesterreich so gut als erloschen; denn 41 1, 1| Feindes Hände; mit Wien war Oesterreich, mit Oesterreich der Kaiserthron 42 1, 1| Wien war Oesterreich, mit Oesterreich der Kaiserthron verloren. 43 1, 1| entscheidender Streich in Böhmen oder Oesterreich alle Hoffnungen Ferdinands 44 1, 1| österreichischen Macht gegen Oesterreich bewaffnet und einen streitbaren 45 1, 1| Ein Angriff auf Ungarn und Oesterreich war mit den böhmischen Rebellen 46 1, 1| seines Hofpredigers, der von Oesterreich erkauft war, und der Verdruß, 47 1, 2| wie für den Erzherzog von Oesterreich, war die Kaiserwürde eine 48 1, 2| übertriebenes Vertrauen auf Oesterreich und Hoffnung, seine Länder 49 1, 2| banden, so hielten Furcht vor Oesterreich und Angst, seine Länder 50 1, 2| seine zermalmende Hand.~Oesterreich und das katholische Deutschland 51 1, 2| Rebellen in Böhmen gegen Oesterreich zu unterstützen, so unthätig 52 1, 2| den Weihrauch ein, den ihm Oesterreich und Spanien streuten. Um 53 1, 2| verlassen mußte, um Ungarn und Oesterreich gegen Gaborn zu vertheidigen. 54 1, 2| Pfalzgraf gegen das Haus Oesterreich verschuldet hatte, so ein 55 1, 2| erworben. So viel das Haus Oesterreich und die katholische Kirche 56 1, 2| Herausgabe des Veltlins, und Oesterreich zur Wiederherstellung Friedrichs 57 1, 2| sich jetzt, Regimenter für Oesterreich aufzustellen.~Jetzt also – 58 1, 2| unter den Landleuten in Oesterreich erregte. In den pfälzischen 59 1, 2| seine Anhänglichkeit an Oesterreich der protestantischen Sache 60 1, 2| Mitte zwischen Schweden und Oesterreich die Entscheidung in den 61 1, 2| gefunden. Böhmen, Mähren, Oesterreich, Ungarn waren von Verteidigern 62 1, 2| Fortschritte in Böhmen und Oesterreich, wenn Tilly in den Reichslanden 63 2, 3| Unglücksfällen gebeugt, Oesterreich von der Höhe seines Stolzes 64 2, 3| Gerne gönnte man ihm in Oesterreich die Ehre, sich, gleich den 65 2, 3| obere Pfalz in Bayern und Oesterreich einzubrechen; und die Erwartung 66 2, 3| die Demütigung des Hauses Oesterreich gerichtet seien, trug er 67 2, 3| welche man ihm bloß gegen Oesterreich zugesagt hatte, auch gegen 68 2, 3| Anhänglichkeit an das Haus Oesterreich unvertilgbar sei, fürchtete 69 2, 3| verschlossen sein und dem Hause Oesterreich weder Mannschaft noch Lebensmittel 70 2, 3| Krieg in das Innerste von Oesterreich zu wälzen.~Während daß Gustav 71 2, 3| von dieser Seite her gegen Oesterreich im Anzug, während daß der 72 2, 3| Tage seiner Abdankung über Oesterreich hereinstürmte, dem Kaiser 73 2, 3| Versuch zur Rache an dem Haus Oesterreich war fehlgeschlagen; aber 74 2, 3| die Unglücksfälle über Oesterreich zu häufen, und durch die 75 2, 3| Mächten wiederherzustellen, Oesterreich zu retten und die katholische 76 2, 3| deutschen Provinzen des Hauses Oesterreich gezogen. Was Jedem unausführbar 77 2, 3| keinen Prinzen des Hauses Oesterreich bei dem Heere zu dulden. 78 2, 3| Bayerns Vertheidigung von Oesterreich selbst die Gefahr zu entfernen. 79 2, 3| unvertheidigt bleiben, und Oesterreich könne nicht besser geschützt 80 2, 3| Gustav Adolphs in Bayern Oesterreich selbst mit naher Gefahr 81 2, 3| Nürnberg ein Ziel gesteckt und Oesterreich selbst vor einem feindlichen 82 2, 3| zugesehen, welche Spanien und Oesterreich verschwendeten, um seinen 83 2, 3| unterdrückte Ergebenheit gegen Oesterreich begünstigte Arnheims Bemühungen, 84 2, 3| furchtbarste Soldat des Hauses Oesterreich und der Kirche. Glühende 85 2, 4| nachtheiligen Frieden mit Oesterreich, und dann waren alle Bemühungen 86 2, 4| Schweden aus Bayern und Oesterreich entscheidend; er verschaffte 87 2, 4| Bis an die Grenzen von Oesterreich will er dringen, das protestantische 88 2, 4| Bernhards am Donaustrom, welche Oesterreich selbst mit naher Gefahr 89 2, 4| seiner Unterfeldherrn in Oesterreich, dem Wallenstein bei Strafe 90 2, 4| abgesagte Feind des Hauses OesterreichIllo stimmte bei, und 91 2, 4| zu schlagen und das Haus Oesterreich in allen Grenzen seiner 92 2, 4| zweiundzwanzig Jahren dem Hause Oesterreich geleistet, für alle Mühseligkeiten, 93 2, 4| Commandantenstellen in Schlesien und Oesterreich schien auf eine höchst bedenkliche 94 2, 4| Blitzesschnelligkeit über Oesterreich herstürzen. Herzog Bernhard, 95 2, 5| Schweden und Deutschen gegen Oesterreich agieren würde. Zu dem Kriege 96 2, 5| verführerischen Anträge des Hauses Oesterreich gewonnen, ließ endlich der 97 2, 5| einen Separatvergleich mit Oesterreich versöhnte.~Schon vor der 98 2, 5| vollkommen freie Hand gegen Oesterreich zu geben, machte Frankreich 99 2, 5| wohlhabenden Provinzen des Hauses Oesterreich lockten seine Raubsucht. 100 2, 5| Schlesien, und selbst Mähren und Oesterreich sollten seine Raubsucht 101 2, 5| unangefochten, fühlt das Haus Oesterreich den Jammer des Krieges nicht, 102 2, 5| noch kein Feind des Hauses Oesterreich gekommen war, bemeisterte 103 2, 5| siegenden Schweden in Mähren und Oesterreich wie eine Wasserfluth herein. 104 2, 5| entfernt, das bedrängte Oesterreich zu entsetzen, nicht einmal 105 2, 5| Sieger zu entwaffnen.~Was Oesterreich und Mähren am Anfang des 106 2, 5| seiner Unternehmung auf Oesterreich und Mähren, begnügte sich, 107 2, 5| einem Privatfrieden mit Oesterreich geneigt machen konnte, so 108 2, 5| Strom verwandelte, rettete Oesterreich noch einmal aus der drohenden


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