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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

königs

    Theil, Buch
1 1, 1| Versicherung des römischen Königs Ferdinand, der diesen Frieden 2 1, 1| der erste Reichstag eines Königs in Wahlreichen gewöhnlich 3 1, 1| Wahl eines protestantischen Königs schwer, bis endlich die 4 1, 1| von Bayern, ein Eidam des Königs von Großbritannien, der 5 1, 2| während der Abwesenheit des Königs Verweser des Reichs, benutzte 6 1, 2| wurde. Der Sohn des neuen Königs, der unter dem Namen Karls 7 1, 2| sich zum Vertheidiger eines Königs aufgestellt, den einer seiner 8 1, 2| Versprechen des schwedischen Königs Nachdruck; die ganze Küste 9 1, 2| am Herzen des dänischen Königs, und je mehr Lorbeern er 10 1, 2| in die eigenen Länder des Königs zu spielen.~Dieser General 11 1, 2| Herzoge, als Anhänger des Königs von Dänemark, in die Reichsacht 12 1, 2| Freundschaft des dänischen Königs insbesondere zu versichern, 13 1, 2| zurücktrat. Der Pomp eines Königs umgab ihn in dieser Einsamkeit 14 1, 2| vor der Annäherung des Königs von Schweden zu zittern, 15 1, 2| unglücklichen Versuche des Königs von Dänemark, die Progressen 16 1, 2| insultieren und Depeschen des Königs nach Siebenbürgen auffangen 17 1, 2| Minister eines katholischen Königs und durch den Purpur, den 18 1, 2| Unternehmung die Allianz seines Königs und beträchtliche Hilfsgelder 19 1, 2| schwedischen Lager, das Gezelt des Königs nicht ausgenommen, weder 20 1, 2| geldarmen und gewissenhaften Königs zu ungleich den unermeßlichen 21 1, 2| Casimir, dem Schwager des Königs, übertragen; seine Gemahlin, 22 1, 2| selbst in dem Lager des Königs, sich diese Einquartierung 23 1, 2| streiten.~Der Einfall des Königs von Schweden wurde am kaiserlichen 24 1, 2| Ferdinand, sogar den Titel eines Königs. Während man in Regensburg 25 1, 2| schnell nach einander in des Königs Hand. Um sich an dem Herzog 26 1, 2| einmal die Entfernung des Königs, um sich durch einen unvermuteten 27 1, 2| öffentlich die Partei des Königs von Schweden, warben Truppen 28 1, 2| Markgrafen von Baden und des Königs von Dänemark, sollte jetzt 29 1, 2| ist.«~Die Fortschritte des Königs von Schweden in Brandenburg 30 1, 2| waren und das Lager des Königs bei Schwedt jedem Angriffe 31 1, 2| Progressen des schwedischen Königs die möglichsten Vortheile 32 1, 2| Reichs; die Progressen des Königs in der Mark Brandenburg, 33 1, 2| wegen der Fortschritte des Königs von Schweden, die den kaiserlichen 34 1, 2| sei, und die Ankunft des Königs zu Potsdam, die Streifereien 35 1, 2| fand diese Unthätigkeit des Königs unerklärbar, und Gustav 36 1, 2| nicht die Bewegungen des Königs von Schweden diesen General 37 1, 2| Spandau in den Händen des Königs ließ und sich anheischig 38 1, 2| zeigen.~Das Vergnügen des Königs über diese glückliche Begebenheit 39 1, 2| von der Annäherung des Königs geängstigt, rief den Grafen 40 1, 2| Kanonenschuß weit dem Lager des Königs, um ihm eine Schlacht anzubieten; 41 1, 2| verbindlich, den Feinden des Königs als seinen eigenen zu begegnen, 42 1, 2| Jetzt, in dieser Nähe des Königs von Schweden, da es in kurzer 43 1, 2| wurde auch der Angriff des Königs von Schweden beschlossen. 44 1, 2| überstandener Gefahr im Lager des Königs zu erscheinen. Der König 45 1, 2| und die Bundesgenossen des Königs entwaffnete? Wozu diente 46 2, 3| Kriegsunternehmungen des schwedischen Königs einen kühnern und sicherern 47 2, 3| das unerwartete Glück des Königs. Es war größer, als man 48 2, 3| Religionseifer eines protestantischen Königs alles für die katholische 49 2, 3| Kriegsmanier des schwedischen Königs und seiner Truppen die schrecklichsten 50 2, 3| wiederholtesten Versicherungen des Königs, noch die glänzendsten Beispiele 51 2, 3| menschenfreundliche Betragen des Königs machten dem Adel sowohl 52 2, 3| feierlich dem Schutze des Königs; die fränkische Ritterschaft 53 2, 3| eines stets siegreichen Königs versprach, kamen ihm bei 54 2, 3| gelindern Joche des schwedischen Königs.~Auf die Stadt Frankfurt 55 2, 3| glücklichen Unternehmungen des Königs ihr Haupt wieder von dem 56 2, 3| Verwandter des schwedischen Königs, noch nicht bewenden; er 57 2, 3| nicht geringem Vortheil des Königs beschäftigt wurden.~Noch 58 2, 3| und der nahen Rache des Königs herbei gelockt und zu einer 59 2, 3| wagen würde.~Der Muth des Königs setzte ihn bei dieser Gelegenheit 60 2, 3| erhielt von der Großmuth des Königs ein sicheres Geleite bis 61 2, 3| einer von den Generalen des Königs, hatte das Glück, neun spanische 62 2, 3| Truppen zum Dienst des Königs zu werben. Mannheim ging 63 2, 3| erinnerte der Abgesandte des Königs von England den Eroberer 64 2, 3| Richelieu, der Annäherung des Königs gegen die französischen 65 2, 3| Annäherung eines siegreichen Königs von ihrer Partei ihren gesunkenen 66 2, 3| Ueberzeugt, daß die Absichten des Königs von Schweden, so wie seine 67 2, 3| auch auf die Angriffe des Königs von Schweden aus und trug 68 2, 3| hatten die Generale des Königs das ganze Erzstift Mainz 69 2, 3| sich unter Anführung des Königs in Marsch, auf fränkischem 70 2, 3| einholen. Die Erscheinung des Königs in Franken, welchem Gustav 71 2, 3| ließ, mußte die Wahl des Königs und das Schicksal beider 72 2, 3| Aber der Entschluß des Königs war gefaßt. »Wie?« sagte 73 2, 3| schnell den Kriegsplan des Königs. Er selbst hatte sich mit 74 2, 3| ehren.~Die Annäherung des Königs verbreitete Schrecken und 75 2, 3| bedienen und die Entwürfe des Königs von Schweden durch eine 76 2, 3| Aber diese Weigerung des Königs beschleunigte wahrscheinlich 77 2, 3| wenn er nach dem Tode des Königs in die Worte ausbrach: » 78 2, 3| die erhöhten Ansprüche des Königs erkältet ward. Gelang es 79 2, 3| ihrem Antrage an ihn des Königs von Ungarn zu erwähnen, 80 2, 3| erwartete Standhaftigkeit des Königs ließen den Herzog von Friedland 81 2, 3| beträchtliche Machtverstärkung des Königs erlaubte ihm jetzt, seinem 82 2, 3| haben. Den Eroberungen des Königs in Bayern wurde zwar auf 83 2, 3| schlagen, als die Ankunft des Königs von Schweden zu Erfurt seinen 84 2, 3| Das wachsende Ansehen des Königs in Deutschland, sein überwiegender 85 2, 3| eigenmächtige Schritt des Königs, jede auch noch so billige 86 2, 3| verkündigten den Marsch des Königs, und auf dieses verabredete 87 2, 3| Kaiserlichen und der rechte des Königs von Schweden, doch so, daß 88 2, 3| hat der rechte Flügel des Königs, von ihm selbst angeführt, 89 2, 3| schwedischen Reiterei ihres Königs Fall, und wüthend dringt 90 2, 3| zu Nürnberg im Lager des Königs, ihm seine Dienste als Volontär 91 2, 3| Betragen gewinnt er des Königs Herz, der, von Oxenstierna 92 2, 3| seinem Freunde, den Fall des Königs hinterbringt. Er vertauscht 93 2, 3| fortdauerndem Glück des Königs erwartete. Sein schneller 94 2, 4| verschwand mit dem Tode des Königs, und das getäuschte Volk 95 2, 4| behaupten.~Das Ableben des Königs und die Minderjährigkeit 96 2, 4| Freunde des verstorbenen Königs, der, eingeweiht in alle 97 2, 4| als ihn die Post von des Königs Tode zu Hanau überraschte. 98 2, 4| schon bei Lebzeiten des Königs als unruhstiftende Köpfe 99 2, 5| dem heiligen Leben ihres Königs erkauften, sahen sie sich 100 2, 5| zur Würde eines römischen Königs erhoben, erbte seine Throne, 101 2, 5| Armee der rechte Arm seines Königs und der Wall der französischen


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