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Theil, Buch
1 1, 1| Reichsfreiheit der deutschen Stände gegriffen, schwerlich hätte 2 1, 1| besonders der deutschen Stände, in nicht geringe Gefahr. 3 1, 1| Seiten der protestantischen Stände, und obgleich sie ihn zuletzt 4 1, 1| Reichsgerichte richten die deutschen Stände sich selbst, weil sie selbst 5 1, 1| Spolienklagen gegen protestantische Stände häuften sich auf dem Reichsgerichte 6 1, 1| Reichsoberhaupt, helfen die Stände sich selbst, und Bündnisse 7 1, 1| Kaiser und die katholischen Stände stützten sich auf die Compactaten 8 1, 1| Hoffnung auf die böhmischen Stände, von denen vorauszusehen 9 1, 1| befürchtet hatte, geschah. Die Stände, welche ihre Wichtigkeit 10 1, 1| drohender Sprache auch die Stände ihre Vorstellungen erneuerten, 11 1, 1| Dinge auseinander, und die Stände, aufgebracht über den Kaiser, 12 1, 1| Zehen aus jedem der drei Stände wurden ernannt; man beschloß, 13 1, 1| aufs Aeußerste gebrachten Stände sich endlich gar dem Könige 14 1, 1| böhmische Confession, welche die Stände dem Kaiser Maximilian vorgelegt 15 1, 1| einer Art von Republik. Die Stände hatten die Macht kennen 16 1, 1| versicherte dieser die böhmischen Stände seiner Unschuld – sie glaubten 17 1, 1| übertragen, zu welchem die Stände des Reichs, um nicht durch 18 1, 1| Religionsfrieden war dieses Recht der Stände, das Präsentations- und 19 1, 1| zeigte, die protestantischen Stände Deutschlands zu einträchtigen 20 1, 1| Schlösser der mitunierten Stände geöffnet, was erobert würde 21 1, 1| werden konnte.~Die unierten Stände, einzeln muthlos und wenig 22 1, 1| gewesen. Eben dieser Kampf der Stände mit dem Kaiser schenkte 23 1, 1| für mehrere evangelische Stände empörend war, und die Furcht 24 1, 1| Begünstigung der protestantischen Stände in Oesterreich und Mähren 25 1, 1| hatten ihre Nachbarn, die Stände von Steyermark, dem Erzherzog 26 1, 1| beharrten die österreichischen Stände auf ihrer Weigerung; ja, 27 1, 1| rechtfertigte die Forderungen der Stände vor ihm selbst, und seine 28 1, 1| Nachgiebigkeit gegen die Stände vor der ganzen katholischen 29 1, 1| sich zu laden, nicht an die Stände verlieren konnte. Seine 30 1, 1| machen.« Da die mährischen Stände, anstatt ihr Mittleramt 31 1, 1| die Bevollmächtigten der Stände hatten Befehl, so lange 32 1, 1| Vorstellungen der katholischen Stände, des römischen und spanischen 33 1, 1| Majestätsbrief, den die Stände von diesem Kaiser erpreßten, 34 1, 1| hatte der Graf von Thurn die Stände gewollt. Hatten sich diese, 35 1, 1| Königreiche verbannt, und die Stände fanden für nöthig, sich 36 1, 1| den Muth der Rebellen. Die Stände von Mähren ergriffen ihre 37 1, 1| aufgerichtet, den die schlesischen Stände ihnen zu Hilfe schickten. 38 1, 1| die vergrößerte Macht der Stände an Selbstthätigkeit noch 39 1, 1| Erbländer zu übernehmen. Die Stände von Krain, Kärnthen und 40 1, 1| welche die steyerischen Stände von ihrer Religionsfreiheit 41 1, 1| übertragenen Rechts, erklärten die Stände ihren Thron für erledigt, 42 1, 1| Widerspruch der böhmischen Stände, für gültig erkannt. Die 43 1, 1| Privatinteresse einzelner Stände und die Zuneigung des Volks 44 1, 1| Maßregeln herunterbrachte. Die Stände von Nieder-Oesterreich wurden 45 1, 1| Oberösterreich, wo die bestürzten Stände, auf keinen Feind gefaßt, 46 1, 1| Beispiel der Hauptstadt. Die Stände huldigten ohne Bedingung; 47 1, 2| Die übrigen katholischen Stände, größtenteils geistliche 48 1, 2| ihrer Spitze, thaten die Stände einen herzhaften Widerstand, 49 1, 2| den gerechten Unwillen der Stände, die Nation sich aufs engste 50 1, 2| seines Geistes vermochte die Stände, den gesetzmäßigen Zeitraum 51 1, 2| sollten, die protestantischen Stände anzufallen, oder gar den 52 1, 2| war noch zu neu, um die Stände nicht zu ihrer Selbstvertheidigung 53 1, 2| brachte es die widersetzlichen Stände zum Zittern; je schreiender 54 1, 2| Zusammenhang der niederdeutschen Stände mit den nordischen Reichen 55 1, 2| gegen einige evangelische Stände mit Mäßigung verfahren wurde. 56 1, 2| dadurch die katholischen Stände für die Verluste und Bedrückungen 57 1, 2| selbst protestantischer Stände. Kursachsen hatte dem Kaiser 58 1, 2| seiner Abschiedsrede an die Stände die nöthige Fassung zu erhalten.~» 59 1, 2| flehen uns die unterdrückten Stände Deutschlands um Hilfe, und 60 1, 2| schwedischen Dienst, und die Stände dieses so sehr erschöpften 61 1, 2| Hilfsmittel nicht gering; die Stände seines Reichs sind äußerst 62 1, 2| Muth der protestantischen Stände dadurch wuchs und ihr Widerstand 63 1, 2| übertriebene Zumuthungen an die Stände ihre Geduld aufs Aeußerste 64 1, 2| sich die protestantischen Stände mit ihm vereinigten, und 65 1, 2| lud er alle evangelischen Stände des Reichs zu einem Generalconvent 66 2, 3| Eroberung alle katholischen Stände des Kreises; die Bischöfe 67 2, 3| Entschließungen der fränkischen Stände bisher Zwang angethan hatte, 68 2, 3| Besitz genommen.~Auch die Stände des niedersächsischen Kreises 69 2, 3| den Muth der schwächern Stände gestärkt und durch die gebrandschatzten 70 2, 3| Gewährung in Wallensteins Händen stände. Ueberzeugt, daß eine Armee, 71 2, 3| auf die protestantischen Stände, die nicht sehr zweideutigen 72 2, 3| rühmlichen Selbsthilfe der Stände Platz, und vorher nur die 73 2, 3| die mit der Freiheit der Stände unvereinbar war, und nach 74 2, 3| und vor der Freiheit der Stände Achtung zu tragen. Die anstößige 75 2, 4| die Verbindlichkeit der Stände hörte zugleich mit den Hoffnungen 76 2, 4| entgegenstellten, die Muthlosigkeit der Stände, die Intriguen der feindlichen 77 2, 4| und die geschmeidigeren Stände zu den Füßen des Kaisers 78 2, 4| Person auf den Weg, die Stände von Niederdeutschland von 79 2, 4| und die niedersächsischen Stände nach Lüneburg einlud, ein 80 2, 4| wenig Lust bezeigten die Stände, sich durch diesen entscheidenden 81 2, 4| Kriegs und die Beiträge der Stände zu Unterhaltung der Armeen 82 2, 4| als möglich war, auf die Stände zu wälzen, vertrug sich 83 2, 4| nicht mit dem Grundsatz der Stände, so wenig als möglich zu 84 2, 4| Geldforderung des Kanzlers die Stände versetzt hatte, brütete 85 2, 4| So hart er aber auch die Stände behandelte, so gefällig 86 2, 4| des Reiches war, was die Stände über diesen Punkt so behutsam 87 2, 4| Nachgiebigkeit von Seiten der Stände war von Seiten Schwedens 88 2, 4| Meinung der reformierten Stände überhaupt ungleich wichtiger 89 2, 4| versichert. Alle andern Stände des Staats, alle Pflichten 90 2, 5| würde alle diese schwächern Stände unter die Herrschaft des 91 2, 5| spricht die niedersächsischen Stände um Beistand an; diese, schon 92 2, 5| konnte die protestantischen Stände Deutschlands vermögen, die 93 2, 5| zurücknahm. Oxenstierna, der die Stände in Frankfurt versammelte, 94 2, 5| Beschwerden der protestantischen Stände kamen in demselben zur Sprache, 95 2, 5| was die protestantischen Stände, die Ligue und der Kaiser 96 2, 5| gehandelt.~Alle evangelischen Stände waren zu Annahme des Pragischen 97 2, 5| geführt, und diejenigen Stände, die unter Oxenstiernas 98 2, 5| Behandlung die härter gehaltenen Stände in ihrem Mißtrauen und Widersetzungsgeist 99 2, 5| Theil der evangelischen Stände seinen Frieden nothgezwungen 100 2, 5| schreiende Undankbarkeit der Stände und die stolze Verachtung, 101 2, 5| sich, mit Ausnahme weniger Stände, zum Herrn des ganzen Reichskörpers 102 2, 5| Amalia mit Bewilligung der Stände, nach dem Absterben Wilhelms, 103 2, 5| daß die niedersächsischen Stände die Neutralität ergriffen.~ 104 2, 5| gehalten, wo die Klagen der Stände gehört, an der Beruhigung 105 2, 5| Bestürzung der versammelten Stände, und in der ersten Angst